You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Thursday, September 21, 2023

Immer mehr Rentner arbeiten: „Symptom eines kaputten Rentensystems“


Immer mehr Rentner kehren in die Arbeitswelt zurück. Linken-Politiker Dietmar Bartsch nimmt das zum Anlass, eine weitere Rentenerhöhung zu fordern.

Berlin – Einem Bericht zufolge steigt in Deutschland die Anzahl der Rentnerinnen und Rentner, die weiterhin einer Arbeit nachgehen. Aktuell sind 1.123.000 Beschäftigte über 67 Jahre alt und haben damit das reguläre Rentenalter überschritten, so das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), das sich auf Antworten des Bundesarbeitsministeriums auf parlamentarische Anfragen der Linksfraktion beruft. 

Etliche Beschäftigte über 67 Jahre: Liegt das an den niedrigen Renten?

Die genannte Zahl setzt sich zusammen aus 251.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und 872.000 Rentnerinnen und Rentnern, die ausschließlich geringfügig über sogenannte 520-Euro-Mini-Jobs arbeiten. Die Linke sieht in der hohen Anzahl der geringfügig Beschäftigten ein deutliches Zeichen dafür, dass immer mehr Rentner arbeiten müssen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. 

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„Immer mehr Menschen müssen auch noch mit über 67 Jahren arbeiten, das ist eine traurige Entwicklung und ein Symptom eines kaputten Rentensystems“, äußerte Sören Pellmann, der Ostbeauftragte der Linksfraktion, gegenüber dem RND. Unzureichende Renten und hohe Kosten zwingen immer mehr ältere Menschen dazu, weiterhin zu arbeiten. „Für viele ist das keine freiwillige Entscheidung, sondern notwendig, um über den Monat zu kommen“, bemängelte Pellmann.

Älterer Herr arbeitet am Laptop am Schreibtisch
Immer mehr Rentner arbeiten, wie die Zahlen zeigen. (Symbolbild) © Westend61/Imago 

Linken-Vorsitzender fordert 200 Euro mehr Rente

Dietmar Bartsch, der Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, forderte letzte Woche eine außerordentliche Rentenerhöhung von zehn Prozent oder mindestens 200 Euro pro Monat. Er forderte zudem, dass das Rentenniveau in Deutschland auf „mindestens 53 Prozent“ erhöht werden müsse – von aktuell etwa 48 Prozent. (ph/AFP)

Thursday, September 14, 2023

Renten-Tabelle zeigt: So viel Geld könnten Rentner 2024 bekommen – „Über Niveau von 2023“

München – Die Inflationsrate in Deutschland liegt derzeit immer noch bei über sechs Prozent (Stand: August 2023). Wenn man nur die Verbraucherpreise bei Nahrungsmitteln betrachtet, sogar bei neun Prozent. Diese Preissteigerungen machen sich auch in den Geldbeuteln der Verbraucher bemerkbar. Besonders schwierig ist die Lage auch für Rentner. Sie können schließlich nicht auf Tarifverhandlungen oder eine Gehaltserhöhung hoffen.

Rente: Ökonomen rechnen mit bis zu sechs Prozent mehr 2024

Es gibt aber auch gute Nachrichten für Renten-Beziehende. Denn die Anpassung der Renten hängt an der Lohnentwicklung in Deutschland. Heißt also: Wenn die Löhne steigen, steigen auch die Renten. Im 2. Quartal 2023 lag der Nominallohnindex bei 6,6 Prozent, im ersten noch bei 5,6 Prozent. Mit den Tariferhöhungen in vielen Branchen dürfte sich dieser Trend auch in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. 

Damit wird voraussichtlich auch die Rente 2024 wieder deutlich steigen. Die letzte Erhöhung gab es zum 1. Juli 2023. Zu diesem Stichtag wurden die Renten im Westen um 4,39 Prozent und im Osten um 5,86 Prozent angehoben. Im kommenden Jahr dürfte das sogar noch mehr werden, wie auch der Wirtschaftsweise Martin Werding im Interview mit IPPEN.MEDIA vermutet. „Die Anpassung orientiert sich an der durchschnittlichen Lohnsteigerung in diesem Jahr. Grob überschlagen lägen wir damit über dem Niveau von 2023“, machte der Ökonom klar.

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Aber auch andere Experten rechnen mit einem starken Anstieg. So beispielsweise Renten-Experte Bernd Raffelhüschen: „Ab Mitte 2024 bekommen Rentner ein Plus von mindestens 5,5 bis 6 Prozent“, prognostizierte er gegenüber der Bild. Ähnlich optimistisch zeigt sich Professor Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler Institut für Weltwirtschaft. Auch er hält sechs Prozent für möglich, wie er der Zeitung sagte. 

Eine ältere Frau geht mit einem Gehstock durch eine Fußgängerzone.
Wenn es nach Experten geht, dürfen sich Rentner im kommenden Jahr über eine satte Erhöhung freuen. (Symbolfoto) © IMAGO/Michael Gstettenbauer

Rente 2024: So hoch könnte sie ausfallen

Doch wie wirkt sich das konkret auf die Renten aus? Wir haben zwei Musterbeispiele berechnet: Eine Rentenanpassung von fünf Prozent und eine in Höhe von sechs Prozent. In der folgenden Tabelle können Sie dann ablesen, wie stark ihre Rente mit dieser Erhöhung ansteigen würde.

Wichtig ist aber auch zu betonen, dass manche Rentner durch eine Rentenerhöhung auch in die Steuerpflicht rutschen können. Zudem müssen noch Sozialabgaben und Versicherungsbeiträge abgezogen werden. 

Friday, August 18, 2023

Spritpreise auf Höhenflug: In welchem Bundesland Benzin und Diesel am günstigsten sind

Tanken wird immer teurer. Ein aktueller Vergleich zeigt, wo Autofahrer am meisten und wo am wenigsten zahlen müssen.

München – Tanken ist weiterhin teuer. Wer einen Tagesausflug plant oder mit dem Auto verreisen möchte, sollte auch die Spritpreise miteinbeziehen. Denn aktuell verharren die Kraftstoffpreise auf einem beträchtlichen Niveau. Dies belegt auch der neueste ADAC Regionalvergleich der 16 Bundesländer. 

Spritpreise: Wo Autofahrer am meisten zahlen – und wo am wenigsten

Insbesondere in Sachsen müssen Autofahrer derzeit tief in die Geldbörse greifen, wenn es um das Betanken des Autos geht. Für einen Liter Super E10 werden hier durchschnittlich 1,872 Euro fällig. Sachsen führt auch die Negativliste beim Diesel an: Ein Liter kostet im Durchschnitt 1,796 Euro. Brandenburg liegt mit einem Preis von 1,811 Euro pro Liter Diesel knapp darüber. 

Laut der ADAC-Analyse zahlen Diesel-Fahrer in Rheinland-Pfalz am wenigsten. Im Durchschnitt kostet ein Liter Diesel hier 1,728 Euro. Dies ist um 8,3 Cent günstiger als in Brandenburg.

Preisunterschiede beim Benzin geringer

Die Preisunterschiede bei Benzin sind gegenwärtig etwas kleiner. Super E10 ist in Berlin am preiswertesten: 1,825 Euro muss man hier durchschnittlich pro Liter zahlen. Das sind 4,7 Cent weniger als in Sachsen. Knapp dahinter liegt das Saarland mit einem Preis von 1,828 Euro pro Liter Super E10. Der Club hat für diese Studie die Preisdaten von über 14.000 Tankstellen, die bei der Markttransparenzstelle registriert sind, ausgewertet und den 16 Bundesländern zugeordnet. Die erfassten Preise sind eine Momentaufnahme von vom 17. August, 11 Uhr.

Tanken
Die Preise für Benzin und Diesel befinden sich immer noch auf einem enorm hohen Niveau. (Symbolfoto) © Marijan Murat/dpa/Archivbild