This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
Sunday, February 4, 2024
DEUTSCH-PHILIPPINISCHE BEZIEHUNGEN (XI) - German-Philippine Relations (XI)
Friday, January 12, 2024
Philippine-German Relations (VI) - Deutsch-philippinische Beziehungen (VI)
The Existence of a German Community
Fr. Gene Bacareza, a Bol-anon, was then in 1986 the first chaplain of the small Philippine community. Organizing several religious and civic clubs, establishing community events, and starting the first community newsletter, Fr. Bacareza slowly developed the community as a center where Filipinos in Berlin can congregate and hold celebrations.
He taught to me many things. I learned from him many things about the German Community in the Philippines.
The existence of a German Community before 1836 was impossible. The Royal Decree of February 2, 1800 prohibited foreigners to reside in the Philippines. Other similar decrees were issued in 1807 and in 1816. It was evident that Spain wanted to keep foreigners out of the Philippines, believing in some way that the Philippines a dollar gained by a foreigner was one taken from the pocket of Spainard.
When Ferdinand Magellan started his expedition in 1520, his main problem was not so much the financial aspect of the travel, since he was supported by Jacob Fugger, rich German banker in Augsburg.
It is evident from the list of the crew members that at least three gunners were Germans: Hans Vargue, chief gunner, Jorge Aleman (Georg Deutsch) and a certain Hans, who survived and went with the crew members who arrived in Spain on September 8, 1522.Die Existenz einer deutschen Gemeinschaft
Fr. Gene Bacareza, ein Bol-anon, war 1986 der erste Geistliche der kleinen philippinischen Gemeinde. Er organisierte mehrere religiöse und bürgerliche Clubs, richtete Gemeinschaftsveranstaltungen ein und startete den ersten Gemeinde-Newsletter. Bacareza entwickelte die Gemeinde langsam zu einem Zentrum, in dem Filipinos in Berlin zusammenkommen und Feiern abhalten können.
Er hat mir viele Dinge beigebracht. Ich habe von ihm viel über die deutsche Gemeinschaft auf den Philippinen gelernt.
Die Existenz einer deutschen Gemeinschaft vor 1836 war unmöglich. Der königliche Erlass vom 2. Februar 1800 verbot Ausländern den Aufenthalt auf den Philippinen. Weitere ähnliche Dekrete wurden 1807 und 1816 erlassen. Es war offensichtlich, dass Spanien Ausländer von den Philippinen fernhalten wollte, da es in gewisser Weise glaubte, dass die Philippinen einen von einem Ausländer gewonnenen Dollar aus der Tasche Spaniens nahmen.
Als Ferdinand Magellan 1520 seine Expedition begann, war sein Hauptproblem nicht so sehr der finanzielle Aspekt der Reise, da er von Jacob Fugger, einem reichen deutschen Bankier in Augsburg, unterstützt wurde.
Aus der Liste der Besatzungsmitglieder geht hervor, dass mindestens drei Kanoniere Deutsche waren: Hans Vargue, Chefschütze, Jorge Aleman (Georg Deutsch) und ein gewisser Hans, der überlebte und mit den Besatzungsmitgliedern ging, die am 8. September in Spanien ankamen , 1522.
Die Ankunft einzelner Deutscher auf den Philippinen verlief ziellos. Pedro Murillo Velarde schrieb in seinen „Jesuitenmissionen im 17. Jahrhundert“, dass „im Hafen von Manila Menschen aus allen Nationen Europas leben – Franzosen, Deutsche und Niederländer.“
Ein gewisser Ernst Hoffmann machte während seiner Weltreise in den Jahren 1823 und 1826 einige Beobachtungen. Seine Beobachtungen finden sich im „Archiv für Mineralogie, Bergbau und Hüttenkunde“, Berlin, 1829, S. 243 – 315.
Mehr über deutsche Jesuiten in Teil VII dieser Serie...
(Fortsetzung folgt!)
Monday, January 8, 2024
Philippine-German Relations (IV) - Philippinisch-deutsche Beziehungen (IV)
The Philippines and Germany have been faithful partners for progress. This chapter doesn't really pretend to be a detailed systematic treatise on the history of the Philippines and Germany. Here are just some little details, I learned from my mentor and former chaplain of the Philippine Community in Berlin, Monsignor Professor Dr. Dr. Hermogenes E. Bacareza.
This chapter merely confines itself to the general discussion of the country's name, the influences on the Philippines even before the coming of the Spaniards, Ferdinand Magellan's arrival on the islands in 1521, the commercial activity in Manila and other cities of the country after the opening of the city to world trade in 1836, Filipino nationalism at the beginning of the 20th century, religious and missionary activity and the political and economic conditions of the Philippine economy before and after the country became an independent nation.
Let's start with the general setting in the Philippines: On the German side, the books of Albert Kolb, 'Die Philippinen' and G.I. Levinson's "Die Philippinen: gestern und heute", 1966, Akademie Verlag Berlin, serve as really valuable references. I am glad to have both books in my library.
According to Hermogenes Bacareza, there is probably no other country in the world which had received so many names in the past NOT given by the natives themselves, but by foreigners than the present-day Philippines. Isla del Poniente, Islas Manila and sometimes Islas del Oriente...
(To be continued)
Die Philippinen und Deutschland waren treue Partner für den Fortschritt. Dieses Kapitel erhebt nicht wirklich den Anspruch, eine detaillierte systematische Abhandlung über die Geschichte der Philippinen und Deutschlands zu sein. Hier sind nur einige kleine Details, die ich von meinem Mentor und ehemaligen Kaplan der Philippinischen Gemeinschaft in Berlin, Monsignore Professor Dr. Dr. Hermogenes E. Bacareza, erfahren habe.
Dieses Kapitel beschränkt sich lediglich auf die allgemeine Diskussion des Namens des Landes, der Einflüsse auf die Philippinen bereits vor der Ankunft der Spanier, der Ankunft von Ferdinand Magellan auf den Inseln im Jahr 1521 und der Handelstätigkeit in Manila und anderen Städten des Landes nach der Öffnung der Stadt auf den Welthandel im Jahr 1836, den philippinischen Nationalismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts, religiöse und missionarische Aktivitäten sowie die politischen und wirtschaftlichen Bedingungen der philippinischen Wirtschaft vor und nach der Unabhängigkeit des Landes.
Beginnen wir mit dem allgemeinen Setting auf den Philippinen: Auf deutscher Seite sind die Bücher von Albert Kolb, „Die Philippinen“ und G.I. Als wirklich wertvolle Referenz dienen Levinsons „Die Philippinen: gestern und heute“, 1966, Akademie Verlag Berlin. Ich bin froh, beide Bücher in meiner Bibliothek zu haben.
Laut Hermogenes Bacareza gibt es wahrscheinlich kein anderes Land auf der Welt, das in der Vergangenheit so viele Namen erhalten hat, die NICHT von den Einheimischen selbst, sondern von Ausländern stammen, als die heutigen Philippinen. Isla del Poniente, Islas Manila und manchmal Islas del Oriente...
(Fortsetzung folgt!)