You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Thursday, February 1, 2024

Rentner aufgepasst: Im Februar wird die Rente später als sonst überwiesen

2024 hat nicht nur im Januar einige Änderungen bei der Rente gebracht. Im Februar landen die Rentenzahlungen einmalig später als üblich auf dem Konto.

Berlin – Mit dem neuen Jahr sind einige Neuerungen für Rentner eingezogen – zum Beispiel bei den Steuern und Hinzuverdiensten. Dazu kommt eine Änderung, die die Rentenzahlungen für den Februar betrifft. Diese landen später auf dem Konto als üblich. Grund dafür ist das Schaltjahr. 

Rentner: Auf die von der Bruttorente wird noch allerlei Geld abgezogen.
Mit dem neuen Jahr sind einige Neuerungen für Rentner eingezogen – zum Beispiel bei den Steuern und Hinzuverdiensten. (Symbolbild) © Michael Gstettenbauer/Imago

Rentenzahlung im Februar: Schaltjahr verschiebt Auszahlungstermin

Alle vier Jahre gibt es in Deutschland ein Schaltjahr mit 366 statt 365 Tagen. Der zusätzliche Tag ist immer der 29. Februar. 2024 ist es wieder soweit – und betrifft dann auch die Rentenzahlungen, die in den meisten Fällen zum Ende des Monats ausgezahlt werden. Durch den zusätzlichen Tag im Februar verschiebt sich diese einmalig nach hinten – und zwar um einen Tag.

Eine Ausnahme bilden die Renten, die vorschüssig ausgezahlt werden. Diese erhalten alle Rentnerinnen und Rentner, die bis März 2004 in den Ruhestand gegangen sind. Sie bekommen die Rente für den Februar schon am 31. Januar 2024. Aber alle Personen, die seit April 2004 in den Ruhestand gegangen sind bzw. noch gehen werden, erhalten die nachschüssige Rente, also am Ende des Monats.

Auszahlungstermin bei nachschüssigen Renten im Februar 2024: Donnerstag, 29.02.2024

Rente: 2024 bringt viele Änderungen

Mit dem neuen Jahr gibt es viele Änderungen für Rentner. Unter anderem dürfen Menschen, die eine Rente aufgrund von Erwerbsminderung beziehen, seit dem 1. Januar 2024 mehr hinzuverdienen. Außerdem müssen Neurentner einen höheren Anteil ihrer Rente versteuern. 

Auch bei den Altersgrenzen tut sich etwas: Das reguläre Renteneintrittsalter steigt zu Jahresbeginn auf 66 Jahre. Und zwar gilt das für Versicherte, die 1958 geboren wurden. Für diejenigen, die später geboren wurden, erhöht sich das Eintrittsalter in 2-Monats-Schritten weiter. Die reguläre Altersgrenze von 67 Jahren wird 2031 erreicht.

Auch bei der abschlagsfreien Rente für mindestens über 45 Jahre lang Versicherte (bekannt als „Rente ab 63“) steigt die Altersgrenze – nämlich auf 64 Jahre und 4 Monate für 1960 Geborene. Für später Geborene erhöht sich das Eintrittsalter bis 2029 auf 65 Jahre.

Thursday, December 7, 2023

Kürzungen für Rentner wegen Haushaltsurteil: Rentenversicherung meldet sich zu Wort

Rentner im Park: Durch Ampel-Gesetze winken Steuerentlastungen.
Rentner im Park © Lobeca/Imago

Die Haushaltssperre befeuert die Debatte um die Rente und mögliche Kürzungen. Nun meldet sich die Deutsche Rentenversicherung und betont: Die laufenden Rentenzahlungen seien davon nicht betroffen.

Berlin – Der Bundesregierung fehlen seit dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts 60 Milliarden Euro, die schon fest für Investitionen in den kommenden vier Jahren eingeplant waren. Seitdem kommen Vorschläge von unterschiedlichsten Experten und Politikern, wie am besten Geld eingespart werden könnte. 

Wirtschaftsweise Grimm: „Prinzipiell sind Einsparungen bei den Renten möglich“

So hat sich die Wirtschaftsweise Veronika Grimm nach der Haushaltssperre für Kürzungen auch bei der Rente ausgesprochen. „Prinzipiell sind Einsparungen bei den Renten möglich“, sagte Grimm den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Zum Beispiel die Rente ab 63 oder die Mütterrente könnte man zur Disposition stellen. Und bei der Anpassung von Bestandsrenten könnte man weniger Aufwüchse vorsehen.“ Solche Einschnitte würden schon lange gefordert, unabhängig von der Haushaltslage. 

Auch Baden-Württembergs Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) brachte am Wochenende Einschnitte bei der Rente ins Spiel. Vereinfacht gesagt sei in den vergangenen Jahren „viel Geld auf alle Probleme geschüttet“ worden, sagte Bayaz der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Damit sei der Eindruck vermittelt worden, wenn eine Krise komme, „muss der Staat alles kompensieren“. Dieses Versprechen aber könne die Politik nicht halten. Soziale Projekte wie die Rente mit 63 oder die Mütterrente „sollten nicht in Stein gemeißelt sein“, sagte der Landesminister. Es müsse die Frage gestellt werden, ob dies noch in die Zeit passe. 

DRV: „Laufende Rentenzahlungen nicht betroffen“

Doch was bedeutet die Debatte für Rentnerinnen und Rentner? Müssen sie sich auf weniger Geld einstellen? Erst einmal gilt: Im Koalitionsvertrag der Ampel steht geschrieben: „Es wird keine Rentenkürzungen und keine Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters geben.“ Rentenkürzungen sind also generell von der Ampel nicht vorgesehen. 

Auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) hat sich gemeldet und klargestellt: „Die laufenden Rentenzahlungen sind von der aktuellen Diskussion nicht betroffen.“ Sie erklärt, dass die Höhe der Renten per Gesetz geregelt sei. „Das heißt, dass es einen Rechtsanspruch hierauf gibt“, so die DRV. „Die Zahlung gesetzlicher Leistungen ist somit nicht von der aktuellen Haushaltslage abhängig.“ Gleiches gelte für die Zuschüsse, die aus dem Bundeshaushalt kommen – auch diese erfolgen auf Grundlage von gesetzlichen Regelungen.

Auch für die jährliche Rentenanpassung gebe es eine gesetzliche Regelung plus die sogenannte Rentengarantie. „Diese bewirkt, dass die Renten selbst dann nicht sinken, wenn die der Rentenanpassung zugrunde liegenden Löhne und Gehälter gesunken sind“, so die DRV.

Thursday, August 31, 2023

Rente: Diese Änderungen und Fristen gibt es im September



Rentner am Laptop: Welche Rolle spielen zukünftig Aktien bei der Rente?
Im September gibt es einige Änderungen und Fristen, die Rentner auf dem Zettel haben sollten. © Andreas Gebert/dpa

Im Juli sind die Renten gestiegen und die digitale Rentenübersicht wurde eingeführt. Aber auch im September gibt es einige Änderungen und Fristen, die Rentner auf dem Zettel haben sollten.

München – Steuern, Fristen, Abgaben – auch im Ruhestand ist man davor nicht gefeit. Das deutsche Rentensystem ist komplex – zudem kommen immer wieder Neuerungen hinzu. Unser Überblick zeigt, welche Änderungen Rentnerinnen und Rentner im September auf dem Zettel haben sollten. 

Antragsfrist für Renten-Härtefallfonds beachten

Die Deadline für den Härtefallfonds zur Abmilderung geringer Renten ehemaliger DDR-Bürger, Spätaussiedler und jüdischer Kontingentflüchtlinge ist am 30. September 2023. Insgesamt werde nach groben Schätzungen von rund 200.000 Antragsberechtigten für die Stiftung Härtefallfonds ausgegangen, sagte eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums am Donnerstag in Berlin dem Evangelischen Pressedienst. 

Berechtigte erhalten demnach eine pauschale Einmalzahlung von 2.500 Euro. Für Menschen, die ihren Wohnsitz zum Zeitpunkt der Stiftungsgründung am 7. März 2023 in einem Bundesland hatten, das der Stiftung beigetreten ist, ist eine Leistung von 5.000 Euro möglich. Dazu zählen Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Hamburg und Thüringen. Berlin hatte Ende März seine Absicht zum Beitritt zu der Stiftung angekündigt.

Im September an die Steuererklärung denken

Viele Rentnerinnen und Rentner sind steuerpflichtig – und müssen eine Steuererklärung abgeben. In diesem Jahr gibt es aber wegen der Corona-Pandemie ein bisschen mehr Zeit, um die Steuererklärung 2022 abzugeben. Eigentlich wäre nämlich ist der 31. Juli der neue Stichtag zur Abgabe der Steuererklärung – also sieben Monate nach dem Veranlagungszeitraum. 

Die Steuererklärung für 2022 muss aber erst bis zum 30. September 2023 beim Finanzamt sein. Weil dieses Datum aber auf einen Samstag fällt, verschiebt sich der Abgabetermin auf den 2. Oktober. Übrigens: Wer seine Steuererklärung für 2022 von einem Lohnsteuerhilfeverein oder einem Steuerberater machen lässt, hat deutlich länger Zeit für die Abgabe – nämlich bis zum 31. Juli 2024.

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Rentenzahlung und Fristen im September

Wer am ersten September sein 63. Lebensjahr vollendet hat, kann eine Altersrente für langjährig Versicherte mit Abschlägen beantragen. Wer ohne Abschläge in Rente gehen will, muss noch etwas warten. Immerhin: Rentner, die am 1. Juli 1959 geboren sind, und einen Grad der Behinderung von 50 und 35 Jahre Wartezeit nachweisen können, können ab dem ersten September die Altersrente für Schwerbehinderte ohne Abschlag erhalten. Davor war dies zum ersten September 2020 nur mit einem Abschlag von 10,8 Prozent möglich.

Die Auszahlung der gesetzlichen Rente erfolgt dann am 29. September 2023, da dies der letzte Bankarbeitsarbeitstag des Monats ist. Dies gilt für alle Rentnerinnen und Rentner, die nach dem 1. April 2004 in den Ruhestand getreten sind – wer davor schon seinen Renteneintritt vollzogen hat, erhält die Rente immer im Voraus für den folgenden Monat.