You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


Visitors of germanexpatinthephilippines/Besucher dieser Webseite.Ich liebe meine Flaggensammlung!

free counters

Monday, November 11, 2013

Mitteilung des Auswaertigen Amts in Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Landsleute,

der tropische Wirbelsturm Haiyan hat verheerende Schäden in den Philippinen verursacht. Die Hauptstadt Manila,in der die Hälfte aller Deutschen lebt, ist zum Glück ganz verschont geblieben.

Der Botschaft liegen z.Z. keine Informationen vor, dass in den vom Taifun betroffenen Gebieten deutsche Staatsangehörige unter den Opfern sind.

Humanitäre Hilfe, auch aus Deutschland, läuft an.

Anfragen zum Verbleib philippinischer Staatsangehöriger können an die Hotline des NDRRMC gerichtet werden( +63 2 911 1406 oder +63 2 912 2665).

Bitte unterrichten Sie die Botschaft umgehend, wenn Sie Informationen über deutsche Staatsangehörige haben, die in Not geraten sind.
Ihnen und Ihren Familien alles Gute
Reinhold Armbrecht


Philippinische Gemeinde Berlin trauert



 
So 10.11.2013 | 19:30 | Abendschau



Nach dem verheerenden Taifun "Haiyan" hat sich auf den Philippinen ein Bild des Grauens gezeigt. Behörden und Polizei befürchteten, dass allein in der Provinz Leyte etwa 10.000 Menschen in den Tod gerissen wurden. Auch in der philippinischen Gemeinde Berlins in Westend trauert man um die vielen Opfer.



Unterdessen lief die internationale Hilfe an. Auch zwei Tage nach der Katastrophe gelang es vielen Helfern jedoch noch nicht, in die am schwersten betroffenen Gebiete vorzudringen.

Der Wirbelsturm zerstörte einen Großteil der Infrastruktur, viele Orte waren von der Außenwelt abgeschnitten. Am Samstagabend war das philippinische Rote Kreuz noch von 1.200 Todesopfern ausgegangen. Nach Angaben der Regierung sind insgesamt mehr als vier Millionen Menschen von der Naturkatastrophe betroffen.

Aus Deutschland ist ein Team des Technischen Hilfswerkes in das betroffene Gebiet unterwegs, und die Bundesregierung hat eine Soforthilfe von 500.000 Euro zugesagt.

Beitrag von Georg Berger & Christoph Dohne