You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Thursday, April 30, 2020

Liebe Landleute



Liebe Landsleute,

die weltweite Corona-Krise stellt uns alle vor enorme Herausforderungen. Der Lebensalltag der Menschen in den meisten Ländern hat in den letzten Wochen einschneidende Änderungen erfahren – hier in den Philippinen gilt in den vielen Provinzen seit Mitte März eine sog. Enhanced Community Quarantine, die mit umfassende Restriktionen verbunden ist. Ich hoffe, dass Sie in diesen ungewohnten Lebensumständen und trotz vieler Einschränkungen gut zurechtkommen, und wir bald gemeinsam zu einem normaleren Alltag zurückkommen können.

Die - nach derzeitigem Stand für Metro Manila sowie zahlreiche weitere Provinzen bis zum 15. Mai geltenden - Vorschriften der ECQ gelten auch für die Botschaft Manila, d.h. wir arbeiten seit Mitte März in einem Schichtsystem mit reduzierter personeller Besetzung und Nutzung von home-office-Formaten. Aufgrund der mit der ECQ verbundenen Vorgaben ist die Botschaft bis auf weiteres für den Besucherverkehr geschlossen, telefonische und e-mail-Erreichbarkeit sind selbstverständlich weiterhin gegeben und ausgebaut worden. Ich bitte um Verständnis, dass die Botschaft aufgrund der aktuellen Einschränkungen das gewohnte Dienstleistungsangebot, insbesondere im konsularischen Bereich, derzeit leider nicht erbringen kann. Uns ist klar, dass diese Situation für viele hier ansässige Deutsche schwierig ist, insbesondere wenn es um Fragen zu Pässen, Visa für Familienangehörige, Urkundenüberprüfungen etc. geht.

Auch unsere Honorarkonsuln in Cebu und Davao leisten in der aktuellen Situation Herausragendes – gerade sie sind an ihren Standorten von besonders harten Beschränkungen betroffen. Ein großer Dank gebührt daher Honorarkonsul Seidenschwarz sowie Honorarkonsul Döring und ihren Teams, die ehrenamtlich umfassende konsularische Hilfe leisten und Deutschen im Land Unterstützung gewähren.

In den letzten Wochen war die Betreuung gestrandeter deutscher Urlauberinnen und Urlauber der Schwerpunkt unserer Arbeit, insbesondere die Organisation von Sweeper- und Repatriierungs-Flügen im Zuge des Rückhol-Programms der Bundesregierung. Das Repatriierungs-Programm der Bunderegierung richtete sich an gestrandete deutsche Touristen, nicht an hier ansässige Deutsche – bei etwaigen Ausreisewünschen stehen hierfür weiterhin kommerzielle Flüge von Manila aus zur Verfügung.
Die umfassende Einstellung inländischer Flug- und sonstiger Reisemöglichkeiten in den Philippinen stellt auch die Botschaft bei der konsularischen Betreuung gestrandeter deutscher Touristen vor besondere Herausforderungen – wir tun alles in unseren Kräften Stehende, um Transportmöglichkeiten zu organisieren und darüber zu informieren, aber angesichts der bestehenden Restriktionen können wir dies nur innerhalb der bestehenden Möglichkeiten tun.
In der täglichen Zusammenarbeit mit philippinischen Behörden erleben wir hervorragende Unterstützung unserer Anliegen, obwohl auch die philippinischen Behörden großen Belastungen ausgesetzt sind und bestrebt sind, die Krise bestmöglich zu bewältigen. Ich bitte daher um Verständnis, wenn es in Einzelfällen zu ärgerlichen Situationen gekommen sein mag. Ich bin sicher, dass hier dauerhaft ansässige Deutsche bereits viel Erfahrung mit philippinischen Behörden haben, was die Lage sicherlich in vielen Fällen erleichtert.

Auch weiterhin bleibt der Dialog mit den hier in den Philippinen vertretenen deutschen Institutionen eine wichtige Säule unserer Arbeit.
Die Professionalität und Flexibilität, mit der sich Goethe-Institut, GIZ, die Deutsche Schule Manila (GESM) und Deutsch-Philippinische Handelskammer (GPCCI) aber auch deutsche Unternehmen den Herausforderungen gestellt haben – und z.B. home-office-Möglichkeiten und online-Formate nutzen, ist sehr beeindruckend und trägt entscheidend dazu bei, in der hiesigen deutschen community, aber auch in der Kooperation mit philippinischen Partnern ein Stück Normalität sowie Stabilität zu gewährleisten, die gewachsene enge Zusammenarbeit fortzusetzen und den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen.

Trotz der aktuellen Einschränkungen stehe ich in laufendem Kontakt mit Vertretern der philippinischen Regierung wie auch mit meinen Botschafter-Kollegen aus EU und anderen wichtigen Partnerstaaten. Mit unseren gemeinsamen Anstrengungen wollen wir zur Bewältigung der Corona-Krise beitragen und haben dabei auch die Anliegen und das Wohlergehen aller dauerhaft in den Philippinen ansässigen Ausländer im Blick.

Mit den besten Grüßen,
bleiben Sie gesund,

Anke Reiffenstuel
Botschafterin

Davao de Oro gives out tilapias to Covid-19 Checkpoints



Davao de Oro Province--- As front-liners province-wide continue to take risk, providing safety and healthcare to the general public, another act of gratitude will be given unto them.

It can be recalled that the Provincial Government of Davao de Oro distributed vegetables packs to every front-liners province-wide for the past 15 days. Through the coordination of the Provincial Government of Davao de Oro, a total of 3,000 kilograms of tilapias will be distributed to COVID-19 checkpoints along the highway within Davao de Oro from Congressman Dong Mangudadatu of Maguindanao’s 2nd District.


Various checkpoints in highways from the municipalities in district 1 and 2 will receive the packs. “Daghan kaayong salamat sa pagsupporta diri-a sa mga front-liner, kalipay namo nga makadawat ani nga hinabang nga gikan sa atung panggamahanan” said a front-liner from Pantukan, Davao de Oro.


For District 1, a total of 20 COVID-19 checkpoints from the municipalities of Montevista, Monkayo, Compostela, New Bataan, and Maragusan received 576 kilograms of tilapia together with 18 checkpoints from the municipalities of Nabunturan, Mawab, Maco, Mabini, Pantukan and Laak who received 610 kilograms. Military checkpoints in some areas in the province also received the packs.

As humanity’s fight with the dreaded disease continues, Davao de Oro ensures the welfare of every front-liner who serve as heroes in this time of distress. (Jasteen Abella, ID DAVAO DE ORO)

Photocaption tilapia distribution---Through the coordination of the Provincial Government of Davao de Oro, a total of 3,000 kilograms of tilapias will be distributed to COVID-19 checkpoints along the highway within the province from Congressman Zajid "Dong" Mangudadatu of Maguindanao’s 2nd District. (Photo by Ronel Alvarez)

RESTLESSNESS

My column in Mindanao Daily, BusinessWeek Mindanao and Metro Cagayan TIMES

Very often - sometimes too often! - the thought is back! Especially nowadays, while experiencing ECQ and staying in our own four walls. ... If we wake up in the morning (or even many times in the middle of the night), the thought is back. Sometimes, the thought will not let us sleep. The "act of thinking", the "reflection", the "opinion" or the "serious consideration", no matter, how we describe it - our memory and conscience is always with us as a permanent companion.

We brood over unsettled problem. Sometimes, we bear unfair treatments, arrogance, ignorance, incompetent know-it-all-betters, and unbearable oddballs, who inexorable love to make our life a hell while living themselves a disorderly life.

We would not like to be distracted, but we're toying with some good ideas how we could throw overboard all that "human garbage". What will come next is a matter of conjecture.

Of course, I've got my ideas, but I'm not a mind reader. Too many trains of thought make us thoughtless and absent-minded -  especially in difficult and important daily life situations.

Does waiting and/or sleeping solve our problems? Or is it just again in time? Our life's central idea should not be, that while waiting, time solves all our problems. Thoughts should intensify, condense and deepen plans follow by actions.

It's good and helpful to carry thoughts in us all the time. Incomprehensible, or better unfinished thoughts, no matter whether positive or negative, should be slept on, before tiredness outstrips us with supersonic speed.

Sometimes, we feel that our thoughts and ideas can't be fulfilled with life. Where the heart is willing, it will find a thousand ways; but where the heart is weak, it will find a thousands excuses. If doubts begin to take roots, we should rouse from pink-tinted idealism or wear down and annihilate nightmares and erase and wipe out such thoughts and ideas.

If our thoughts are good and have the chance to be fulfilled in action, especially if "the other side" is prepared and willing to step on to such a bridge of life, we might get a support and words of encouragement.

And, if not? No action?

Maybe it is God's will to keep and protect us from a careless, rash, disadvantageous and uneasy action. Every new day gives us new inexhaustible possibilities to survive, to bear trials and to start a new beginning. We overlook and fail to notice many chances in lie through our sluggishness and laziness while thinking and dreaming of unequaled and unfulfilled ideas.

My dear readers: as always stay safe.

Bundesregierung verlängert Reisewarnung bis zum 14. Juni

Das Kabinett hat ein ganzes Bündel von Maßnahmen zur Corona-Krise beschlossen. Urlauber im Wartestand müssen sich weiter gedulden. Ob die Geduld von Pflegekräften angesichts von Einmal-Prämien anhält, wird sich zeigen.

 
"Auswärtiges Amt rät weiter vom "sorgenlosen Reisen" ab
Die Bundesregierung hat die weltweite Reisewarnung für Touristen wegen der Coronavirus-Pandemie bis mindestens 14. Juni verlängert. Ein entsprechender Vorschlag des Auswärtigen Amts wurde vom Kabinett angenommen. Damit sind die Pfingstferien in einzelnen Bundesländern, aber noch nicht die Schulferien im Sommer betroffen, die erst ab 22. Juni beginnen.

"Weiterhin starke und drastische Einschränkungen"

Das Auswärtige Amt begründete die Verlängerung in der Kabinettsvorlage damit, dass "weiterhin mit starken und drastischen Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und weltweiten Einreisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen und der Einschränkung des öffentlichen Lebens in vielen Ländern zu rechnen" sei. Die Reisewarnung gelte "bis auf weiteres fort, vorerst bis einschließlich 14. Juni 2020".

Bundesaußenminister Heiko Maas hatte die Warnung Mitte März für alle touristischen Reisen ins Ausland ausgesprochen - ein beispielloser Schritt. Bisher gab es solche Warnungen nur bei einer Gefahr für Leib und Leben, vor allem für Kriegsgebiete wie Afghanistan oder Syrien. Eine Reisewarnung ermöglicht eine kostenlose Stornierung von bereits gebuchten Reisen.

Maas will keine Prognose für die Reisesaison im Sommer geben. Die Bundesregierung könne nach wie vor "kein sorgenloses Reisen" empfehlen, sagte Maas in Berlin. Niemand könne versprechen, dass die internationale Reisewarnung nach dem 14. Juni aufgehoben werden könne. "Eine europäische Lösung wäre wünschenswert", sagte der SPD-Politiker. Aufgrund der unterschiedlichen Verläufe der Pandemie sei aber auch nicht auszuschließen, dass es bei der Reisewarnung zu Differenzierungen kommen werde. Was die Bewegungsfreiheit in Deutschland betreffe, so werde die Bundesregierung darüber am 6. Mai mit den Ministerpräsidenten der Länder beraten.