You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Thursday, May 22, 2025

Nur Witwenrente: Wie bleiben Hinterbliebene versichert?


Frankfurt – Stirbt die Ehepartnerin oder der Ehepartner, hat der verbleibende Partner oder die Partnerin Anspruch auf Hinterbliebenenrente. Doch wie sieht es mit der Krankenversicherung aus? In den meisten Fällen ist man durch Erhalt der Witwenrente auch krankenversichert. Ausschlaggebend ist dabei die Vorversicherungszeit. Gemeint ist damit der Zeitraum vom Beginn der Erwerbstätigkeit bis zur Stellung des Rentenantrags. 

Krankenversicherung bei Witwenrente hängt von einem Faktor ab

Waren die hinterbliebene Person oder die verstorbene Partei in der zweiten Hälfte dieses Zeitraums mindestens zu 90 Prozent gesetzlich krankenversichert beziehungsweise gesetzlich familienversichert, sind Hinterbliebene bei Bezug der Witwenrente automatisch in der Krankenversicherung der Rentner (KVdR) versichert, wie die Krankenkasse DAK informiert. „Wurde noch nie eine berufliche Tätigkeit ausgeübt, beginnt der Prüfzeitraum mit dem Tag der Eheschließung“, zitiert t-online.de Katja Braubach von der Deutschen Rentenversicherung Bund. 

Im Kreis ein Bescheid der DRV und 50-Euro-Scheine. Daneben eine Seniorin mit einem Rollator.
Meistens ist man mit einer Witwenrente auch automatisch krankenversichert. (Symbolbild) © Ralf Homburg/Lobeca/IMAGO / Michael Gstettenbauer/IMAGO

In diesem Fall wird der fällige Beitrag direkt an die jeweilige Krankenkasse abgeführt und zur Hälfte von der Rentenversicherung getragen. Der oder die Witwenrenten-Beziehende bekommt aufs Konto folglich die Rente abzüglich des Versicherungsbeitrags überwiesen. Den Beitrag zur Pflegekasse müssen Rentner indes komplett selbst zahlen, informiert die Deutsche Rentenversicherung (DRV).

Vorversicherungszeit nicht ausreichend: Diese Optionen haben Witwenrenten-Beziehende dann

Hat keiner der beiden Eheleute die Vorversicherungszeit erfüllt, wird der oder die Witwenrenten-Beziehende darüber informiert. Es besteht dann die Möglichkeit, sich freiwillig gesetzlich versichern zu lassen. Alternativ kann eine private Krankenversicherung gewählt werden. 

Rente: Das sind die 15 größten Mythen zur Altersvorsorge

In beiden Fällen kann bei der Rentenversicherung ein Beitragszuschuss in Höhe des halben Krankenversicherungsbeitrags beantragt werden. Dieser wird dann zusammen mit der Witwenrente ausgezahlt, denn bei der freiwilligen gesetzlichen sowie privaten Krankenversicherung muss der Renten-Empfangende die Beiträge selbst zahlen.

Group Icon19.150 Personen haben bereits teilgenommen

Da die private Krankenversicherung in den meisten Fällen – vor allem im Alter – jedoch recht teuer ist, deckt der Zuschuss der Rentenversicherung hier meist deutlich weniger als die Hälfte des Beitrags. Das sollte bei der Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung unbedingt bedacht werden. (sp)

Deutliche Beitragserhöhung: Viele ältere Krankenversicherte müssen ab Juli wohl mehr zahlen

München – Auf Zehntausende Bundesbürger kommt offenbar eine satte Beitragserhöhung in der privaten Krankenversicherung (PKV) zu. Konkret auf all jene, die sich für den Standardtarif entschieden haben, um vergleichsweise günstig versorgt zu werden. 

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet davon, dass ab dem 1. Juli mit einem Aufschlag von 25 Prozent zu rechnen ist. Die Prämien würden von den Versicherern im Schnitt von 400 Euro im Monat auf 500 Euro erhöht. Bereits zum 1. Juli 2024 war der Beitrag im Standardtarif um 9,3 Prozent angehoben worden.

Beitragserhöhung in privaten Krankenversicherung: Wird der Standardtarif um 25 Prozent teurer?

Laut dem Bundesgesundheitsministerium erfüllt dieser Standardtarif seit seiner Einführung im Jahr 1994 eine soziale Schutzfunktion. Vorrangig richtet er sich „an ältere Versicherte, die aus finanziellen Gründen einen preiswerten Tarif benötigen“. Der Wechsel ist nur für privat Versicherte innerhalb des jeweiligen Versicherungsunternehmens möglich. 

Stethoskop liegt auf mehreren Geldscheinen
Mehr Geld zugunsten der Gesundheit: Für privat Krankenversicherte, die den Standardtarif nutzen, steht offenbar eine deutliche Beitragserhöhung an. © IMAGO / Wolfilser

Wie der Verband der Privaten Krankenversicherung informiert, nutzen 53.000 Versicherte den neben dem Basistarif und dem Notlagentarif zu den Sozialtarifen zählenden Standardtarif. Anspruch auf diesen haben demnach alle Versicherten, die bereits vor dem 1. Januar 2009 bei ihrer gegenwärtigen PKV eine Vollversicherung hatten.

Zudem müssen sie seit mindestens zehn Jahren privat krankenversichert sein. Weitere Voraussetzungen hängen vom Alter ab: Der Standardtarif steht Bürgern ab dem 65. Geburtstag ebenso offen, wie jenen zwischen 55 und 64 Jahren, wenn ihr gesamtes Einkommen die Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von aktuell 5512,50 Euro pro Monat nicht übersteigt, und jenen unter 55 Jahren, wenn sie zusätzlich eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung oder ein Ruhegehalt nach beamtenrechtlichen Vorschriften beziehen oder beantragt haben. 

Krankenversicherung wird für viele Ältere teurer: Obergrenze für Standardtarif-Beiträge festgesetzt

Ein Wechsel in den Standardtarif steht auch Familienangehörigen offen, die bei einer Versicherung in der GKV familienversichert wären. Die Leistungen im Standardtarif sind demnach mit jenen aus der GKV vergleichbar. Er soll eine vergleichsweise günstige Alternative für langjährig Versicherte darstellen, da sich Alterungsrückstellungen deutlich beitragsreduzierend auswirken. https://www.merkur.de

19 FACTS YOU MAY NOT KNOW ABOUT THE PHILIPPINES 🇵🇭

 

May be an image of map and text that says 'Philippines Luzon Manila Mindoro Philippines atly ands Panay Cebu Palawan Negros Sulu Sea Mindanao Davao SABAH'
19 FACTS YOU MAY NOT KNOW ABOUT THE PHILIPPINES 🇵🇭
1. The Philippines has a population of over 110 MILLION PEOPLE, making it the 13th most populous country in the world.
2. Filipino (Tagalog) and English are the official languages of the Philippines, with Filipino being based on Tagalog.
3. Manila, the capital city, is one of the most densely populated cities in the world and the center of government, commerce, and culture.
4. The Philippines is an archipelago comprising 7,641 ISLANDS, with only about 2,000 islands inhabited.
5. The country has a rich cultural heritage influenced by Malay, Spanish, American, and Chinese cultures, among others.
6. The Philippines is known for its hospitality and strong family ties, with extended families often living together in one household.
7. The Tubbataha Reefs Natural Park, located in the Sulu Sea, is a UNESCO World Heritage site known for its marine biodiversity.
8. Filipinos celebrate the longest Christmas season in the world, starting as early as September and lasting until January.
9. The Chocolate Hills in Bohol are a geological formation of over 1,200 hills that turn brown during the dry season, resembling chocolate kisses.
10. The country is prone to natural disasters such as typhoons, earthquakes, and volcanic eruptions due to its location on the Pacific Ring of Fire.
11. The Philippine eagle, also known as the monkey-eating eagle, is one of the largest and rarest eagles in the world and is endemic to the Philippines.
12. The Ifugao Rice Terraces, located in the northern part of Luzon, are ancient terraces carved into the mountainside by the Ifugao people over 2,000 years ago.
13. The jeepney, a modified form of transportation from surplus military jeeps left by American troops after World War II, is a popular mode of public transportation in the Philippines.
14. Filipino cuisine is diverse and includes dishes like adobo (meat stewed in vinegar and soy sauce), sinigang (sour soup), and lechon (roast pig).
15. The Philippines is predominantly Roman Catholic, a legacy of over 300 years of Spanish colonization.
16. Mount Apo, located on the island of Mindanao, is the highest peak in the Philippines, standing at 2,954 meters (9,692 feet) above sea level.
17. Filipino martial arts, such as Arnis and Eskrima, are traditional martial arts that emphasize weapon-based fighting techniques and self-defense.
18. Filipinos have a strong sense of nationalism and pride, often displaying the Philippine flag, and celebrating Independence Day on June 12th.
19. The Hinulugang Taktak National Park in Rizal province features a waterfall that was once a popular resort during the Spanish era.