You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Monday, September 9, 2024

„Akute Kriegsgefahr“: Konflikt zwischen China und den Philippinen eskaliert an neuem Brennpunkt

Dieses Standbild aus einem Video der philippinischen Küstenwache soll zeigen, wie ein philippinisches von einem chinesischen Schiff gerammt wird.
Dieses Standbild aus einem Video der philippinischen Küstenwache soll zeigen, wie am Sabina Shoal ein philippinisches von einem chinesischen Schiff gerammt wird. © Philippinische Küstenwache/AFP

Ein unbewohntes Riff im Südchinesischen Meer hat sich zum neuen Brennpunkt im Konflikt zwischen China und den Philippinen entwickelt. Auch Deutschland will in der Region Präsenz zeigen.

Von oben betrachtet wirkt das Sabina Shoal, ein Riff im Südchinesischen Meer, geradezu friedlich. Ein paar hellbraune Tupfer Land, die sich im tiefblauen Wasser verteilen, sind auf Luftbildern der Region zu erkennen. Das unbewohnte Riff ist Teil der Spratlys, einer Inselgruppe vor der Westküste der philippinischen Insel Palawan. Und es ist umstritten zwischen den Philippinen, der Volksrepublik China und anderen Anrainerstaaten. Vor ein paar Wochen sind hier erstmals Schiffe der chinesischen und der philippinischen Küstenwachen aneinandergeraten, seitdem ist es vorbei mit der Ruhe am Sabina Shoal. Mehr noch: Das Riff, das in Teilen vom Meer überspült wird, entwickelt sich immer mehr zum neuen Brennpunkt im Konflikt zwischen den beiden Ländern, in dem auch die USA und die EU längst Position bezogen haben. 

Es begann Anfang Mai. Da warf das Büro des philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Jr. den Chinesen vor, an dem Riff, das innerhalb der Ausschließlichen Wirtschaftszone der Philippinen liegt, eine „künstliche Insel“ zu errichten. Dutzende chinesische Schiffe seien in der Region präsent, um „illegale Aktivitäten“ durchzuführen, hieß es aus Manila. Man habe deswegen mehrere eigene Schiffe zu Beobachtungszwecken zu dem Riff geschickt. Peking sprach daraufhin von „reinen Gerüchten“, zudem sei es „unbestreitbar“, dass China die Souveränität über die Spratly-Inseln ausübe.

Südchinesisches Meer: Peking und Manila überhäufen sich mit Vorwürfen

Am 19. August dann eine weitere Eskalation, wobei unklar ist, was genau wirklich geschehen ist. China behauptete, zwei Küstenwachenboote seien in die Gewässer um das Sabina Shoal eingedrungen, eines davon sei „absichtlich“ mit einem chinesischen Schiff kollidiert. Ein Video, das die chinesische Küstenwache veröffentlicht hat, soll diese Version der Ereignisse stützen. Aus Manila wiederum hieß es, chinesische Boote hätten „illegale und aggressive Manöver“ durchgeführt und dabei die beiden eigenen Schiffe beschädigt. Fotos der philippinischen Küstenwache zeigen ein großes Loch in der Außenhülle eines der Schiffe.  Seitdem ist es unruhig geblieben an dem Riff, das die Chinesen Xianbin Jiao und die Philippinen Escoda Shoal nennen. Zunächst warfen die Philippinen den Chinesen vor, eines ihrer Boote mit einer Wasserkanone beschossen zu haben. Dann sollen 40 chinesische Boote, darunter drei Kriegsschiffe der Volksbefreiungsarme, in die Gewässer rund um das Riff eingedrungen sein.

Auch wenn im Einzelfall nicht immer klar ist, wer für die Zusammenstöße verantwortlich ist, und Aussage gegen Aussage steht: China versucht zunehmend aggressiv, seine Ansprüche in der Region durchzusetzen. Ein im Juli geschossenes Abkommen zwischen Peking und Manila, das Zusammenstöße im Südchinesischen Meer verhindern sollte, scheint nach wenigen Wochen bereits wirkungslos. 

„China wird sich nie wieder von den Philippinen täuschen lassen“

In den vergangenen Jahren gerieten China und die Philippinen vor allem an zwei anderen Orten im Südchinesischen Meer zusammen, das die Philippinen als Westphilippinisches Meer bezeichnen: am Scarborough-Riff vor der Westküste der philippinischen Hauptinsel Luzon, wo Peking seit 2012 eine dauerhafte Präsenz unterhält, sowie am Second Thomas Shoal, das unmittelbar an das Sabina Shoal grenzt. Dort harren seit 1999 philippinische Soldaten auf einem absichtlich auf Grund gesetzten Schiffswrack aus dem Zweiten Weltkrieg aus. Beide Seiten, China und die Philippinen, wollen nun offenbar vermeiden, dass am Sabina Shoal ebenfalls Fakten geschaffen werden, dass der jeweils andere sich hier dauerhaft festsetzt.

„Diese jüngsten Entwicklungen haben die wahren Absichten der Philippinen offenbart, die darin bestehen, eine langfristige Präsenz zu etablieren und das Riff zu besetzen“, schrieb Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua kürzlich in einem Kommentar. „China wird sich nie wieder von den Philippinen täuschen lassen.“

Rund 90 Prozent des Südchinesischen Meers beansprucht Peking für sich, darunter auch Gebiete, die Hunderte Kilometer entfernt sind von den Küsten der Volksrepublik, aber oftmals unmittelbar vor den Küsten anderer Anrainer wie den Philippinen, Vietnam oder Malaysia liegen. Mehrere der Inseln baut China seit Jahren aus, schüttet Land auf und errichtet Landebahnen oder Schiffsanleger. Ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2016, das die chinesischen Ansprüche auf die Spratly-Inseln zurückweist, ignoriert Peking beharrlich und betont stattdessen angebliche historische Rechte auf die Region. 

Experte: Chinas Staatschef will „seinen Machthunger stillen“

„Am Ende geht es Peking darum, aus dem internationalen Meer ein nationales Gewässer zu machen“, sagt Alexander Görlach, Senior Fellow am Carnegie Council for Ethics in International Affairs. „Das kann nur dann gelingen, wenn die Inseln im Westphilipinischen Meer chinesisch sind. Deshalb versucht Peking, so viele als möglich von ihnen für ‚umstritten‘ zu erklären, um sie sich Stück für Stück einzuverleiben.“ Sollte sich China durchsetzen, bestünde „akute Kriegsgefahr mit den Vereinigten Staaten und den ihren NATO-Partnern in der freien Welt“, so Görlach zu unserer Redaktion.  Schätzungen zufolge werden ein Drittel des Welthandels und rund 40 Prozent des europäischen Außenhandels über das Südchinesische Meer abgewickelt. Wer die Region kontrolliert, besitzt also auch die Kontrolle über die Hauptschlagader der Weltwirtschaft. Zudem vermuten Experten in dem Gebiet große Öl- und Gasvorkommen.

In dem Konflikt mit China haben sich die USA an die Seite ihrer ehemaligen Kolonie, der Philippinen, gestellt. Auch die EU verurteilte kürzlich die „gefährlichen Handlungen“ der Chinesen am Sabina Shoal, die Bundeswehr will schon bald eine Fregatte durchs Südchinesische Meer schicken. Für Görlach das richtige Signal, um die Ambitionen der Chinesen zu stoppen. Denn Chinas Staatschef Xi Jinping gehe es in der Region schlichtweg darum, „seinen Machthunger zu stillen“. 

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Sunday, September 8, 2024

2 LPAs form outside Philippine area of responsibility; possible to become tropical cyclones

BY ELLALYN DE VERA-RUIZ


AT A GLANCE

  • Both LPAs are expected to maintain strength over the next 24 hours, but their possibility of developing into tropical cyclones in the coming days cannot be ruled out.

  • The next tropical cyclone names on PAGASA’s list are “Ferdie” and “Gener.”


The Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) said two low pressure areas (LPAs) had formed outside the country’s area of responsibility on Sunday, Sept. 8.

PAGASA Weather Specialist Grace Castañeda said one LPA is located east-northeast of extreme northern Luzon, while the other is located far east of Mindanao.

She said both LPAs are expected to maintain strength over the next 24 hours. However, the possibility of developing into a tropical cyclone in the coming days cannot be ruled out.

The next tropical cyclone names on PAGASA’s list are “Ferdie” and “Gener.” 

By Monday, Sept. 9, Castañeda said the LPA east-northeast ng northern Luzon could either enter the PAR or approach the northern boundary.

She added that if this happens, the LPA may slightly enhance the southwest monsoon (habagat) and increase the likelihood of rainfall in the western sections of Northern and Central Luzon.

Meanwhile, Castañeda said the LPA east of Mindanao could also slightly enhance the habagat if it moves closer to the country’s area of responsibility by the second half of the week. 

This could lead to rainfall in the western parts of the Visayas and Mindanao as a result of the enhanced habagat, she added.

Over the next 24 hours, the weak habagat may bring cloudy skies with scattered rains and thunderstorms to Ilocos Norte, Ilocos Sur, Batanes, and Babuyan Islands.

PAGASA warned of possible flooding or landslides due to moderate to heavy rains.

The habagat may also bring partly cloudy to cloudy skies with isolated rain showers or thunderstorms to Metro Manila and the rest of Luzon.

Meanwhile, the rest of the country may experience partly cloudy to cloudy skies with isolated rain showers due to localized thunderstorms.

PAGASA also warned of potential flash floods or landslides during severe thunderstorms.