You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Monday, January 29, 2024

Philippine Fairy Tales (XVII) - Philippinische Märchen (XVIKI): Die Trockenheit von Dalag


Mudfish is not generally found in a typical Filipino market, perhaps due to the more complex process of cleaning and cutting that’s quite easy with salt water counterparts. The taste will largely depend on the freshness of the fish catch and how well it’s cleaned — removal of gills, scales, innards and other secretion to remove fishy odor.


Niemand würde je von Alitaptap und der Macht ihres Sterns erfahren haben, wenn es nicht einen armen Fischer gegeben hätte, der so hungrig und verzweifelt wurde, dass er sich weiter aus dem Dorf wagte als je zuvor. Tief in den desolaten Sümpfen hinter den leeren See von Dalag, lechzte der arme Fischer nach einem Tropfen Wasser, um seine Zunge ein wenig in der feuchten Nacht abkühlen lassen. Wirbelndes Blinken von Licht fiel ihm ins Auge, und der arme Fischer hörte das Stöhnen Schluchzen eines kleinen Mädchens. Er folgte dem unschuldigen Wimmern zu einer Hütte, aus getrockneten Mango Blättern und einem umgestürzten Baumstamm gemacht. Glühwürmchen tanzten über die kleine Hütte. Wer war dieses einsame kleine Mädchen, und warum weinte sie denn? Tote Blüten knisterten unter seinen Füßen als er sich näherte. Ein sanftes Licht pulsierte hinter dem Mangoblättern, und des Fischers Blick wurde gefangen von der atmenden Flamme. Es war wunderschön. Das Licht schien ihm zu winken. Durch den Vorhang aus Mangoblättern sah er eine gebeugte Silhouette durch Licht verstärkt. Ein Zweig knackte unter seinem Fuß, und die Silhouette drehte ihren Kopf. Des Fischers Augen brannten beim Anblick des Sterns der erschreckten Alitaptap. Schnell verbarg er sein Gesicht in der Beugung des Ellbogens, aber das Brennen hielt an. Dunkelheit. Sein Augenlicht erlosch mit einem hellen Blitz. Hätten die Mangoblätter nicht einen Teil des Sterns umschattet, wäre der arme Fischer zu Asche verbrannt.

Der blinde Fischer floh voll von Panik unter Tränen. Sein Fuß verfing sich am Ende einer ausgetrockneten Baumwurzel, und er stürzte in den ausgetrockneten See von Dalag. Er rollte hinunter in den Staub wie auf den Boden einer leeren Keramikschale. Als er stöhnte und um sein Augenlicht schrie; wartete zur gleichen Zeit seine Frau, die ein Loch am Boden des Sees gegraben hatte, auf die Dämmerung, und sie sah ihren Mann. Er kroch auf Händen und Knien wie ein Säugling, klopfte auf den Boden zur Orientierung mit seinen rissigen Händen. Als seine Frau über den Seegrund kroch, um ihm zu helfen, schrie er in Angst vor dem Kind-Monster, das hinter dem See lebe. Und so erfuhr jeder Dorfbewohner von Dalag davon und lernte Alitaptap und ihren Stern zu fürchten.

Die Prinzessin gewöhnte sich daran, ihr Gesicht mit einem dicken Schild Fransen zu verbergen, um alle, die zwischen ihre Augen blicken könnten, zu schützen, und sie wohnte in den vertrocknenden Sümpfen rund um den unfruchtbaren See, vor der Menschheit verborgen. Auch sie fürchtete sich vor ihrem Stern. Nur einmal hatte sie sich bei Tageslicht an den Rand des Sees gewagt, und die Dorfbewohner hielten ihre Handrücken vor ihre Augen bei ihrem Anblick, und warfen ungeschickt Steine und Klumpen von Lehm in Richtung ihrer Stirn. Und so verließ Alitaptap ihre Mango-Laubhütte nur unter dem Vorhang der Nacht, in der Hoffnung, dass die Dorfbewohner von Dalag weiter schlafen würden, bis sie das Sammeln ihrer nächtlichen Mondbeeren beendet hatte. Die Dunkelheit störte sie nicht, da ihr Stern und ihre Glühwürmchen immer ihren Weg erleuchteten. Auch störte sie nicht die dünne Sommer-Luft in Dalag, da ihr Stern ihr die Körperwärme verschlang, so blieb ihre Haut kalt. Sie sehnte sich nach einer warmen Berührung - eine Berührung, die sie nicht erfahren würde, bis auf wenige Tage vor ihrem Tod.

+++

No one would have ever known of Alitaptap and the power of her star if it had not been for a poor fisherman who became so hungry and desperate that he ventured further from the village than ever before. Deep in the desolate swamps behind the empty lake of Dalag, the poor fisherman longed for a drop of water to cool his tongue a little in the damp night. Swirling flashes of light caught his eye, and the poor fisherman heard the moans and sobs of a little girl. He followed the innocent whimper to a hut made from dried mango leaves and a fallen tree trunk. Fireflies danced over the little hut. Who was this lonely little girl and why was she crying? Dead flowers crackled beneath his feet as he approached. A soft light pulsed behind the mango leaves, and the fisherman's gaze was caught by the breathing flame. It was wonderful. The light seemed to beckon him. Through the curtain of mango leaves he saw a hunched silhouette enhanced by light. A twig snapped under his foot and the silhouette turned its head. The fisherman's eyes burned at the sight of the star of the frightened Alitaptap. He quickly hid his face in the bend of his elbow, but the burning continued. Darkness. His eyesight went out in a bright flash. If the mango leaves hadn't shaded part of the star, the poor fisherman would have burned to ashes.

The blind fisherman fled in tears in panic. His foot caught on the end of a dry tree root and he fell into the dry lake of Dalag. He rolled down into the dust like the bottom of an empty ceramic bowl. As he groaned and screamed for his sight; At the same time his wife, who had dug a hole at the bottom of the lake, was waiting for dusk and she saw her husband. He crawled on his hands and knees like an infant, tapping the ground with his cracked hands for orientation. As his wife crawled across the lake bed to help him, he screamed in fear of the child-monster that lived beyond the lake. And so every villager in Dalag learned about it and learned to fear Alitaptap and her star.

The princess took to hiding her face with a thick shield of fringe to protect anyone who might look between her eyes, and she lived in the drying swamps surrounding the barren lake, hidden from humanity. She too was afraid of her star. Only once had she ventured to the edge of the lake in daylight, and the villagers held the backs of their hands to her eyes at the sight of her, clumsily throwing stones and lumps of clay toward her forehead. And so Alitaptap left her mango shack only under the curtain of night, hoping that the villagers of Dalag would continue to sleep until she had finished gathering their nightly moonberries. The darkness didn't bother her as her star and fireflies always lit her path. The thin summer air in Dalag didn't bother her either, as her star devoured her body heat, so her skin remained cold. She longed for a warm touch - a touch that she would not experience until a few days before her death.