Auswärtiges Amt
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Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung und COVID-19-bedingte Reisewarnung)
29.11.2021
Lagen können sich schnell verändern und entwickeln. Wir empfehlen Ihnen:
- Verfolgen Sie Nachrichten und Wetterberichte
- Achten Sie auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschut
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Aktuelles
Die Ausbreitung von COVID-19 https://www.auswaertiges-amt.d
Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Philippinen wird derzeit gewarnt.
Epidemiologische Lage
Die Philippinen sind von COVID-19 stark betroffen, wobei von einer hohen Dunkelziffer bei den Infektionszahlen auszugehen ist. Das Gesundheitssystem ist sehr belastet. Die Philippinen sind als Hochrisikogebiet https://www.rki.de/DE/Content/
Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten das philippinische Gesundheitsministerium https://www.doh.gov.ph/ und die Weltgesundheitsorganisation WHO https://covid19.who.int/region
Einreise
Reisenden, die sich innerhalb der letzten 14 Tage in bestimmten Hochrisikogebieten, in denen die neue Omikron-Mutation des Coronavirus festgestellt wurde, aufgehalten haben, und die nicht die philippinische Staatsangehörigkeit besitzen, ist die Einreise in die Philippinen derzeit untersagt. Aus diesen Ländern ankommende internationale Flüge wurden bis auf weiteres ausgesetzt. Nähere Informationen können bei der philippinischen Botschaft http://philippine-embassy.de/ erfragt werden.
Passagiere, die sich in diesen Ländern lediglich im Flughafentransit aufgehalten haben, sind von der Einreisesperre nicht betroffen. Sie unterliegen den aktuellen philippinischen Quarantänevorschriften.
Bis auf weiteres ist Ausländern die Einreise für touristische Zwecke in die Philippinen verboten. Erteilte philippinische Einreise-Visa wurden für ungültig erklärt, neue touristische Visa werden derzeit grundsätzlich nicht ausgestellt. Ausnahmen gelten ausschließlich für Flugzeug- und Schiffsbesatzungen, für Familienangehörige (Ehegatten, Kinder, Eltern) von philippinischen Staatsangehörigen, für Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen, die in den Philippinen akkreditiert sind, sowie für Ausländer, die bereits im Besitz von Langzeitvisa sind. Die Quarantänevorgaben richten sich nach dem Aufenthalt in den letzten 14 Tagen vor Einreise aus einem der vom Gesundheitsministerium definierten Länder der „Green“ oder „Yellow List" und dem Impfstatus. https://iatf.doh.gov.ph/?page_
Als vollständig geimpft gilt, wer einen Impfnachweis über eine in den Philippinen erfolgte vollständige Impfung oder einen von den Philippinen anerkannten ausländischen Impfnachweis vorlegt. Deutsche Impfnachweise in Form des gelben WHO-Impfbuches oder das Digitale COVID-Zertifikat der EU https://ec.europa.eu/info/live
Green List (derzeit ausgesetzt):
• Vollgeimpft, PCR-Test nicht älter als 72 Stunden vor Abflug → keine Quarantäne, 14 Tage Selbstbeobachtung auf Symptome.
• Ungeimpft, nicht vollständig geimpft, Impfstatus nicht feststellbar oder vollgeimpft, aber kein PCR-Test vor Abreise → Quarantäne in Quarantäne-Einrichtung, Buchung muss bei Abflug vorliegen, PCR-Test am fünften Tag, nach negativem Ergebnis Entlassung und Selbstbeobachtung auf Symptome bis zum 14. Tag.
Yellow List:
• Vollgeimpft, PCR-Test nicht älter als 72 Stunden vor Abflug → Quarantäne in Quarantäne-Einrichtung, Buchung muss bei Abflug vorliegen, PCR-Test am dritten Tag, nach negativem Ergebnis Entlassung und Selbstbeobachtung auf Symptome bis zum 14. Tag.
• Vollgeimpft, ohne PCR-Test vor Abflug → Quarantäne in Quarantäne-Einrichtung, Buchung muss bei Abflug vorliegen, PCR-Test am fünften Tag, nach negativem Ergebnis Entlassung und Selbstbeobachtung auf Symptome bis zum zehnten Tag.
• Ungeimpft, nicht vollständig geimpft, Impfstatus nicht feststellbar → Quarantäne in Quarantäne-Einrichtung, Buchung muss bei Abflug vorliegen, PCR-Test am siebten Tag, nach negativem Ergebnis Entlassung und Heimquarantäne bis zum 14. Tag.
Die Quarantänevorgaben für Minderjährige richten sich nach den Vorgaben für begleitende Sorgeberechtigte/Eltern, unabhängig von ihrem eigenen Impfstatus oder Herkunftsland.
Vollständig geimpfte Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen müssen bei Einreise aus einem Land der „Green List“ einen negativen PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 72 Stunden ist. Die Quarantäne entfällt, an deren Stelle tritt 14-tägige Selbstbeobachtung auf Symptome. Bei Einreise aus einem Land der „Yellow List“ sind Heimquarantäne und am fünften Tag ein PCR-Test zu absolvieren. Nach negativem Ergebnis endet die Heimquarantäne und es erfolgt Selbstbeobachtung auf Symptome bis zum zehnten Tag.
Reisende müssen sich vor Einreise über das Portal „One Health Pass https://www.onehealthpass.com.
Durch- und Weiterreise
Reisen zwischen den Provinzen sind eingeschränkt möglich. Es müssen Gesundheitszeugnisse, gegebenenfalls ein negativer PCR-Test oder philippinische/anerkannte ausländische Impfnachweise vorgelegt und in der Zielprovinz im Einzelfall Quarantäne abgeleistet werden.
Die Ausreise ist Ausländern, die sich im Land aufhalten, jederzeit erlaubt. Viele Fluggesellschaften verlangen für den Reiseantritt in den Philippinen einen negativen PCR-Test oder einen Impfnachweis.
Reiseverbindungen
Für die Einreise über die Flughäfen in Manila, Clark und Cebu bestehen Kontingente. Fluggesellschaften erhalten ihre Kontingente mit geringem zeitlichen Vorlauf, was zu kurzfristigen Umbuchungen oder Flugstornierungen führen kann.
Beschränkungen im Land
Die Quarantänemaßnahmen sind regional unterschiedlich. Derzeit gilt im Großraum Manila eine Quarantänestufe mit Einschränkungen in der Versorgung und der Bewegungsfreiheit sowie eine nächtliche Ausgangssperre für Minderjährige. Stadtbezirke können diese Einschränkungen eigenständig verschärfen.
Die zwischenzeitlich unterbrochenen regulären Verkehrsverbindungen zwischen den Inseln des Landes wurden wieder aufgenommen, können jedoch jederzeit kurzfristig wiedereingestellt werden.
Die touristische Infrastruktur ist eingeschränkt, zahlreiche Hotels und Resorts sind geschlossen.
Hygieneregeln
Im öffentlichen Raum (in Gebäuden, aber auch im Freien) gilt die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, in medizinischen Einrichtungen zusätzlich einen Gesichtsschutz (face-shield). Es gibt das Gebot, sozialen Abstand zu wahren. Massenansammlungen sind verboten. Verstöße sind mit Geld- bis hin zu Gefängnisstrafen bewehrt. Im Fall einer Infektion erfolgt die Isolierung grundsätzlich in staatlicher Unterbringung.
Empfehlungen
• Seien Sie bei allen Reisen weiterhin besonders vorsichtig und beachten Sie unsere fortlaufend aktualisierte Infobox zu COVID-19/Coronavirus.
• Achten Sie bei Einreise nach Deutschland auf die geltenden Einreisevoraussetzungen zu Anmelde-, Quarantäne- und Nachweisregelungen (vollständige Impfung oder Genesenennachweis oder aktueller negativer COVID-19-Test).
• Achten Sie auf die Einhaltung der AHA-Vorschriften und befolgen Sie zusätzlich die Hinweise lokaler Behörden. Bei Verstößen gegen die Hygienevorschriften können hohe Geldstrafen oder Gefängnisstrafen verhängt werden.
• Informieren Sie sich über detaillierte Maßnahmen und ergänzende Informationen der philippinischen Regierung.
• Falls Sie im Besitz eines Langzeitvisums sind oder eine Sondereinreisegenehmigung mit Touristenvisum beantragen möchten, erkundigen Sie sich bei den philippinischen Behörden, in Deutschland z.B. bei der Philippinischen Botschaft, ob Sie zur Gruppe derjenigen gehören, für die eine Einreise möglich ist.
• Erkundigen Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft über die genauen Vorgaben.
• Bei COVID-19 Symptomen oder Kontakt mit Infizierten kontaktieren Sie das lokale Gesundheitsamt.
This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
Tuesday, November 30, 2021
Reisehinweise für die Philippinen
God’s providence and our needs and limitations
By Fr. Roy Cimagala *
IF there’s anything we can learn from that beautiful gospel
episode of the multiplication of the loaves and fishes (cfr. Mt
15,29-37), it surely is that God will always provide for our needs and
limitations. He will, in fact, do everything to snatch us from the
worst evil that can happen to us through the most effective and wise
redemptive work of Christ.
God always provides for our needs. He is a very
compassionate God who cannot tolerate to see people suffer. That
gospel story has a very happy, uplifting ending.
And yet, if I may, we can ask the question—that if God is
that compassionate and generous, then why is there so much suffering,
poverty and misery around? It would even look like God is completely
indifferent to this sad condition worldwide. It would look like many
people are left to rot in their miserable condition.
The answer, of course, is that, yes, God is always
compassionate. He cannot tolerate seeing people suffer. He will always
provide for all our needs. He even went to the extent of becoming man
in Christ who had to offer his life to attain the greatest need of
mankind—our salvation. With that supreme act of compassion and
generosity freely done, what other need do we have that would not be
taken care of by God?
The truth is that God has provided us with everything. From
our life with all its natural endowments to the air and water, to the
abundant food from plants and animals and other resources, he has
given them all for us to use and to live with the dignity of being
children of God.
The problem is that we do not know how to manage them, how
to care and help one another. There is so much indifference and
self-indulgence, the germs that would develop into a worldwide
pandemic of social injustice and inequality.
And when we are faced with our limitations and a state of
helplessness, we should just be ready for them and know not only how
to deal with them but also how to derive something good from them. In
these instances of the hard predicaments, for example, when we seem to
be at a loss as to what to do, we should just see at what God does,
after we have done all things possible to solve our problems.
We need to trust in God’s providence and mercy. We have to
learn to live a spirit of abandonment in the hands of God. Yes, if we
have faith in God, in his wisdom and mercy, in his unfailing love for
us, we know that everything will always work out for the good. If we
are with God, we can always dominate whatever suffering can come our
way in the same manner that Christ absorbed all his passion and death
on the cross.
Let’s always remember that God, in his ineffable ways, can
also talk to us through these crosses. In fact, he can convey precious
messages and lessons through them. It would be good that we have a
theological attitude toward them, and be wary of our tendency to react
to them in a purely human way, based only on our senses and feelings
and on worldly trends.
In all our affairs and situations in life, we should always
go to God to ask for his help and guidance, and to trust his ways and
his providence, even if the outcome of our prayers and petitions
appears unanswered, if not, contradicted.
* Chaplain Center for Industrial Technology and Enterprise (CITE), Talamban, Cebu City
Email: roycimagala@gmail.com