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Friday, November 21, 2025

Großer Schneefall in den nächsten Tagen: Wetterdienst warnt vor bis zu 20 Zentimetern in Deutschland

Der Deutsche Wetterdienst kündigt weitere winterliche Tage an. Autofahrer müssen sich auf veränderte Bedingungen einstellen – die aktuellsten Prognosen.

Deutschland erlebt Ende November eine winterliche Phase, die sowohl Bergregionen als auch tiefere Lagen betrifft. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) beobachtet die Entwicklung genau und gibt regelmäßig Warnungen heraus. Die Temperaturen bewegen sich seit letzter Woche in einem Bereich, der für diese Jahreszeit typisch ist. Besonders Autofahrer und Pendler sollten die aktuellen Prognosen im Blick behalten, um sich auf mögliche Verkehrsbehinderungen vorbereiten zu können.   

Eine verschneite Landstraße im deutschen Flachland zeigt die winterlichen Straßenverhältnisse, auf die sich Autofahrer in den kommenden Tagen einstellen müssen.
Großer Schneefall in den nächsten Tagen: Wetterdienst warnt vor bis zu 20 Zentimetern in Deutschland. © Reve

Laut Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes müssen sich die Menschen in Deutschland auf Schnee und Schneeregen bis ins Flachland einstellen. Vom Hochrhein und den Alpen bis zur Ostsee werden nasse Schneeschauer erwartet. Allerdings ist vor allem mit Schneeregen zu rechnen, wirklich winterlich wird es weiterhin hauptsächlich im Bergland. Oberhalb von 300 bis 500 Metern fällt durchweg Neuschnee.      

Regionale Unterschiede: Minusgrade im Süden und Schneeregen im Norden

Im Hochschwarzwald sind sogar bis zu 20 Zentimeter Neuschnee möglich, wie der DWD mitteilte. Im Harz und Erzgebirge können bis zu fünf Zentimeter fallen. Bei frostigen Werten und mehr Schneematsch warnt der Wetterdienst vor Glätte. Vor allem am Morgen sei in Lagen oberhalb von 400 Metern Vorsicht geboten. Die Kombination aus Niederschlag und Frost schafft besonders rutschige Straßenverhältnisse.

Die Temperaturen zeigen sich regional unterschiedlich. In den Morgenstunden wird es vor allem im Süden vom Alpenrand bis nach Ostbayern frostig. Auch im Nordwesten Deutschlands müssen sich die Menschen mitunter auf Minusgrade einstellen. Zum Wochenende fallen die Temperaturen im Südosten nachts auf bis zu minus 10 Grad. Tagsüber zeigt sich dort häufig die Sonne.   

Im Norden Deutschlands traf am Mittwoch ein Tiefdruckgebiet auf bereits vorhandene kalte Luft. Dies sorgte in Niedersachsen und Schleswig-Holstein für Schneeregen, Schnee und glatte Straßen, erklärte NDR-Wetterexperte Sebastian Wache. Zwischen der Ostsee und dem Harz gibt es zunächst noch Regen oder Schnee, später lockert es auf. In der Nacht zum Freitag sind vor allem in Vorpommern Schneeregen- und Schneeschauer vorhergesagt.    

Südosten: Aufklarung ab Mittag und strenge Nachtfröste im Harz

Am Freitag, dem 21. November, bleibt es im Norden überwiegend trocken, wobei an den Küsten weiterhin einzelne Regen-, Schnee- oder Graupelschauer möglich sind. Wache zufolge bleibt der Schnee wegen der Tagestemperaturen über null Grad nur selten liegen. Ab Freitag sorgen jedoch klare und kalte Nächte dafür, dass Norddeutschlands Böden kälter werden. Dies könnte die Bedingungen für liegenbleibenden Schnee in den Folgetagen verbessern. Eisige Straßen drohen: Wetterdienst warnt vor Glätte und Schnee.

Im Südosten klart es ab den Mittagsstunden auf, der Regen zieht ab. In der Nacht zu Freitag wird es noch kälter mit bis minus 9 Grad im Harz. Der DWD warnt verbreitet vor Glätte in dieser Region. Die winterliche Wetterlage dürfte in den kommenden Tagen anhalten, bevor sich zum Wochenende häufiger die Sonne zeigt. Verkehrsteilnehmer sollten die Warnungen beachten und ihre Fahrweise den Straßenverhältnissen anpassen.

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