NABUNTURAN, DAVAO DE ORO
– The Provincial Local Schools Board (PLSB) of Davao de Oro led by Governor Jayvee Tyron Uy, allotted a total amount of ₱7,044,441.12 from its Special Education Fund (SEF) to the Department of Education-Davao de Oro (DepEd-DdO) to be used on its coming shift to the “blended learning” approach. This is in accordance with the directive from President Duterte that no face to face interactions shall take place on the opening of classes on August 24, 2020.
The aforementioned amount will be used to buy essential tools for public schools such as external drives, WiFi modems, video cameras, transistor radios, learning materials, and workbooks for school levels kindergarten to senior high school.
The Schools Division of Davao de Oro through Dr. Eufemia Gamutin, its superintendent and concurrent Vice Chair of the PLSB, proposed these items to the school board.
In a recent meeting with the eleven municipal mayors of Davao de Oro, Governor Tyron Uy encouraged everyone to support DepEd’s shift to blended learning. The province’s eleven mayors enthusiastically supported him in response.
The governor further encouraged individuals and groups to join Brigada Eskwela. In his message, he quipped that this year’s opening of classes fall under extra-ordinary times, and that helping our schools brave through this crisis is of utmost importance.
“We are all duty-bound to support our students. As they always say, it takes a village to educate a child. Let us be that village”.
Earlier, the governor signed a partnership agreement with the Department of Information and Communication Technology (DICT) and the United Nations Development Programme (UNDP), to install free WiFi stations in the province’s schools. The provincial government’s official radio station will also be allotting an hour from Mondays to Fridays. Through Vice Governor Maricar Zamora’s initiative, Z Radio will also be allotting four hours a day to help DepEd’s alternative modes of instruction.
This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
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Tuesday, June 30, 2020
Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek will sich nicht stellen
Wegen des Bilanzskandals beim Finanzdienstleister Wirecard werden die bisherigen Chefs juristisch verfolgt. Jan Marsalek ist Medienberichten zufolge im Ausland untergetaucht. Die Aktie indes hebt ab.
Der langjährige Vorstand der Wirecard AG, Jan Marsalek, wird sich offenbar nicht von deutschen Staatsanwälten vernehmen lassen. Das erfuhren die Sender WDR und NDR sowie die "Süddeutsche Zeitung" aus Kreisen der Prozessbeteiligten. Marsalek hatte über seinen Anwalt in der vergangenen Woche zunächst erklären lassen, er werde nach München kommen, um bei der Justiz vorstellig zu werden. Dies solle nun doch nicht stattfinden. Weder die Staatsanwaltschaft München noch sein Verteidiger wollten sich demnach auf Anfrage äußern.
Die Staatsanwaltschaft hatte in der vergangenen Woche einen Haftbefehl gegen den 40-jährigen Österreicher erwirkt. Marsalek werden verschiedene mögliche Delikte im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal des Unternehmens vorgeworfen.
1,9 Milliarden Euro verschwunden
Der Zahlungsdienstleister Wirecard hatte am Montag vergangener Woche mitgeteilt, dass ein Vermögen in Höhe von 1,9 Milliarden in Euro auf Konten des Unternehmens bei zwei philippinischen Banken Asien gar nicht existiere. Die philippinische Zentralbank erklärte, dass kein Geld von Wirecard in das Finanzsystem des Landes gelangt sei. Der Börsenkurs des DAX-Unternehmens stürzte ab. Am Donnerstag beantragte die Wirecard AG, die zu den Dax-Konzernen gehörte, ein Insolvenzverfahren.
Jan Marsalek (Wirecard/Leopold Fiala)
Ex-Vorstand Marsalek: Nach China geflüchtet?
Marsalek hatte ein Jahrzehnt lang im Vorstand das operative Geschäft geleitet. Dabei entstand ein weltweit verzweigtes Konstrukt aus Tochter- und Partnerfirmen. Viele Umsätze und Gewinne, die in diesem Netzwerk angefallen sein sollen, hat es offenbar nie gegeben.
Wo ist Marsalek?
Marsalek soll sich zuletzt auf den Philippinen aufgehalten haben, anschließend verlor sich seine Spur. Der per Haftbefehl gesuchte Österreicher hält sich möglicherweise in China auf. Der philippinische Justizminister Menardo Guevarra teilte mit, Marsalek sei vergangene Woche auf die Philippinen eingereist und habe das Land kurz darauf Richtung China wieder verlassen. Sein langjähriger Förderer, der Wirecard-Vorstandschef Markus Braun, hatte sich am Montag vergangener Woche der Justiz gestellt.
Philippinische Behörde untersucht drei Firmen
Derweil kündigte die philippinische Anti-Geldwäsche-Behörde AMLC an, im Fall Wirecard möglichst rasch für Aufklärung sorgen zu wollen. Man werde eine "schnelle und gründliche" Untersuchung starten, um weitere involvierte Gesellschaften und Personen zu finden, sagte Mel Georgie Racela vom AMLC der Nachrichtenagentur Reuters. Genau ansehen werde sich die Behörde vor allem drei Unternehmen, die im Zusammenhang mit dem deutschen Zahlungsabwickler stünden: Centurion Online Payment International, Pay Easy Solutions und Cone Pay International.
Von den Firmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Pay Easy antwortete nicht auf E-Mails, Telefone waren abgeschaltet. Die Telefonnummer von Centurion war außer Betrieb. Auch Cone Pay war für einen Kommentar nicht erreichbar, da Kontaktdaten auf der Internetseite fehlten und ein sonst in der Branche üblicher Jahresbericht bei der Regulierungsbehörde nicht verfügbar war. Der philippinische Zentralbankchef Benjamin Diokno, der der Geldwäschebehörde vorsteht, wollte sich nicht dazu äußern, welche Firmen und Personen noch untersucht würden.
Der von Wirecard offenbar als Treuhänder eingesetzte philippinische Anwalt Mark Tolentino wies eine Verantwortung für die Pleite von Wirecard von sich. Er habe sechs Bankkonten für eine in Singapur ansässige Firma eröffnet, aber bis zum Bekanntwerden des Skandals nicht gewusst, dass sie für Wirecard waren, sagte er der Agentur Reuters. Auf den Konten sei nie mehr als ein paar Hundert Euro gewesen. "Jeder zeigt mit dem Finger auf mich, und stellt mich als Dieb des fehlenden Geldes dar", sagte er. "Ich möchte meinen Namen reinwaschen. Ich bin ein Opfer von Identitätsdiebstahl und gefälschten Nachrichten."
Erneute Kurskapriolen bei Wirecard
Trotz der jüngsten Turbulenzen stach das angeschlagene Unternehmen am Montag am deutschen Aktienmarkt mit einem Plus von zeitweise rund mehr als 200 Prozent heraus, allerdings bei einem niedrigen Ausgangspreis. Das ist der größte Kurssprung eines Dax-Wertes überhaupt. Die Papiere seien ein Spielball spekulativ orientierter Anleger, sagte ein Händler. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, Finanzinvestoren und der Konkurrent Worldline seien an Teilen des insolventen Zahlungsabwicklers interessiert. Worldline-Aktien legten an der Börse in Paris um 1,5 Prozent zu.
kle/AR (afp, tagesschau.de, rtr)
Der langjährige Vorstand der Wirecard AG, Jan Marsalek, wird sich offenbar nicht von deutschen Staatsanwälten vernehmen lassen. Das erfuhren die Sender WDR und NDR sowie die "Süddeutsche Zeitung" aus Kreisen der Prozessbeteiligten. Marsalek hatte über seinen Anwalt in der vergangenen Woche zunächst erklären lassen, er werde nach München kommen, um bei der Justiz vorstellig zu werden. Dies solle nun doch nicht stattfinden. Weder die Staatsanwaltschaft München noch sein Verteidiger wollten sich demnach auf Anfrage äußern.
Die Staatsanwaltschaft hatte in der vergangenen Woche einen Haftbefehl gegen den 40-jährigen Österreicher erwirkt. Marsalek werden verschiedene mögliche Delikte im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal des Unternehmens vorgeworfen.
1,9 Milliarden Euro verschwunden
Der Zahlungsdienstleister Wirecard hatte am Montag vergangener Woche mitgeteilt, dass ein Vermögen in Höhe von 1,9 Milliarden in Euro auf Konten des Unternehmens bei zwei philippinischen Banken Asien gar nicht existiere. Die philippinische Zentralbank erklärte, dass kein Geld von Wirecard in das Finanzsystem des Landes gelangt sei. Der Börsenkurs des DAX-Unternehmens stürzte ab. Am Donnerstag beantragte die Wirecard AG, die zu den Dax-Konzernen gehörte, ein Insolvenzverfahren.
Jan Marsalek (Wirecard/Leopold Fiala)
Ex-Vorstand Marsalek: Nach China geflüchtet?
Marsalek hatte ein Jahrzehnt lang im Vorstand das operative Geschäft geleitet. Dabei entstand ein weltweit verzweigtes Konstrukt aus Tochter- und Partnerfirmen. Viele Umsätze und Gewinne, die in diesem Netzwerk angefallen sein sollen, hat es offenbar nie gegeben.
Wo ist Marsalek?
Marsalek soll sich zuletzt auf den Philippinen aufgehalten haben, anschließend verlor sich seine Spur. Der per Haftbefehl gesuchte Österreicher hält sich möglicherweise in China auf. Der philippinische Justizminister Menardo Guevarra teilte mit, Marsalek sei vergangene Woche auf die Philippinen eingereist und habe das Land kurz darauf Richtung China wieder verlassen. Sein langjähriger Förderer, der Wirecard-Vorstandschef Markus Braun, hatte sich am Montag vergangener Woche der Justiz gestellt.
Philippinische Behörde untersucht drei Firmen
Derweil kündigte die philippinische Anti-Geldwäsche-Behörde AMLC an, im Fall Wirecard möglichst rasch für Aufklärung sorgen zu wollen. Man werde eine "schnelle und gründliche" Untersuchung starten, um weitere involvierte Gesellschaften und Personen zu finden, sagte Mel Georgie Racela vom AMLC der Nachrichtenagentur Reuters. Genau ansehen werde sich die Behörde vor allem drei Unternehmen, die im Zusammenhang mit dem deutschen Zahlungsabwickler stünden: Centurion Online Payment International, Pay Easy Solutions und Cone Pay International.
Von den Firmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Pay Easy antwortete nicht auf E-Mails, Telefone waren abgeschaltet. Die Telefonnummer von Centurion war außer Betrieb. Auch Cone Pay war für einen Kommentar nicht erreichbar, da Kontaktdaten auf der Internetseite fehlten und ein sonst in der Branche üblicher Jahresbericht bei der Regulierungsbehörde nicht verfügbar war. Der philippinische Zentralbankchef Benjamin Diokno, der der Geldwäschebehörde vorsteht, wollte sich nicht dazu äußern, welche Firmen und Personen noch untersucht würden.
Der von Wirecard offenbar als Treuhänder eingesetzte philippinische Anwalt Mark Tolentino wies eine Verantwortung für die Pleite von Wirecard von sich. Er habe sechs Bankkonten für eine in Singapur ansässige Firma eröffnet, aber bis zum Bekanntwerden des Skandals nicht gewusst, dass sie für Wirecard waren, sagte er der Agentur Reuters. Auf den Konten sei nie mehr als ein paar Hundert Euro gewesen. "Jeder zeigt mit dem Finger auf mich, und stellt mich als Dieb des fehlenden Geldes dar", sagte er. "Ich möchte meinen Namen reinwaschen. Ich bin ein Opfer von Identitätsdiebstahl und gefälschten Nachrichten."
Erneute Kurskapriolen bei Wirecard
Trotz der jüngsten Turbulenzen stach das angeschlagene Unternehmen am Montag am deutschen Aktienmarkt mit einem Plus von zeitweise rund mehr als 200 Prozent heraus, allerdings bei einem niedrigen Ausgangspreis. Das ist der größte Kurssprung eines Dax-Wertes überhaupt. Die Papiere seien ein Spielball spekulativ orientierter Anleger, sagte ein Händler. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet, Finanzinvestoren und der Konkurrent Worldline seien an Teilen des insolventen Zahlungsabwicklers interessiert. Worldline-Aktien legten an der Börse in Paris um 1,5 Prozent zu.
kle/AR (afp, tagesschau.de, rtr)
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