You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Monday, June 10, 2024

Testament besser nicht zu Hause aufbewahren

 

Eine Rentnerin schreibt ein Testament

Wohin mit dem selbst verfassten Testament? Die Verwahrung in den eigenen vier Wänden ist im Zweifel nicht die beste Idee. © Christin Klose/dpa-tmn

Das Testament steht. Bleibt nur die Frage: Wie macht man es den Erben am besten zugänglich? Ein Experte klärt auf.

Bonn - Ein selbst verfasstes Testament einfach zu Hause aufbewahren? Das hält der Bonner Fachanwalt für Erbrecht Eberhard Rott für keine gute Idee. Einige Gründe sprächen dafür, es lieber beim zuständigen Amtsgericht vor Ort zu hinterlegen.

Laut Rott sei das Risiko zu groß, dass Hinterbliebene den letzten Willen der verstorbenen Person in dessen eigenen vier Wänden gar nicht finden. Hinzu kommt eine Verlustgefahr - etwa durch einen Brand oder einen Wasserrohrschaden. 

Auch der Missbrauch des letzten Willen ist im Fall der privaten Aufbewahrung eines Testaments denkbar. So ist nicht ausgeschlossen, dass Hinterbliebene ein Testament verändern oder vernichten, falls ihnen 

Solche und andere Szenarien bleiben aus, wenn das Testament beim zuständigen Nachlassgericht hinterlegt ist. Teuer ist das nicht. Für die Aufbewahrung zahlt der Erblasser oder die Erblasserin einmalig 75 Euro. Weitere 15,50 Euro fallen dafür an, dass das hinterlegte Schriftstück im Zentralen Testamentsregister der Bundesnotarkammer erfasst wird. dpa

Tuesday, November 1, 2022

Tropensturm fordert fast 100 Tote – Dutzende Menschen vermisst


Rettungskräfte graben in der Stadt Datu Odin Sinsuat in Maguindanao, im Süden der Philippinen, in einer Schlammlawine auf der Suche nach Opfern

Quelle: dpa/Uncredited


Der Sturm „Nalgae“ hat auf den Philippinen für Tod und Verwüstung gesorgt. Knapp 100 Menschen starben bei Überschwemmungen und Erdrutschen infolge des Unwetters, noch gibt es zahlreiche Vermisste.


Die Zahl der Todesopfer und Vermissten durch den heftigen Tropensturm „Nalgae“ auf den Philippinen ist weiter gestiegen. Bis Montag seien 98 Tote und 63 Vermisste verzeichnet worden, teilte der Katastrophenschutz des südostasiatischen Inselstaates mit.


Fast 70 Menschen seien bei den Überschwemmungen und Erdrutschen verletzt worden. Mehr als 900.000 Betroffene mussten ihre Häuser verlassen, 200.000 von ihnen seien derzeit in Evakuierungszentren untergebracht, hieß es.


Die Unwetter hatten zunächst Ende vergangener Woche im Süden der Philippinen Verwüstungen angerichtet. In der Provinz Maguindanao wurden mehr als 100 Häuser von Erdmassen begraben. „Nalgae“ war dann in Richtung Nordwesten gezogen. Dort waren vor allem die Region Western Visayas sowie die südlich der Hauptstadt Manila liegenden Provinzen Cavite, Laguna und Batangas betroffen.


Der Sturm, der auf den Philippinen „Paeng“ heißt, werde das Land voraussichtlich am Montagnachmittag (Ortszeit) verlassen und in Richtung südliches China ziehen, teilte der Wetterdienst mit. Er war mit Windgeschwindigkeiten von 85 Stundenkilometern und Böen von bis zu 105 Stundenkilometern unterwegs.