You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Monday, December 2, 2024

Mehr als 120.000 Menschen evakuiert – Malaysia kämpft mit Überschwemmungen

People wade through a flooded street during heavy rain in Pasir Puteh, in Malaysia's Kelantan state on November 30, 2024. Flooding in northern Malaysia and southern Thailand has killed at least eight people and forced tens of thousands from their homes, officials in both countries said on November 29. (Photo by MOHD RASFAN / AFP)
Männer waten in Pasir Puteh durch hüfthohes Wasser. Der Ort liegt in Kelantan, einer besonders betroffenen Region in MalaysiaQuelle: AFP/MOHD RASFAN

Langanhaltender Regen hat in Malaysia für heftige Überschwemmungen gesorgt. Mehr als Hunderttausend Menschen wurden durch die Wassermassen vertrieben. Auch ein weiteres Land schlägt Alarm. 

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Verheerende durch anhaltenden Regen ausgelöste Überschwemmungen haben im Norden Malaysias zur Evakuierung von mehr als 122.000 Menschen geführt. Bisher wurden in den betroffenen nördlichen Bundesstaaten Kelantan, Terengganu und Sarawak insgesamt vier Todesopfer gemeldet, wie die Notfallbehörde am Samstag mitteilte. Kelantan war den Angaben zufolge am stärksten von den Überschwemmungen betroffen – hier wurden dem nationalen Katastrophenschutz zufolge 63 Prozent der insgesamt evakuierten 122.631 Menschen in Sicherheit gebracht.

Knapp 35.000 Menschen wurden in Terengganu evakuiert, die restlichen in sieben weiteren Bundesstaaten.

Die heftigen Regenfälle hatten Anfang der Woche begonnen und die Stadt Pasir Puteh in Kelantan unter Wasser gesetzt. Fotos zeigen Menschen, die durch hüfthohes Wasser waten. Ihr Stadtteil sei seit Mittwoch überflutet, das Wasser sei kurz davor, in ihr Haus einzudringen, sagte die Einwohnerin Zamrah Majid der Nachrichtenagentur AFP in Pasir Puteh. „Glücklicherweise habe ich meine beiden Autos auf ein höher gelegenes Grundstück gebracht, bevor der Wasserpegel stieg“, sagte die 59-jährige. Sie habe ihren Enkeln zunächst erlaubt, im noch flachen Wasser vor dem Haus zu spielen, doch mit dem steigenden Pegel sei das zu gefährlich geworden. Sie habe noch keine Hilfe erhalten, erklärt sie. Stadtteile waren durch die Überschwemmungen vom Straßenverkehr abgeschnitten. An einigen Orten verteilten Hilfsorganisationen Lebensmittel.

Diese Frauen in Pasir Puteh versuchen einige Habseligkeiten zu retten
Diese Frauen in Pasir Puteh versuchen einige Habseligkeiten zu rettenQuelle: AFP/MOHD RASFAN

Überflutungen in dieser Jahreszeit sind in Südostasien ein wiederkehrendes Phänomen. Das Ausmaß werde in diesem Jahr jedoch größer sein als 2014, als rund 118.000 Menschen aus ihren Häusern fliehen mussten, erklärte Vize-Ministerpräsident Ahmad Zahid Hamidi. In den betroffenen Staaten seien tausende Rettungshelfer mit Rettungsbooten, Allradwagen und Hubschraubern im Einsatz.

Auch in Tumpat, Malaysia, herrscht Land unter
Auch in Tumpat, Malaysia, herrscht Land unterQuelle: AFP/MOHD RASFAN

Auch das Nachbarland Thailand war von heftigen Überflutungen betroffen, hier kamen neun Menschen ums Leben, unter anderem in den Provinzen Pattani und Songkhla, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Die Fluten hätten 553.921 Haushalte in acht Regionen betroffen, mehr als 13.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, wie der nationale Katastrophenschutz im Online-Netzwerk Facebook mitteilte. Fernsehbilder zeigten geschlossene Geschäfte in Pattani, wo das Wasser den Menschen bis zum Knie stand. Rettungsteams brachten Bewohner mit Booten in Sicherheit.

Der thailändische Wetterdienst warnte vor weiteren „sehr heftigen Regenfällen“ in den kommenden Wochen in einigen Teilen des Landes.

Wednesday, April 20, 2022

Ausmaß des Meereises in Antarktis erreicht rätselhaften Tiefstand




Eisberge in der Antarktis

Die Ausdehnung des Antarktis-Eises hat wider Erwarten deutlich abgenommen.


Durch die Erderwärmung schmilzt das Eis am Nordpol rasant, während es am Südpol seit Jahrzehnten tendenziell leicht zunimmt – zumindest bislang. Chinesische Forscher registrierten nun auch in der Antarktis einen außergewöhnlich starken Rückgang des Meereises. Die Schmelze stellt sie vor Rätsel.


Das Ausmaß des Meereises in der Antarktis ist in diesem Jahr auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen Ende der 70er-Jahre gefallen. Der Rekord vom 25. Februar sei schon der zweite starke Rückgang der Eisfläche in nur fünf Jahren, berichten chinesische Forscher der Sun Yat-sen Universität in Guangzhou und des Labors für südliche Meereskunde in Zhuhai im Journal „Advances in Atmospheric Sciences“. Sie sind Meeresströmungen und Wetterphänomenen hinter der Schmelze zwar nachgegangen, stehen aber noch vor Rätseln.


Während das Eis in der Arktis durch die Erderwärmung rapide zurückgeht, legt das Eis in der Antarktis seit Messbeginn jedes Jahrzehnt leicht um ein Prozent zu – wenn auch regional und von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Nachdem schon 2017 ein starker Rückgang festgestellt worden war, registrierten Forscher diese Anomalie am Ende des Sommers auf der Südhalbkugel Ende Februar erneut: Erstmals seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen 1978 fiel die Ausdehnung des antarktischen Eises sogar auf weniger als zwei Millionen Quadratkilometer. Sie war rund 30 Prozent geringer als im Durchschnitt zwischen 1981 und 2010.


Auch gab es eine ungewöhnlich dünne Eisdecke unter anderem in der Amundsen- und Bellinghausensee sowie im Weddellmeer. In ihrem Bemühen, diese komplizierten Veränderungen zu verstehen, analysierten die Wissenschaftler das Verhalten des Meereises zwischen 1979 und 2022. Unter anderem untersuchten sie die Dynamik des Strömungstransports und thermodynamische Prozesse wie das Einfrieren und Schmelzen im Meer.


Tiefstand des Meereises fiel mit Wetterphänomen „La Niña“ zusammen.

Die Analysen führten die Wissenschaftler besonders zur Amundsensee. „Alle diese atmosphärischen Auswirkungen haben ihren Ursprung in der Intensität und Position des Tiefdruckgebiets der Amundsensee (ASL) und der Meereserwärmung“, stellt das Team mit Blick auf dieses Zentrum atmosphärischen Tiefdrucks über dem tiefen Süden des Pazifischen Ozeans fest.


Der Tiefstand des Meereises in diesem Februar fiel zudem mit dem Wetterphänomen La Niña zusammen. Bei La Niña schieben starke Winde unter anderem warmes Oberflächenwasser von Südamerika nach Indonesien. Das hat in vielen Regionen der Welt Auswirkungen. Eine Rolle habe auch der Zustand eines Gürtels aus starken Westwinden gespielt. Beide Phänomene verstärken das Tiefdruckgebiet in der Amundsen See (ASL). Die Folgen solcher Ereignisse für die Antarktis müssten noch weiter erforscht werden, schreiben die Wissenschaftler.


Auch der Klimawandeldienst des EU-Programms Copernicus hatte bereits berichtet, die täglich gemessene Ausdehnung des antarktischen Meereises habe im Februar den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen erreicht.

(C) 2022 by WELT-TV

Saturday, January 9, 2016

Frohes Neues Jahr 2016 - mit mehr Aufgaben.

Lieber Herr Döring,

vielen Dank für Ihre netten Grüße zum Jahreswechsel. Gesundheit, Glück, Erfolg und viel Freude am Leben – das wünsche ich Ihnen für 2016, das uns hoffentlich mehr Frieden bringen möge als 2015.
Danke, dass Sie weiterhin für uns da sind, um unsere Zuschauer per Telefonschalte über wichtige Ereignisse auf den Philippinen zu informieren!
Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen!

Herzlich grüßt
Bernhard Lauster



Bernhard Lauster | Chef vom Dienst
Planung/Gesprächsplanung

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Besucheranschrift: Marlene-Dietrich-Platz 5 | 10785 Berlin
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