You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Saturday, February 26, 2022

Das Auswärtiges Amt gibt bekannt:


www.auswaertiges-amt.de

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Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)

25.02.2022

Letzte Änderung:
Aktuelles – COVID-19 (Entlistung als Hochrisikogebiet mit Wirkung vom 27. Februar 2022),
redaktionelle Änderungen


Lagen können sich schnell verändern und entwickeln. Insbesondere die COVID-19-Bestimmungen unterliegen laufenden Änderungen.


Wir empfehlen Ihnen:


- Verfolgen Sie Nachrichten und Wetterberichte.
- Achten Sie auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschutz. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/-/350944
- Abonnieren Sie unseren Newsletter https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/newsletter/bestellen-node oder nutzen Sie unsere App „Sicher Reisen". https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/app-sicher-reisen/350382
- Folgen Sie uns auf Twitter: AA_SicherReisen https://twitter.com/AA_SicherReisen
- Registrieren Sie sich in unserer Krisenvorsorgeliste. https://krisenvorsorgeliste.diplo.de
- Erkundigen Sie sich vorab bei den Behörden/Botschaften Ihres Reiselandes https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/vertretungen-anderer-staaten zu den aktuell geltenden, verbindlichen Einreisebestimmungen sowie bei Flug- und Bahngesellschaften nach den geltenden Beförderungsbestimmungen.
- Beachten Sie unseren Haftungsausschluss https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/haftungsausschluss/2500954 und den Hinweis zu Inhalten anderweitiger Anbieter. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/inhalte-anderweitiger-anbieter/2500956

Aktuelles
COVID-19

Die Ausbreitung von COVID-19 https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/gesundheit-fachinformationen/reisemedizinische-hinweise/Coronavirus/-/2309820 kann weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens führen.

Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Philippinen wird gewarnt. Dies gilt mit Wirkung vom 27. Februar 2022 nicht mehr.

Epidemiologische Lage

Die Philippinen sind weiterhin von COVID-19 betroffen und sind noch bis einschließlich 26. Februar 2022 als Hochrisikogebiet https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html/ eingestuft.

Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten das philippinische Gesundheitsministerium https://doh.gov.ph und die Weltgesundheitsorganisation WHO https://covid19.who.int/region/wpro/country/ph.

Einreise

Bestimmungen zur Einreise ändern sich mit der Pandemielage häufig. Bitte informieren Sie sich zusätzlich auf der Webseite der Regierung der Philippinen https://www.doh.gov.ph/.

Die Einreise für vollständig geimpfte Ausländer ist für touristische Aufenthalte und Geschäftsreisen bis zu längstens 30 Tagen möglich, wenn sie unter Executive Order No. 408 (s. 1960) https://dfa.gov.ph/list-of-countries-for-21-day-visa fallen und durch diese von der Visumspflicht befreit, sowie bei Einreise im Besitz eines noch sechs Monate gültigen Reisepasses sind und einen Flugschein über einen Rück- oder Weiterflug (hiervon ausgenommen sind ausländische Ehepartner und Kinder philippinischer Staatsangehöriger sowie ehemalige philippinische Staatsangehörige mit „Balikbayan Privileg“ und deren mitreisende ausländische Ehepartner und Kinder) sowie eine in den Philippinen anerkannte Reisekrankenversicherung mit Mindestdeckungsschutz in Höhe von 35.000 USD für den vorgesehenen Aufenthaltszeitraum vorlegen können. Die Staatenliste kann auf der Webseite der philippinischen Botschaft in Berlin http://philippine-embassy.de/visas/ abgerufen werden. Deutschland gehört derzeit zu diesen Ländern. Ausländische Kinder unter 12 Jahre müssen nicht voll geimpft sein und auch keinen Nachweis über ihren Impfstatus vorlegen, wenn sie ihre vollständig geimpften Eltern begleiten.

Für länger als 30 Tage geplante nicht-touristische oder nicht-geschäftliche Aufenthalte der Visumskategorie 9 (a) ist ein „Entry Exemption Document (EED)“ erforderlich.

Die Einreise für vollständig geimpfte Inhaber von Langzeitvisa anderer Kategorien ist unter den unten genannten Bedingungen ebenfalls möglich.


Nicht vollständig geimpften ausländischen Reisenden wird die Einreise verweigert.


Als vollständig geimpft gilt, wer einen Impfnachweis über eine in den Philippinen erfolgte vollständige Impfung oder einen von den Philippinen anerkannten ausländischen Impfnachweis vorlegt. Deutsche Impfnachweise in Form des gelben WHO-Impfbuches oder das Digitale COVID-Zertifikat der EU werden anerkannt. Kreuzimpfungen werden akzeptiert, eine einfache Impfung nach einem durchgemachten Infekt ist hingegen nicht ausreichend.


Die Quarantänevorgaben richten sich nach dem Nachweis des Impfstatus der Reisenden:
• Vollständig geimpft mit anerkanntem Impfnachweis, negativer PCR-Test nicht älter als 48 Stunden vor Abflug → keine Quarantäne, Selbstbeobachtung auf Symptome für sieben Tage. Verpflichtende Kontaktaufnahme mit den lokalen Gesundheitsbehörden bei Auftreten von Symptomen.
• Vollständig geimpft, aber kein anerkannter Impfnachweis, negativer PCR-Test nicht älter als 48 Stunden vor Abflug → Quarantäne in Quarantäne-Einrichtung, Buchung muss bei Abflug vorliegen, PCR-Test am fünften Tag, nach negativem Ergebnis Entlassung und Heimquarantäne bis zum 14. Tag.
• Die Quarantänevorgaben für Kinder unter 12 Jahre, die nicht geimpft werden können, richten sich nach den Vorgaben für begleitende Sorgeberechtigte/Eltern.
Nähere Informationen können bei der philippinischen Botschaft http://philippine-embassy.de/ erfragt werden.

Alle Reisenden (ausgenommen Diplomaten) müssen sich vor Einreise über das Portal „One Health Pass https://www.onehealthpass.com.ph/e-HDC/“ registrieren. Der Nachweis in Form eines QR Codes ist den Fluggesellschaften beim Einchecken vorzulegen.

Durch- und Weiterreise
Reisen zwischen den Provinzen sind eingeschränkt möglich. Es müssen Gesundheitszeugnisse, gegebenenfalls ein negativer PCR-Test oder philippinische/anerkannte ausländische Impfnachweise vorgelegt und in der Zielprovinz im Einzelfall Quarantäne abgeleistet werden. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist zunehmend nur noch für geimpfte Personen erlaubt. Dies betrifft auch Inlandsflug- und Fährverbindungen.

Die Ausreise ist Ausländern, die sich im Land aufhalten, jederzeit erlaubt. Viele Fluggesellschaften verlangen für den Reiseantritt in den Philippinen einen negativen PCR-Test oder einen Impfnachweis.

Reiseverbindungen
Für die Einreise über die Flughäfen in Manila, Clark und Cebu bestehen Kontingente. Fluggesellschaften erhalten ihre Kontingente mit geringem zeitlichen Vorlauf, was zu kurzfristigen Umbuchungen oder Flugstornierungen führen kann.

Beschränkungen im Land
Die Quarantänemaßnahmen sind regional unterschiedlich. Derzeit gilt im Großraum Manila eine Quarantänestufe mit Einschränkungen in der Versorgung und der Bewegungsfreiheit. Stadtbezirke können diese Einschränkungen eigenständig verschärfen.
Die zwischenzeitlich unterbrochenen regulären Verkehrsverbindungen zwischen den Inseln des Landes wurden wieder aufgenommen, können jedoch jederzeit kurzfristig wiedereingestellt werden.
Die touristische Infrastruktur ist eingeschränkt, zahlreiche Hotels und Resorts sind geschlossen.

Hygieneregeln
Im öffentlichen Raum (in Gebäuden, aber auch im Freien) gilt die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, in medizinischen Einrichtungen zusätzlich einen Gesichtsschutz (face-shield). Es gibt das Gebot, sozialen Abstand zu wahren. Massenansammlungen sind verboten. Verstöße sind mit Geld- bis hin zu Gefängnisstrafen bewehrt. Im Fall einer Infektion erfolgt die Isolierung grundsätzlich in staatlicher Unterbringung.

Empfehlungen

• Seien Sie bei allen Reisen weiterhin besonders vorsichtig und beachten Sie unsere fortlaufend aktualisierte Infobox zu COVID-19/Coronavirus.
• Achten Sie bei Einreise nach Deutschland auf die geltenden Einreisevoraussetzungen zu Anmelde-, Quarantäne- und Nachweisregelungen (vollständige Impfung oder Genesenennachweis oder aktueller negativer COVID-19-Test).
• Achten Sie auf die Einhaltung der AHA-Vorschriften und befolgen Sie zusätzlich die Hinweise lokaler Behörden. Bei Verstößen gegen die Hygienevorschriften können hohe Geldstrafen oder Gefängnisstrafen verhängt werden.
• Informieren Sie sich über detaillierte Maßnahmen und ergänzende Informationen der philippinischen Regierung.
• Erkundigen Sie sich bei den philippinischen Behörden, in Deutschland z.B. bei der Philippinischen Botschaft, über die aktuellen Einreisevorschriften.
• Erkundigen Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft über die genauen Vorgaben.
• Bei COVID-19 Symptomen oder Kontakt mit Infizierten kontaktieren Sie das lokale Gesundheitsamt.
Sicherheit - Teilreisewarnung
Vor Reisen in folgende Regionen oder Gebiete wird gewarnt:
- Zamboanga Peninsula (Region IX)
- Northern Mindanao (Region X)
- Davao-Region (Region XI) mit Ausnahme des Stadtgebietes von Davao City
- Soccsksargen (Region XII)
- Bangsamoro Autonomous Region in Muslim Mindanao (BARMM)
- Inseln des Sulu-Archipels
- Süd-Palawan mit Ausnahme von Puerto Princesa
Von nicht erforderlichen Reisen in andere Regionen von Mindanao und in der Mindanao-See wird abgeraten.

Wednesday, February 26, 2020

Coronavirus: Gesammelte Informationen



Die Lungenkrankheit 2019-nCoV breitet sich weiter aus, vor allem in China. Hier finden Sie unsere Meldungen zu der Epidemie und weiterführende Links zu wichtigen Fragen und Antworten von öffentlichen Stellen

VON APOTHEKEN UMSCHAU, AKTUALISIERT AM 18.02.2020

Coronavirus Allgemein Anatomie
Tückischer Erreger: Der Coronavirus befällt die Lunge und kann zu trockenem Husten, Fieber und Atemnot führen

Das neue Coronavirus, inzwischen von der WHO auf den Namen "2019-nCoV" getauft, hat eine Inkubationszeit von bis zu zwei Wochen – also können von der Infektion mit dem Virus bis zum Auftreten von Beschwerden bis zu 14 Tage vergehen. Der Erreger kann die unteren Atemwege befallen und verursacht bei einem Teil der Infizierten Lungenentzündungen. Typische Symptome sind trockener Husten, Fieber und Atemnot. Todesfälle traten bisher vor allem bei Patienten mit Vorerkrankungen auf.

Prophylaxe und Behandlung
Der Virus wird vermutlich ähnlich wie die Grippe per Tröpfcheninfektion übertragen. Um sich vor einer Ansteckung zu wappnen, raten die Behörden, auf Händeschütteln zu verzichten, auf eine gute Handhygiene zu achten und sich oft die Hände zu waschen. In möglicherweise betroffenen Gebieten ist es ratsam, größere Menschenansammlungen zu meiden und Abstand zu Infizierten zu halten. Um selbst andere zu schützen, sollte man beim Husten oder Niesen stets ein Taschentuch verwenden, zur Not die Ellenbeuge. Auch ein Mundschutz bewirkt am ehesten, dass man als Infizierter seine Umgebung nicht so leicht ansteckt.

Bisher sind noch keine Medikamente oder Impfungen bekannt, die 2019-nCoV direkt stoppen können. Deshalb werden Erkrankte vor allem in Bezug auf ihre Beschwerden unterstützt. Sie erhalten wenn nötig Antibiotika, um bakterielle Zweitinfektionen abzuwehren, Sauerstoff, um das Atmen zu erleichtern, oder auch eine unterstützende Beatmung.

Ähnliche bisher bekannte Erreger
2019-nCoV gehört zur selben Virusart wie der Erreger bei der Sars-Pandemie von 2002/2003. Sars steht für schweres akutes Atemwegsyndrom. Damals fielen rund 800 Menschen der Seuche zum Opfer.

Coronaviren können sowohl Menschen als auch Tiere infizieren. Viele Arten verursachen eher harmlose Erkrankungen wie Erkältungen. Allerdings gehören auch Erreger gefährlicher Atemwegskrankheiten dazu.

Ein weiteres Beispiel ist Mers, das "Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus". Dieser Virentyp wurde 2012 erstmals identifiziert. Infektionen mit Mers haben ihren Ursprung auf der Arabischen Halbinsel und verursachen eine schwere Infektion der Atemwege, Lungenentzündung und Nierenversagen.

e Ende der Krise ist weiter nicht in Sicht: Die Epidemie der neuen Lungenkrankheit wird sich nach Einschätzung eines Experten in China möglicherweise erst Ende April stabilisieren. «Das ist eine sehr grobe Schätzung», sagte Zhong Nanshan, Chef der Expertengruppe der chinesischen Regierung. Die Zahl der in der offiziellen Statistik erfassten Fälle lag am Dienstag bei gut 72 000, die der Todesfälle in Festland-China bei 1868. Experten gehen allerdings von einer um ein Vielfaches höheren Dunkelziffer bei den Fallzahlen aus.

Höhere Sterblichkeit bei alten Menschen
Nach einer von Chinas Gesundheitsbehörde vorgestellten Analyse sterben im Land 2,3 Prozent der mit dem Virus Infizierten. Betroffen seien weiterhin vor allem alte Menschen und solche mit schweren Vorerkrankungen wie Herzkreislauf-Erkrankungen oder Diabetes. Bei Menschen über 80 Jahren liege die aus den bisher vorliegenden Daten errechnete Todesrate bei knapp 15 Prozent, berichtete die Behörde am Dienstag, es sterben also in dieser Altersgruppe in China im Mittel etwa 15 von 100 Infizierten. In der Gruppe der 10 bis 39 Jahre alten Menschen sterben 0,2 Prozent der Infizierten, also etwa 2 von 1000 Betroffenen.

In der weit überwiegenden Zahl der Fälle - der Gesundheitsbehörde zufolge mehr als 80 Prozent - zeigen Menschen, die sich mit dem Covid-19-Erreger angesteckt haben, nur milde Symptome. Knapp 14 Prozent der Betroffenen entwickeln demnach schwere Symptome wie Atemnot, knapp 5 Prozent lebensbedrohliche Auswirkungen wie Atemstillstand, septischen Schock oder Multiorganversagen.

Bei 4 von 5 Infizierten nur milde Symptome
Auch der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hatte am Montag unter Bezug auf die Datenanalyse aus China von gut 80 Prozent milden Infektionsverläufen gesprochen. Es gebe zudem relativ wenige Fälle bei Kindern, sagte Tedros Adhanom Ghebreyesus. Noch sei aber unklar, warum das so sei.

Generell geben die Daten aus China eher einen Trend wieder als die tatsächlichen Werte - unter anderem, weil in die Analyse auch Fälle ohne Bestätigung der Infektion durch einen Labortest einflossen. Zudem sei die Dunkelziffer der Covid-19-Infizierten (wie das Virus offiziell genannt wird) in der Provinz Hubei vermutlich sehr hoch, sagte Clemens Wendtner, Chefarzt der Infektiologie und Tropenmedizin an der München Klinik Schwabing. «Wer geht denn jetzt noch ins Krankenhaus zum Arzt, wenn er Angst hat, unter Quarantäne steht und die Wohnung ohnehin nur schwer verlassen kann?»

WHO: Weltweite Entwicklung ungewiss
Die WHO betonte erneut, dass Sars-CoV-2 außerhalb von China nur einen sehr kleinen Anteil der Menschen betreffe. Allerdings lasse sich die weitere Entwicklung nach wie vor nicht sicher voraussagen - auch für die Epidemie in China nicht. «Alle Szenarien sind weiterhin möglich», so Tedros.

In China läuft derzeit eine gewaltige Rückreisewelle von Wanderarbeitern nach den wegen des Virus verlängerten Ferien zum chinesischen Neujahrsfest. Zwar wurden strenge Maßnahmen zur Kontrolle der Reiseströme ergriffen, wie gut sie wirken, wird sich aber erst noch zeigen. Die Zahl der in der offiziellen Statistik erfassten Fälle lag am Dienstag bei gut 72 000, die der Todesfälle in Festland-China bei 1868. Experten gehen allerdings von einer um ein Vielfaches höheren Dunkelziffer bei den Fallzahlen aus.

Klinikchef unter den Todesopfern
Die meisten Infektionen und Todesfälle werden weiterhin in Zentralchina in der schwer betroffenen Provinz Hubei gezählt. Zum ersten Mal fiel ein Krankenhauschef Covid-19 zum Opfer. Liu Zhiming, Direktor des Wuchang Hospitals in Hubeis Provinzhauptstadt Wuhan, sei am Montag gestorben, berichtete die Nachrichtenagentur China News. Im Kampf gegen das Virus haben sich offiziellen Angaben zufolge bisher gut 3000 Ärzte und Pflegekräfte angesteckt.

Thursday, February 9, 2017

The mother of all concerns

The mother of all concerns

IN MY OPINIONKlaus Doring
Nonong Noriega, a fellow con-tributor of PLDT’s  ACCESS Magazine explained it very well several years ago: “Try tracing the information flow and you’ll find out that many leaders may not really have been amiss when it comes to directives that need to be relayed, goals that need to be cascaded or mandates that require strict compliance. But true communication suggests meaningful connection. This is not about fancying packaging. It’s more about diverse communication!”
The Internet – boon or bane?
Email blasts….
The year 2000 was not only a symbolic date. The “Year 2000 problem” in electronic data processing showed the world how easy it is to injure our high-tech-society. Branching out in all directions, disturbances in our daily public life have been imminent, if electronic processes that control economy, traffic and telecommunication have not been changed. The timely tracking down of software and hardware required costly measures.
Shortly after the birth pains of the new millennium -once upon a time- the computer virus I LOVE YOU created a sensation and additional financial burden in billion-fold amounts. Virus attacks or hacking on electronic information systems in our daily life, were following global damages. But, we can find global computer sabotage acts or spy networks as well as injuring of confidential data processing, electronic information systems’ removal changed dramatically also the political and economic conflict potentials.
I am an avid blogger since several years. I have been reading an old article, published in the MIRROR dated March 18, 2013 with  big interests. “Internet connection as blogger’s best friend”  – with testimonies of bloggers Vincent Tabor of Baguio City, Ruben Licera of Cebu City and Avel Manansala of General Santos City. Yes, indeed, it wasn’t too long ago when blogging was a novelty. Today, modern technology has enabled people to have their own little nook in the web where they can share their stories to the world. I do the same.
But,  the modern society needs an unlimited and unrestricted possession of its technical business – and concern means (very costly) precautions against acts of technical destruction such as criminal and terrorist acts.
Digital networks, first, the entire Internet, are public and are seldom really protected against criminal motivated abuse. Advanced technology accelerates and speeds up because each new generation invents more and more potent pools. Our knowledge, which defeats and overcomes cancer for example, allow us  to produce deadly pathogens in a lab.
Internet – boon or bane?
High technology countries can use their information-saved superiority for a faster communication and coordination of measures with international alliance partners. Such tasks will grow in the future. But, allow me to share my opinion again with Nonong Noriega:
Next time we preach the gospel of open communication, let’s not be transfixed with tasks that prove that we have sent the message. Let’s be just as preoccupied with hearing people out, getting their inputs, dignifying their wealth of views to make their message meaningful to them. Best validation? When recipients become respondents. Very well said, Nonong. Sometimes, I am still waiting for this – until now.
The mother of all concerns – communication – but not only through the Internet!