You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


Visitors of germanexpatinthephilippines/Besucher dieser Webseite.Ich liebe meine Flaggensammlung!

free counters

Google

Showing posts with label Philippinen. Show all posts
Showing posts with label Philippinen. Show all posts

Tuesday, March 22, 2022

Das Auswärtige Amt gibt bekannt: Philippinen


 

Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)

21.03.2022

Letzte Änderung:

Aktuelles – COVID-19 (Einreise, Durch- und Weiterreise, Beschränkungen im Land, Hygieneregeln)

Sicherheit (Terrorismus)
Natur/Klima (Tropenstürme und Überschwemmungen)


Lagen können sich schnell verändern und entwickeln. Insbesondere die COVID-19-Bestimmungen unterliegen laufenden Änderungen.


Wir empfehlen Ihnen:


- Verfolgen Sie Nachrichten und Wetterberichte.
- Achten Sie auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschutz. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/-/350944
- Abonnieren Sie unseren Newsletter https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/newsletter/bestellen-node oder nutzen Sie unsere App „Sicher Reisen". https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/app-sicher-reisen/350382
- Folgen Sie uns auf Twitter: AA_SicherReisen https://twitter.com/AA_SicherReisen
- Registrieren Sie sich in unserer Krisenvorsorgeliste. https://krisenvorsorgeliste.diplo.de
- Erkundigen Sie sich vorab bei den Behörden/Botschaften Ihres Reiselandes https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/vertretungen-anderer-staaten zu den aktuell geltenden, verbindlichen Einreisebestimmungen sowie bei Flug- und Bahngesellschaften nach den geltenden Beförderungsbestimmungen.
- Beachten Sie unseren Haftungsausschluss https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/haftungsausschluss/2500954 und den Hinweis zu Inhalten anderweitiger Anbieter. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/inhalte-anderweitiger-anbieter/2500956

Aktuelles
COVID-19

Angesichts der weltweiten COVID-19-Pandemie bestehen weiterhin Risiken bei internationalen Reisen, insbesondere für Personen ohne vollständigen Impfschutz. Hierzu mehr unter COVID-19. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/gesundheit-fachinformationen/reisemedizinische-hinweise/Coronavirus/-/2309820

Einreise

Bestimmungen zur Einreise ändern sich mit der Pandemielage häufig. Bitte informieren Sie sich zusätzlich auf der Webseite der Regierung der Philippinen https://www.doh.gov.ph/.

Die Einreise für vollständig geimpfte Ausländer ist für touristische Aufenthalte und Geschäftsreisen bis zu längstens 30 Tagen möglich, wenn sie unter Executive Order No. 408 (s. 1960) https://dfa.gov.ph/list-of-countries-for-21-day-visa fallen und durch diese von der Visumspflicht befreit, sowie bei Einreise im Besitz eines noch sechs Monate gültigen Reisepasses sind und einen Flugschein über einen Rück- oder Weiterflug (hiervon ausgenommen sind ausländische Ehepartner und Kinder philippinischer Staatsangehöriger sowie ehemalige philippinische Staatsangehörige mit „Balikbayan Privileg“ und deren mitreisende ausländische Ehepartner und Kinder) sowie eine in den Philippinen anerkannte Reisekrankenversicherung mit Mindestdeckungsschutz in Höhe von 35.000 USD für den vorgesehenen Aufenthaltszeitraum vorlegen können. Die Staatenliste kann auf der Webseite der philippinischen Botschaft in Berlin http://philippine-embassy.de/visas/ abgerufen werden. Deutschland gehört derzeit zu diesen Ländern. Ausländische Kinder unter 12 Jahre müssen nicht voll geimpft sein und auch keinen Nachweis über ihren Impfstatus vorlegen, wenn sie ihre vollständig geimpften Eltern begleiten.

Für länger als 30 Tage geplante nicht-touristische oder nicht-geschäftliche Aufenthalte der Visumskategorie 9 (a) ist ein „Entry Exemption Document (EED)“ erforderlich.

Die Einreise für vollständig geimpfte Inhaber von Langzeitvisa anderer Kategorien ist unter den unten genannten Bedingungen ebenfalls möglich.


Nicht vollständig geimpften ausländischen Reisenden wird die Einreise verweigert.


Als vollständig geimpft gilt, wer einen Impfnachweis über eine in den Philippinen erfolgte vollständige Impfung oder einen von den Philippinen anerkannten ausländischen Impfnachweis vorlegt. Deutsche Impfnachweise in Form des gelben WHO-Impfbuches oder das Digitale COVID-Zertifikat der EU werden anerkannt. Kreuzimpfungen werden akzeptiert, eine einfache Impfung nach einem durchgemachten Infekt ist hingegen nicht ausreichend.


Die Quarantänevorgaben richten sich nach dem Nachweis des Impfstatus der Reisenden:
• Vollständig geimpft mit anerkanntem Impfnachweis, negativer PCR-Test nicht älter als 48 Stunden oder negativer laborbasierter Antigentest nicht älter als 24 Stunden (Antigentest gilt nicht für Inhaber von Langzeitvisa) vor Abflug → keine Quarantäne, Selbstbeobachtung auf Symptome für sieben Tage. Verpflichtende Kontaktaufnahme mit den lokalen Gesundheitsbehörden bei Auftreten von Symptomen.
• Vollständig geimpft, aber kein anerkannter Impfnachweis, negativer PCR-Test nicht älter als 48 Stunden vor Abflug → Quarantäne in Quarantäne-Einrichtung, Buchung muss bei Abflug vorliegen, PCR-Test am fünften Tag, nach negativem Ergebnis Entlassung und Heimquarantäne bis zum 14. Tag.
• Die Quarantänevorgaben für Kinder unter 12 Jahre, die nicht geimpft werden können, richten sich nach den Vorgaben für begleitende Sorgeberechtigte/Eltern.
Nähere Informationen können bei der philippinischen Botschaft http://philippine-embassy.de/ erfragt werden.

Alle Reisenden (ausgenommen Diplomaten) müssen sich vor Einreise über das Portal „One Health Pass https://www.onehealthpass.com.ph/e-HDC/“ registrieren. Der Nachweis in Form eines QR Codes ist den Fluggesellschaften beim Einchecken vorzulegen.
Informationen zu eventuellen Erfordernissen für Flugreisen erteilen die einzelnen Fluggesellschaften.

Durch- und Weiterreise
Reisen zwischen den Provinzen sind eingeschränkt möglich, die Einreiseregularien variieren stark. Es müssen teilweise Gesundheitszeugnisse, ein negativer PCR- oder Antigentest oder Impfnachweise vorgelegt werden. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist zunehmend nur noch für geimpfte Personen erlaubt. Dies betrifft auch Inlandsflug- und Fährverbindungen.

Die Ausreise ist Ausländern, die sich im Land aufhalten, jederzeit erlaubt. Manche Fluggesellschaften verlangen für den Reiseantritt in den Philippinen einen negativen PCR- oder Antigentest oder einen Impfnachweis.

Reiseverbindungen
Für die Einreise über die Flughäfen in Manila, Clark und Cebu bestehen Kontingente. Fluggesellschaften erhalten ihre Kontingente mit geringem zeitlichen Vorlauf, was zu kurzfristigen Umbuchungen oder Flugstornierungen führen kann.

Beschränkungen im Land
Die Quarantänemaßnahmen sind regional unterschiedlich. Derzeit gilt im Großraum Manila eine niedrige Quarantänestufe mit teilweise Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit. Stadtbezirke können diese Einschränkungen eigenständig verschärfen.
Die zwischenzeitlich unterbrochenen regulären Verkehrsverbindungen zwischen den Inseln des Landes wurden wieder aufgenommen, können jedoch jederzeit kurzfristig wiedereingestellt werden.
Die touristische Infrastruktur ist eingeschränkt, einige Hotels und Resorts sind geschlossen.

Hygieneregeln
Im öffentlichen Raum (in Gebäuden, aber auch im Freien) gilt die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Es gibt das Gebot, sozialen Abstand zu wahren. Massenansammlungen sind eingeschränkt zulässig.

Saturday, August 7, 2021

Das Auswärtige Amt gibt bekannt: Philippinen - Einstufung zum Hochrisikogebiet ab 8.8.2021

Letzte Änderung: Aktuelles (Einstufung zum Hochrisikogebiet und COVID-19 bedingte Reisewarnung mit Wirkung vom 8.8.2021; redaktionelle Änderungen)


Lagen können sich schnell verändern und entwickeln. Wir empfehlen Ihnen:


- Verfolgen Sie Nachrichten und Wetterberichte


- Achten Sie auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschuthttps://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/-/350944


- Abonnieren Sie unseren Newsletter https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/newsletter/bestellen-node oder nutzen Sie unsere App „Sicher Reisen“ https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/app-sicher-reisen/350382


- Folgen Sie uns auf Twitter: AA_SicherReisen https://twitter.com/AA_SicherReisen


- Registrieren Sie sich in unserer Krisenvorsorgeliste https://elefand.diplo.de/elefandextern/home/login!form.action 

Aktuelles
Die Ausbreitung von COVID-19 https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/gesundheit-fachinformationen/reisemedizinische-hinweise/Coronavirus/-/2309820 kann weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens führen.

Mit Wirkung vom 8. August 2021 wird vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Philippinen gewarnt.

Epidemiologische Lage
Die Philippinen sind von COVID-19 stark betroffen, wobei von einer hohen Dunkelziffer bei den Infektionszahlen auszugehen ist. Das Gesundheitssystem ist sehr belastet. Regionaler Schwerpunkt ist die Hauptstadtregion Metro Manila. Die Philippinen sind mit Wirkung vom 8. August 2021 als Hochrisikogebiet https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html eingestuft.


Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten das philippinische Gesundheitsministerium https://www.doh.gov.ph/ und die Weltgesundheitsorganisation WHO https://covid19.who.int/.

Einreise

Bis auf weiteres ist Ausländern die Einreise für touristische Zwecke in die Philippinen verboten. Erteilte philippinische Einreise-Visa wurden für ungültig erklärt, neue touristische Visa werden derzeit grundsätzlich nicht ausgestellt. Ausnahmen gelten ausschließlich für Flugzeug- und Schiffsbesatzungen, für Familienangehörige (Ehegatten, Kinder, Eltern) von philippinischen Staatsangehörigen, für Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen, die in den Philippinen akkreditiert sind, sowie für Ausländer, die bereits im Besitz von Langzeitvisa sind. Reisende unterliegen nach Einreise einer 14-tägigen Quarantänepflicht, während derer am siebten Tag ein PCR-Test durchgeführt werden muss. Alle Einreisenden, mit Ausnahme von Diplomaten und Angehörigen internationaler Organisationen, müssen eine Buchung für eine akkreditierte Quarantäne-Einrichtung für mindestens 10 Tage vorlegen. Die Quarantäne wird auf 7 Tage verkürzt, wenn ein Impfnachweis über eine in den Philippinen erfolgte vollständige Impfung, oder bei im Ausland erfolgter Impfung, ein von den nationalen Gesundheitsbehörden ausgestellter Impfnachweis vorgelegt wird, der von den philippinischen Behörden überprüft und akzeptiert werden kann, und der Aufenthalt in den letzten 14 Tagen vor der Einreise in einem der vom Gesundheitsministerium definierten „Green Countries" https://iatf.doh.gov.ph/?page_id=77 war. Deutschland gehört bislang nicht zu diesen Ländern. Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen müssen bei Einreise einen negativen PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 72 Stunden ist.

Zur Eindämmung der Virusvariante B.1.617, die zuerst in Indien nachgewiesen wurde, wird bis auf weiteres Flugpassagieren, die aus Indien, Pakistan, Nepal, Sri Lanka, Bangladesch, Oman, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Indonesien und aus Malaysia und Thailand kommen oder sich dort während der letzten 14 Tage aufgehalten haben, die Einreise in die Philippinen verweigert. Reisende, die ausschließlich Flugtransitpassagiere in diesen Ländern waren, sind von diesem Einreiseverbot ausgenommen. 

Durch- und Weiterreise
Reisen zwischen den Provinzen sind eingeschränkt möglich. Es müssen Gesundheitszeugnisse, gegebenenfalls ein negativer PCR-Test oder philippinische Impfnachweise vorgelegt und in der Zielprovinz im Einzelfall Quarantäne abgeleistet werden.
Die Ausreise ist Ausländern, die sich im Land aufhalten, jederzeit erlaubt. Viele Fluggesellschaften verlangen für den Reiseantritt in den Philippinen einen negativen PCR-Test oder einen Impfnachweis.

Reiseverbindungen
Für die Einreise über den Flughafen in Manila bestehen Kontingente. Fluggesellschaften erhalten ihre Kontingente mit geringem zeitlichen Vorlauf, was zu kurzfristigen Umbuchungen oder Flugstornierungen führen kann.

Beschränkungen im Land
Die Quarantänemaßnahmen sind regional unterschiedlich. Derzeit gilt im Großraum Manila eine Quarantänestufe mit umfangreichen Einschränkungen in der Versorgung und der Bewegungsfreiheit sowie eine nächtliche Ausgangssperre. Stadtbezirke können diese Einschränkungen eigenständig verschärfen.
Die zwischenzeitlich unterbrochenen regulären Verkehrsverbindungen zwischen den Inseln des Landes wurden wiederaufgenommen, können jedoch jederzeit kurzfristig wiedereingestellt werden. Inlandsflüge nach Manila finden nur unzuverlässig statt.
Die touristische Infrastruktur ist stark eingeschränkt, zahlreiche Hotels und Resorts sind geschlossen.

Hygieneregeln
Im öffentlichen Raum (in Gebäuden, aber auch im Freien) gilt die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz sowie zusätzlich einen Gesichtsschutz (face-shield) zu tragen. Es gibt das Gebot, sozialen Abstand zu wahren. Massenansammlungen sind verboten. Verstöße sind mit Geld- bis hin zu Gefängnisstrafen bewehrt. Im Fall einer Infektion erfolgt die Isolierung in staatlicher Unterbringung.

Empfehlungen

• Seien Sie bei allen Reisen weiterhin besonders vorsichtig und beachten Sie unsere fortlaufend aktualisierte Infobox zu COVID-19/Coronavirus.
• Achten Sie bei Einreise nach Deutschland auf die geltenden Einreisevoraussetzungen zu Anmelde-, Quarantäne- und Nachweisregelungen (vollständige Impfung oder Genesenennachweis oder aktueller negativer COVID-19-Test).
• Achten Sie auf die Einhaltung der AHA-Vorschriften und befolgen Sie zusätzlich die Hinweise lokaler Behörden. Bei Verstößen gegen die Hygienevorschriften können hohe Geldstrafen oder Gefängnisstrafen verhängt werden.
• Informieren Sie sich über detaillierte Maßnahmen und ergänzende Informationen der philippinischen Regierung.
• Falls Sie im Besitz eines Langzeitvisums sind oder eine Sondereinreisegenehmigung mit Touristenvisum beantragen möchten, erkundigen Sie sich bei den philippinischen Behörden, in Deutschland z.B. bei der Philippinischen Botschaft, ob Sie zur Gruppe derjenigen gehören, für die eine Einreise möglich ist.
• Erkundigen Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft über die genauen Vorgaben.
• Bei COVID-19 Symptomen oder Kontakt mit Infizierten kontaktieren Sie das lokale Gesundheitsamt.

Tuesday, August 4, 2020

Reisehinweise des Auswärtigen Amtes für die Philippinen per 3. August 2020



Aktuelles

Aufgrund der Ausbreitung von COVID-19 https://www.auswaertiges-amt.de/de/service/fragenkatalog-node/faq-reisewarnung/-/2309820und damit einhergehenden Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr sowie Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens wird vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach in die Philippinen weiterhin gewarnt.

Bis auf weiteres ist Ausländern die Einreise in die Philippinen landesweit verboten; erteilte philippinische Einreise-Visa wurden für ungültig erklärt, neue Visa werden derzeit nicht ausgestellt. Ausnahmen gelten ausschließlich für Flugzeugbesatzungen, für Familienangehörige (Ehegatten, Kinder, Eltern) von philippinischen Staatsangehörigen, für Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen, die in den Philippinen akkreditiert sind, sowie ab 1. August für Ausländer, die bereits im Besitz einzelner Kategorien von Langzeitvisa sind. Einreisende sind zur Durchführung eines COVID-19-Tests am philippinischen Ankunftsflughafen verpflichtet und unterliegen nach Einreise einer 14-tägigen Quarantänepflicht.
Eine Ausreise ist Ausländern, die sich im Land aufhalten, jederzeit erlaubt.
Die zwischenzeitlich unterbrochenen regulären Verkehrsverbindungen zwischen den Inseln des Landes wurden teilweise wieder aufgenommen, können jedoch jederzeit kurzfristig wieder eingestellt werden. Die touristische Infrastruktur ist seit Beginn der Covid-Pandemie stark eingeschränkt, zahlreiche Hotels und Resorts sind weiterhin geschlossen. Die Regierung der Philippinen hat die seit Mitte März 2020 geltenden, landesweiten Quarantänemaßnahmen zuletzt am 30. Juli 2020 mit der „IATF Resolution No. 60“ geändert. Es bestehen weiterhin umfangreiche Einschränkungen bei Versorgung und Bewegungsfreiheit. Es gelten variable nächtliche Ausgangssperren im Zeitraum von 20 Uhr bis 5 Uhr.

• Wenn Sie zurzeit zu Gast in den Philippinen sind, prüfen Sie Rückreiseoptionen und nutzen Sie vorhandene Ausreisemöglichkeiten. Die Reisemöglichkeiten aus den Philippinen sind zurzeit beschränkt, jedoch werden weiterhin einige Verbindungen angeboten, die Ausländer nutzen können.
• Verfolgen Sie die lokalen Medien, und folgen Sie den Anweisungen der Behörden.
• Informieren Sie sich auf der Internetseite der Deutschen Botschaft Manila, auf Facebook und auf Instagram.

• Falls Sie im Besitz eines Langzeitvisums sind, erkundigen Sie sich bei den philippinischen Behörden, in Deutschland z.B. bei der philippinischen Botschaft, ob Sie zur Gruppe derjenigen gehören, für die eine Wiedereinreise möglich ist.

Friday, May 15, 2020

Auswärtiges Amt: Aktuelle Reisewarnungen Philippinen

Letzte Änderungen:
Aktuelles (Taifunwarnung, COVID-19)

Aktuelles

Ab dem 14. Mai 2020 soll der Taifun Vong Fong/Ambo auf Ost-Visayas treffen und bis 16. Mai 2020 in Richtung Norden und Luzon ziehen. Der Taifun kann heftige Regenfälle und Winde mit sich bringen, die zu Überschwemmungen und Beeinträchtigungen der Infrastruktur in der Stromversorgung und bei Verkehrswegen führen können.

• Beachten Sie Wettervorhersagen und insbesondere Taifunwarnungen wie beim Joint Typhoon Warning Center oder beim philippinischen Wetterdienst „Pagasa“ .
• Beachten Sie bei einer Sturmwarnung die Hinweise zu Wirbelstürmen im Ausland bzw. die Hinweise des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
• Vermeiden Sie Aufenthalte in den möglicherweise von dem Taifun betroffene Gebiete.
• Folgen Sie stets den Anweisungen lokaler Behörden, auch im Fall von Evakuierungen.

Zur Eindämmung der COVID-19-Erkrankung ist derzeit bis auf weiteres Ausländern die Einreise in die Philippinen landesweit verboten; erteilte philippinische Einreise-Visa wurden für ungültig erklärt. Ausnahmen gelten ausschließlich für Flugzeugbesatzungen, für Familienangehörige (Ehegatten, Kinder) von philippinischen Staatsangehörigen sowie für Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen, die in den Philippinen akkreditiert sind. Diese unterliegen jedoch nach Einreise einer 14-tägigen Quarantänepflicht.

Eine Ausreise ist Ausländern, die sich im Land aufhalten, jederzeit erlaubt. Es bestehen aber keine regulären Verkehrsverbindungen zwischen den Inseln des Landes. Ausländern, die sich auf Luzon aufhalten, ist es aber möglich, sich auf dem Landweg nach Manila zur Ausreise über den internationalen Flughafen zu begeben, wenn sie ein Flugticket mit sich führen und die Ausreise innerhalb der nächsten 24 Stunden bevorsteht oder sie eine Hotelbuchung bis zum Abflug nachweisen können.

Seit dem 17. März 2020 gelten bis vorerst zum 31. Mai 2020 für die philippinische Hauptinsel Luzon und die anderen Ballungsgebiete um Cebu und Davao strenge Quarantänemaßnahmen, die nur kurze Einkäufe und für wenige ausgenommene unerlässliche Wege zur Arbeit erlauben. Es gilt eine nächtliche Ausgangssperre (20.00 Uhr bis 05.00 Uhr). Für den Großraum Manila (Metro Manila) gelten seit dem 15. März 2020 Ein- und Ausreisesperren auf dem Land-, See- und Luftweg. Ungeachtet einer leichten Ausweitung der Ausnahmen vom generellen Ausgangsverbot innerhalb der von Metro Manila ab dem 16. Mai 2020 sind für einzelne Gemeinden dort zusätzliche Beschränkungen wie zum Beispiel Verbote, das Gemeindegebiet zu verlassen in Kraft oder können kurzfristig erlassen werden.

Für die Philippinen wurde eine Rückholaktion für deutsche gestrandete Reisende durchgeführt.

• Wenn Sie zurzeit zu Gast in den Philippinen sind, prüfen Sie Rückreiseoptionen und nutzen Sie vorhandene Ausreisemöglichkeiten. Die Reisemöglichkeiten aus den Philippinen sind zurzeit beschränkt, jedoch werden weiterhin einige Verbindungen angeboten, die Ausländer nutzen können.
• Verfolgen Sie die lokalen Medien und folgen Sie den Anweisungen der Behörden.
• Informieren Sie sich auf der Internetseite der Deutschen Botschaft Manila, auf Facebook und auf Instagram.
• Bitte beachten Sie unsere fortlaufend aktualisierten Informationen zu COVID-19/Coronavirus, insbesondere die derzeitige Reisewarnung vor nicht notwendigen, touristischen Reisen.

Sicherheit - Teilreisewarnung
Vor Reisen in folgende Regionen oder Gebiete gewarnt:
- Zamboanga Peninsula (Region IX)
- Northern Mindanao (Region X)
- Davao-Region (Region XI) mit Ausnahme des Stadtgebietes von Davao City
- Soccsksargen (Region XII)
- Bangsamoro Autonomous Region in Muslim Mindanao (BARMM)
- Inseln des Sulu-Archipels
- Süd-Palawan mit Ausnahme von Puerto Princesa
Von nicht erforderlichen Reisen in andere Regionen von Mindanao und in der Mindanao-See wird abgeraten.

Friday, March 20, 2020

Neues Registrierungsportal / Krisenvorsorgeliste

Liebe Landsleute,

wir hatten Sie bereits in diesen Tagen um Aktualisierung Ihrer Daten in unserer Krisenvorsorgeliste ELEFAND gebeten. Viele sind dieser Bitte gefolgt, mussten aber erhebliche Geduld aufbringen, andere konnten sich nicht einloggen. Das System ist leider überfordert, mit derart vielen Zugriffen konnte keiner rechnen.

Wir haben daher unter Mithilfe von SAP eine besondere App entwickelt, die Ihnen unter https://www.rueckholprogramm.de zur Verfügung steht. Wir möchten Sie erneut bitten, sich dort einmalig zu registrieren und Ihren Wunsch der Teilnahme einzutragen. Wir bitten, den zusätzlichen Aufwand zu entschuldigen, möchten aber vermeiden, dass letztlich technische Gründe zu einem Datenverlust führen, und Landsleute nur deshalb unberücksichtigt bleiben. Die Anwendung ist einfach und modern und lässt sich auch von mobilen Geräten nutzen.

Mit dieser App können wir den Bedarf bezogen auf den jeweiligen Abflughafen ermitteln und anschließend bei Maßnahmen in Ihrem Aufenthaltsland mit Ihnen Kontakt aufnehmen. So müssen Sie nicht telefonisch mit der deutschen Auslandsvertretung oder dem Auswärtigen Amt Verbindung aufnehmen.

Bei Teilnahme am Programm müssen Sie einen Antrag nach § 6 Konsulargesetz unterschreiben. Ein entsprechendes Formular finden Sie beigefügt. Bringen Sie dieses bitte ggf. ausgefüllt und unterschrieben zum Abflug mit. Sie müssen zwar keinen Flugpreis im Voraus bezahlen, aber später Flugkosten in Höhe eines Economy-Tickets auf Rechnung erstatten.

Sollten Sie mit deutschen Staatsangehörigen in Kontakt sein, die sich noch nicht in unserer Krisenvorsorgeliste registriert haben, werben Sie bitte dennoch weiter für die Registrierung in ELEFAND unter https://www.elefand.diplo.de .

Bitte beachten Sie auch weiterhin die stets aktualisierten Reise- und Sicherheitshinweise unter www.diplo.de, die Sie per Newsletter abonnieren oder in der Gratis-App „Sicher Reisen“ verfolgen können.

Vielen Dank für Ihre Mitwirkung und bleiben Sie gesund!

Ihre deutsche Botschaft Manila

Saturday, September 7, 2019

Welcome to the Philippines, German Ambassador!


» Philippine national hero José Rizal was a mediator between our nations, who built bridges that are a solid base for our cooperation today. It is among my prime tasks as Ambassador to further strengthen these ties, and meet the people of this country. «

(Born on 7 October 1968 in Halle, married, 3 children)

Ambassador at the German Embassy in Manila since August 2019.

From 2016 – 2019 she was the Head of the Division of Humanitarian Assistance and Humanitarian Demining (Operations) at the Federal Foreign Office in Berlin. The Division is part of the Directorate General for Humanitarian Assistance, Crisis Prevention, Stabilization and Post-Conflict reconstruction. She has dealt with humanitarian assistance since 2012, when she became Deputy Head of this division (2012-2016).

Anke Reiffenstuel has worked in the diplomatic service since 1993; her postings included the German embassies in London, New Delhi, Cairo and Manila.

+++

» Der philippinische Nationalheld José Rizal war ein Mittler zwischen unseren Ländern, hat Brücken gebaut, die auch heute eine gute Basis für unsere Kooperation sind. Ich möchte diese Beziehungen stärken und die Menschen dieses Landes kennenlernen. «

Botschafterin Anke Reiffenstuel

Verheiratet, 3 Kinder

Botschafterin an der Botschaft Manila seit August 2019.

Bis Sommer 2019 war Frau Reiffenstuel Leiterin des Referats für Humanitäre Hilfe und Humanitäres Minenräumen im Auswärtigen Amt in Berlin.

Sie arbeitet seit 1993 im diplomatischen Dienst, unter anderem auf Posten in London, Delhi und Kairo. Bevor sie in die Abteilung Krisenprävention, Stabilisierung, Konfliktnachsorge und Humanitäre Hilfe wechselte, war sie in der Abteilung für Vereinte Nationen und Globale Fragen sowie in der Politischen Abteilung des Auswärtigen Amts tätig.




Thursday, April 11, 2019

Unbekannte Vorfahren auf den Philippinen


Neue Frühmenschen-Art entdeckt

VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE.jpg
Öberzähne von Homo luzonensis CCH6.
(Foto: Callao Cave Archaeology Project/dpa)
Es gibt einen Neuling im menschlichen Stammbaum: Auf einer philippinischen Insel werden Knochen gefunden, die einer bisher unbekannten Frühmenschenart gehören. Nach seinem Fundort Luzon wird sie Homo luzonensis genannt.
Die Menschheit ist um eine Art reicher: Homo luzonensis heißt ihr neu beschriebener Vertreter. Überreste des Frühmenschen waren auf der philippinischen Insel Luzon in der Callao-Höhle entdeckt worden. Die Zähne und Knochen weisen sowohl Merkmale des modernen Menschen Homo sapiens als auch des Vormenschen Australopithecus auf, berichten Forscher in der Fachzeitschrift "Nature".
Verwendung nur in Zusammenhang mit der Studie.jpg
Callao-Höhle auf Luzon - hier wurden die Fossilien des Homo luzonensis entdeckt.
(Foto: Callao Cave Archaeology Project/dpa)
Im Jahr 2010 hatte die Gruppe um Florent Détroit vom Nationalen Museum für Naturgeschichte in Paris und Armand Salvador Mijares von der University of the Philippines in Quezon City einen Mittelfußknochen aus der Höhle wissenschaftlich beschrieben. Hinzu kamen weitere Funde in derselben geologischen Schicht: Fuß- und Fingerknochen, ein unvollständiger Oberschenkelknochen und Backenzähne. Die Anthropologen gehen von mindestens drei Individuen aus. Mit der sogenannten Uran-Thorium-Methode wurde das Alter einer zusammengehörenden Reihe von Backenzähnen auf ein Alter von mindestens 50.000 Jahren bestimmt.
Die Größe und die Kauflächen der Zähne weisen Ähnlichkeiten mit dem Neandertaler (Homo neanderthalensis) und dem modernen Menschen auf. Der Übergang vom Zahnschmelz zum Zahnbein und die Zahnwurzeln ähneln hingegen eher den Vormenschen Australopithecus und Paranthropus. Auch die Fuß- und Fingerknochen sehen wie die von Vormenschen aus: Sie sind viel stärker gebogen als bei modernen Menschen.

Knochen und Zähne erinnern an Homo floresiensis

VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE.jpg
Gebogener Fußknochen des Homo luzonensis CCH4.
(Foto: Callao Cave Archaeology Project/dpa)
Insgesamt sind die Knochen und Zähne verhältnismäßig klein und erinnern deshalb an eine andere Menschenart, die 2003 auf der indonesischen Insel Flores entdeckt wurde: Homo floresiensis. Sie wirkte gegenüber den zur gleichen Zeit lebenden Menschenarten wie Homo neanderthalensis und Homo sapiens zwergenhaft. Manchmal wird Homo floresiensis darum auch "Hobbit" genannt. Die Eigenständigkeit der Art ist bis heute umstritten.
In einem Kommentar in "Nature" nennt Matthew Tocheri von der Lakehead University in Thunder Bay (Ontario, Kanada) den Fund eine "bemerkenswerte Entdeckung eines menschlichen Verwandten, die in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren zweifellos viele wissenschaftliche Diskussionen auslösen wird". Tocheri mutmaßt, dass Homo floresiensis und Homo luzonensis beide Nachkommen von Homo erectus sein könnten, die sich auf ihren jeweiligen Inseln über Hunderttausende von Jahren getrennt entwickelt haben.

Insellage Grund für eigenartige Entwicklung

*Datenschutz
Auch Faysal Bibi vom Naturkundemuseum in Berlin vermutet in der Isolation durch die Insellage den Grund für die eigenartige Entwicklung von Homo luzonensis. "Wären die Knochen auf dem Festland gefunden worden, wäre das für die Wissenschaftsgemeinde ein Schock." Bibi verweist auf zahlreiche endemische Arten von Säugetieren auf Inseln, die schon vor Hunderttausenden von Jahren vom Festland getrennt waren. Sie weisen oft das Phänomen der sogenannten Inselverzwergung auf: Die Körpergröße nimmt über Generationen hinweg deutlich ab. Endemisch werden Arten genannt, wenn sie nur in überschaubaren, abgegrenzten Regionen auf der Erde vorkommen.
Jean-Jacques Hublin vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig hält einen eigenen Artnamen für den entdeckten Frühmenschen für berechtigt: "Die Knochen und Zähne dieser Menschen unterscheiden sich vom allem, was wir kennen." Ihn wundert auch nicht, dass sich die Entwicklung der Gattung Homo durch neuere Funde immer vielfältiger darstellt: In 1,5 Millionen Jahren hätten die Nachkommen des Homo erectus eine viel größere Diversität entwickelt als der Homo sapiens in den letzten etwa 100.000 Jahren, nachdem er Afrika verlassen hatte.

Thursday, January 19, 2017

Climate Change: 2016 Likely to be Warmest Year Yet

Climate change: Data shows 2016 likely to be warmest year yet - also for the Philippines.

arcticImage copyrightGETTY IMAGES
Image captionRecord warm temperatures were seen all over the world in 2016, including the Arctic
Temperature data for 2016 shows it is likely to have edged ahead of 2015 as the world's warmest year.
Data from Nasa and the UK Met Office shows temperatures were about 0.07 degrees Celsius above the 2015 mark.
Although the Met Office increase was within the margin of error, Nasa says that 2016 was the third year in a row to break the record.
The El Niño weather phenomenon played a role, say scientists, but the main factor was human emissions of CO2.
The latest conclusions won't come as a much of a shock to observers, as the likely outcome was trailed heavily towards the end of last year.
So warm was the early part of 2016 - influenced by a powerful El Niño - that some leading climate scientists were predicting as early as May that a new record was likely.
During an El Niño, a band of unusually warm ocean water develops in parts of the Pacific. The phenomenon affects the climate globally, disrupting weather patterns.
Media captionHow global temperature has changed
According to Nasa figures, 2016 is now the warmest year in a record that dates back to 1880.
"2015 has been the warmest year on record up until now, so 2016 has just beaten that and and it's beaten that by about 0.1- 0.12 of a degree Celsius, which doesn't seem like a lot, but in terms of the year to year variations it's actually huge," Dr Gavin Schmidt from Nasa told BBC News.
"This is a very clear record that we're seeing. It is driven mainly by changes in the tropical Pacific where we had an El Niño event that produced a lot of warmth. But we've also seen long term trends in warming mostly due to the increasing greenhouse gases."
temp mapImage copyrightNOAA
Image captionMany parts of the world had their warmest recorded year in 2016
Another factor that has affected temperatures in 2016 is the unusual warmth in the Arctic.
The sea-ice covering the Arctic reached its second lowest level (in terms of extent) in September 2016. The sea-ice grows in autumn and winter and shrinks each spring and summer.
While the sea-ice extent last year didn't break the record, the mercury stayed high and the smaller amount of ice now present in the region is at unprecedented levels for the time of year.
A number of meteorological agencies from around the world have released their figures today. They all suggest that warming in 2016 was a record that had an important contribution from El Niño.
The Met Office says it contributed about 0.2C to the annual average for 2016. However, researchers believe that while this is substantial, it is not the whole story.
"We understand the contribution El Niño makes fairly well and we've seen it many times," said Prof Ellie Highwood from the University of Reading.
"But even if you take that contribution away, we would expect 2015 and 2016 to still be the warmest years we've seen, so a majority of it is coming from global warming and the greenhouse effect."
The World Meteorological Organisation (WMO), which pulls together temperature data from a number of sources, agrees that 2016 broke the record by 0.07C.
Not all of the reports on temperature data in 2016 are clear that the warmest-year record has been broken.

Century dominated by records

The Met Office says that 2016 was 0.77 above the long term rate, but with a plus or minus error margin of 0.1C, meaning that last year was at the very least, one of the two warmest years on record.
"The final figures confirm that 2016 was yet another extremely warm year," said Peter Stott from the Met Office.
"The temperature for last year was very close to the year before, temperatures for 2016 exceeding those for 2015 by a small margin."
Regardless of the small margins, when the new data on 2016 is included, 15 of the warmest 16 years on record have now occurred since 2001.
According to Noaa (the US National Oceanic and Atmospheric Administration), the only year from the 20th Century to break into the top 16 is 1998, and which ranks seventh warmest.
This prolonged period of warming was having significant impacts around the world.
arcticImage copyrightWMO
Image captionThe Arctic region exceeded the long term average by up to 6C through most of 2016
"We have also broken sea ice minimum records in the Arctic and Antarctic," said Petteri Taalas from the WMO.
"The Arctic is warming twice as fast as the global average. The persistent loss of sea-ice is driving weather, climate and ocean circulation patterns in other parts of the world. We also have to pay attention to the potential release of methane from melting permafrost," he said.
Of great concern to scientists and politicians is the fact that the newly published temperature data shows the Earth is once again more than one degree warmer than pre-industrial times, and edging closer to the threshold of 1.5C set under the Paris climate pact.
With the Trump administration about to take office in the US, there are concerns that political support for climate action might fade. This would be a big mistake according to scientists.
"Climate change is one of the great challenges of the 21st Century and shows no signs of slowing down," said Prof Mark Maslin, from University College London.
"The decarbonisation of the global economy is the ultimate goal to prevent the worst effects of climate change. The hottest year on record is such a clear warning siren that even President-elect Trump cannot ignore it."
Researchers say that 2017 is unlikely to break the warming record but will be in the top five hottest years.
Follow Matt on Twitter and on Facebook