This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
Friday, March 13, 2020
Die Deutsche Botschaft gibt bekannt
Liebe Landsleute,
die Ausbreitung der Atemwegserkrankung COVID-19 führt weltweit zu verstärkten
Einreisekontrollen, Gesundheitsprüfungen mit Temperaturmessungen und Einreisesperren.
So haben auch die philippinischen Behörden aufgrund der Ausbreitung der Atemwegserkrankung
Covid-19 für alle Reisenden aus Ländern mit bestätigter lokaler Übertragung des neuartigen Virus ein
Einreiseverbot verhängt – hierzu zählt auch Deutschland. Betroffen sind auch Transitpassagiere.
Ausnahmen gelten für philippinische Staatsangehörige und deren Familienangehörige sowie für
Reisende mit einer längerfristigen Aufenthaltsgenehmigung für die Philippinen. Diese unterliegen
jedoch nach Einreise gegebenenfalls einer 14-tägigen Quarantäne. Diese Regelung gilt bis auf
weiteres.
Erkundigen Sie sich ggf. bei der für Sie zuständigen philippinischen Auslandsvertretung vor
Reiseantritt nach den aktuellen Einreisebestimmungen und setzen Sie sich ggf. vor
Reiseantritt mit Ihrer Fluggesellschaft in Verbindung.
Für den Großraum Manila (Metro Manila) gelten ab 15. März 2020 ab Mitternacht bis zunächst 12.
April 2020 Ein- und Ausreisesperren auf dem Land-, See- und Luftweg. Quarantäne-Maßnahmen
können von den lokalen Gemeinden kurzfristig beschlossen werden. Mit kurzfristig verhängten
weiteren Einschränkungen muss gerechnet werden.
Bedenken Sie, dass innerphilippinische Reisen, insbesondere von und nach Manila (einschl.
Flughafen) eingeschränkt, ggf. unmöglich sein werden.
Erwägen Sie ggf. eine umgehende Rückkehr nach Deutschland und setzen Sie sich vor
Reiseantritt mit Ihrer Fluggesellschaft in Verbindung.
Nach bislang vorliegenden Informationen sind internationale Flüge über Cebu und Clark
möglich. Diese Flughäfen sind nach derzeitigem Stand auch nach dem 15. März 2020 noch
erreichbar.
Verfolgen Sie die lokalen Medien und folgen Sie den Anweisungen der Behörden.
Vor dem Hintergrund der Ausbreitung der Atemwegserkrankung möchte Ihnen die Deutsche
Botschaft Manila noch einige Hinweise und empfohlene Maßnahmen weitergeben. Zur Vermeidung
einer Infektion bzw. Weiterverbreitung der Erkrankung sind folgende Maßnahmen empfohlen:
- Bitte beachten Sie die fortlaufend aktualisierten Informationen zu COVID-19/Coronavirus.
- Kein Händeschütteln zur Begrüßung oder Verabschiedung, keine sonstigen Berührungen der Hände.
- Gute persönliche Hygiene, insbesondere regelmäßiges richtiges Händewaschen. Desinfektionsmittel
zur Händedesinfektion sind nicht zwingend erforderlich, wenn die 10 wichtigsten Hygieneregeln der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung unter
https://www.infektionsschutz.de/hygienetipps/hygiene-beim-husten-und-niesen.html befolgt
werden. Ggfs. sollte Desinfektionsmittel benutzt werden, dabei bitte auf Wirksamkeitsstufe achten:
Wirksam sind Mittel, die als „begrenzt viruzid“ (wirksam gegen behüllte Viren), „begrenzt viruzid
PLUS“ oder „viruzid“ eingestuft sind.
- Husten- und Nies-Etikette unter https://www.infektionsschutz.de/hygienetipps/hygiene-beim-
husten-und-niesen/
- Vermeidung von engem Kontakt mit Personen mit Atemwegserkrankungen.
- Regelmäßige Reinigung von Kontaktflächen (Arbeitsflächen, Türgriffe, Tastaturen, Handläufe an
Treppen etc.) mit Desinfektionsmittel, v.a. in Räumen, in denen Menschen ein- und ausgehen.
- Ggfs. in Erwägung ziehen einer Impfung mit dem aktuellen Impfstoff gegen Influenza. Influenza ruft ähnliche Symptome wie SARS-CoV-2 hervor. Unabhängig von dem persönlichen Schutzeffekt trägt die Impfung zur Vermeidung unnötiger Verdachtsfälle und Belastungen von Gesundheitseinrichtungen bei.
- Bei Auftreten von Fieber, Husten oder Atemschwierigkeiten in oder nach Rückkehr (bis maximal 14
Tage nach Erkrankungsbeginn) aus Risikogebieten
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html soll umgehend
telefonischer Kontakt mit einem Arztes oder einer Ärztin aufgenommen und das weitere Vorgehen
besprochen werden.
- Bei Symptomen wie Husten oder erhöhter Temperatur ab 37,3°C, zuhause bleiben. Sollte Kontakt
zu einem COVID-19-Fall bestanden haben, soll umgehend telefonischer Kontakt mit einem Arztes
oder einer Ärztin aufgenommen und das weitere Vorgehen besprochen werden. Halten Sie sich bitte
zudem an eventuelle Vorgaben durch das lokale Gesundheitssystem.
Weitere Informationen können Sie auch in den Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen
Amts unter dem Link https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-und-
sicherheitshinweise finden.
Sie können die Reise- und Sicherheitshinweise auch als Newsletter abonnieren:
www.diplo.de/newsletter. Für mobile Geräte bieten wir unsere Gratis-App „Sicher Reisen“ an:
www.diplo.de/app-sicherreisen. Weitere Informationen erhalten Sie auch über den Twitter-Kanal des
Krisenreaktionszentrums des Auswärtigen Amts: https://twitter.com/aa_sicherreisen?lang=de
Die Botschaft Manila bleibt für den Publikumsverkehr in der Konsular- und Visaabteilung bis auf
weiteres regulär geöffnet. Sollten Sie nicht in der Lage sein, Ihre gebuchten Termine wahrzunehmen,
stornieren Sie diese bitte über unser Terminvergabesystem. In dringenden Notfällen erreichen Sie die
Botschaft außerhalb der Dienstzeiten unter der Mobilnummer +63-917 867 3000. E-Mail-Anfragen
können nur während der Dienstzeiten eingesehen werden.
Alles Gute und bleiben Sie gesund!
Ihre Botschaft Manila
Perfectionism
My column in Mindanao Daily, BusinessWeek Mindanao and Cagayan de Oro Times
OPINION
By KLAUS DORING
March 12, 2020
MANY of us believe perfectionism is a positive. You may count me in. More often than I’d like to admit, something seemingly inconsequential will cause the same feeling to rear its head again. Something as small as accidentally squashing the makeup, I was bringing my first girlfriend’s family for Christmas can tumble around in my mind for several days, accompanied by occasional voices like “How stupid!” and “You should have known better”.
Falling short of a bigger goal, even when I know achieving it would be near-impossible, can temporarily flatten me. When a former agent told me that she knew I was going to write a book someday but that the particular idea I’d pitched her didn’t suit the market, I felt deflated in a gut-punching way that went beyond disappointment. The negative drowned out the positive. “You’re never going to write a book,” my internal voice said. “You’re not good enough.” That voice didn’t care that this directly contradicted what the agent actually said. And, up to now, I didn't finish my first book, yet... It's already 2020... .
That’s the thing about perfectionism. It takes no prisoners.
If I’ve struggled with perfectionism, I’m far from alone. The tendency starts young – and it’s becoming more common. Thomas Curran and Andrew Hill’s recent meta-analysis of rates of perfectionism from 1989 to 2016, the first study to compare perfectionism across generations, found significant increases among more recent undergraduates in the US, UK and Canada. In other words, the average college student last year was much more likely to have perfectionistic tendencies than a student in the 1990's or early 2000's.
“As many as two in five kids and adolescents are perfectionists,” says Katie, who researches child development and perfectionism at West Virginia University. “We’re starting to talk about how it’s heading toward an epidemic and public health issue.” The rise in perfectionism doesn’t mean each generation is becoming more accomplished. It means we’re getting sicker, sadder and even undermining our own potential.
Here is another great example: a perfectionist, French Claude Monet often destroyed his paintings in a temper while saying, ‘My life has been nothing but a failure'.
Perfectionism, after all, is an ultimately self-defeating way to move through the world. It is built on an excruciating irony: making, and admitting, mistakes is a necessary part of growing and learning and being human. It also makes you better at your career and relationships and life in general. By avoiding mistakes at any cost, a perfectionist can make it harder to reach their own lofty goals.
But the drawback of perfectionism isn’t just that it holds you back from being your most successful, productive self. Perfectionistic tendencies have been linked to a laundry list of clinical issues: depression and anxiety (even in children), self-harm, social anxiety disorder and agoraphobia, obsessive-compulsive disorder, binge eating, anorexia, bulimia, and other eating disorders, post-traumatic stress disorder, chronic fatigue syndrome, insomnia, hoarding, dyspepsia, chronic headaches, and, most damning of all, even early mortality and suicide.
“It’s something that cuts across everything, in terms of psychological problems,” says Sarah Egan, a senior research fellow at the Curtin University in Perth who specializes in perfectionism, eating disorders and anxiety.
Culturally, I learned, we often see perfectionism as a positive. Even saying you have perfectionistically tendencies can come off as a coy compliment to yourself; it’s practically a stock answer to the “What’s your worst trait?” question in job interviews. (Past employers, now you know! I wasn’t just being cute).
It is difficult to tell who is motivated and conscientious and who is a perfectionist. In my daily teaching in Davao , I met the student who works hard and gets a poor mark. If she/her tells herself: “I’m disappointed, but it’s okay; I’m still a good person overall,” that’s healthy. If the message is: “I’m a failure. I’m not good enough,” that’s perfectionism.
That inner voice criticizes different things for different people – work, relationships, tidiness, fitness. My own tendencies may differ greatly from somebody else’s. It can take someone who knows me well to pick up on them. (When I messaged one of my friends I was writing this story, he immediately sent back a long line of laughing emojis).
Perfectionists can make smooth sailing into a storm, a brief ill wind into a category-five hurricane. At the very least, they perceive it that way. And, because the ironies never end, the behaviors perfectionists adapt ultimately, actually, do make them more likely to fail.
Thinking of perfectionism, makes me think of my own childhood peppered with avoiding (or starting and quitting) almost every sport there was. If I wasn’t adept at something almost from the get-go, I didn’t want to continue – especially if there was an audience watching. In fact, multiple studies have found a correlation between perfectionism and performance anxiety even in children as young as 10.
Mental health problems aren’t just caused by perfectionism; some of these problems can lead to perfectionism, too. One recent study, for example, found that over a one-year period, college students who had social anxiety were more likely to become perfectionists – but not vice versa.
In many ways, poorer health outcomes for perfectionists aren’t that surprising. “Perfectionists are pretty much awash with stress. Even when it’s not stressful, they’ll typically find a way to make it stressful,” says Gordon Flett, who has studied perfectionism for more than 30 years and whose assessment scale developed with Paul Hewitt is considered a gold standard. Plus, he says, if your perfectionism finds an outlet in, say, workaholism, it’s unlikely you’ll take many breaks to relax – which we now know both our bodies and brains require for healthy functioning.
After all, many of us live in societies where the first question when you meet someone is what you do for a living. Where we are so literally valued for the quality and extent of our accomplishments that those achievements often correlate, directly, to our ability to pay rent or put food on the table. Where complete strangers weigh these on-paper values to determine everything from whether we can rent that flat or buy that car or receive that loan. Where we then signal our access to those resources with our appearance – these shoes, that physique – and other people weigh that, in turn, to see if we’re the right person for a job interview or dinner invitation.
Fear of failure is getting magnified in other ways, too. Take social media: make a mistake today and your fear that it might be broadcast, even globally, is hardly irrational. At the same time, all of those glossy feeds reinforce unrealistic standards.
In my opinion, and I am not alone with it, it’s the idea that you don’t have to be perfect to be lovable or to be loved. It’s a work in progress. And, what I’ve noticed too, is that, each time I’m able to replace criticizing and perfecting with compassion, I feel not only less stressed, but freer. Apparently, that’s not unusual.
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