You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Saturday, November 4, 2023

How should John Kennedy have said "I am a Berliner" ...

 

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Angela Stockton
native Louisvillian
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Oh no, not that stupid “I am a jelly donut” urban legend again.

Before John F. Kennedy delivered his speech, the final draft was read by Willy Brandt, mayor of West Berlin and future chancellor of West Germany. Brandt was as fluent in English as he was in German, and Kennedy was his guest and leader of West Germany’s most powerful NATO ally. There was no way he would have allowed Kennedy to embarrass himself by using the wrong metaphor in a speech.

The Berlin Wall had been erected shortly before Kennedy visited West Berlin, an island of democracy inside East Germany, which is why Stalin tried to force the United States, France and Britain to move out and leave Berlin entirely Soviet-controlled. (Denied use of railroads and the Autobahn, the United States retaliated with the Berlin Airlift, which continued for more than a year before Stalin finally gave up.)

The Wall made West Berliners feel even more threatened and isolated than they had been since the Airlift years. From the context of Kennedy’s speech, it was perfectly clear to the West Berliners that when he said “Ich bin ein Berliner,” he was saying that all free people of the world identified with them.

Sturmtief „Ciaran“ verwüstet Europa: Aufnahmen verdeutlichen die Wucht des Orkans

Vielerorts hat der Orkan „Ciaran“ an der Küste für Meter hohe Wellen gesorgt, die auf das Land geprallt sind.
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In der Region Asturien (Spanien) hat Sturmtief „Ciaran“ („Emir“) riesige Wellen verursacht.
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In Italien sorgte Sturmtief „Ciaran“ vielerorts für heftige Überschwemmungen.
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Sturmtief „Ciaran“ bringt heftige Unwetter in die Toskana (Italien).
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Ein Passagier der „Mein Schiff 3“ dokumentiert auf Facebook, wie Sturmtief „Ciaran“ über den Dampfer hinwegfegt. (Foto-Montage)
5 / 11Ein Passagier der „Mein Schiff 3“ dokumentiert auf Facebook, wie Sturmtief „Ciaran“ über den Dampfer hinwegfegt. (Foto-Montage) © Facebook/Knud Jetten
Sturm-Gefahr auf dem Brocken: Windböen mit Spitzengeschwindigkeiten von über 100 Km/h machen es Wanderern schwer, sich auf dem Berg in Sachsen-Anhalt aufrecht zu halten.
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Die Dackelhündin Susi jagt am Strand nach umherfliegenden Gräsern. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Sturmwarnung für Teile der Nordseeküste herausgegeben.
7 / 11Die Dackelhündin Susi jagt am Strand nach umherfliegenden Gräsern. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Sturmwarnung für Teile der Nordseeküste herausgegeben. © Sina Schuldt/dpa
Angeschwemmte Boote liegen am Strand in der Bretagne (Frankreich) im Sand.
8 / 11Angeschwemmte Boote liegen am Strand in der Bretagne (Frankreich) im Sand. Das Orkantief „Ciaran“ bedroht Teile von Europa mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 180 Km/h, heftige Regenfälle und riesige Wellen trafen in der Nacht auf die französische Atlantikküste. © Jeremias Gonzalez/dpa 
Schaum und Gischt fließen über eine Straße in Westfrankreich (2. November 2023), als der Sturm „Ciaran“ über die Region zieht.
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Ein Mann geht durch das Hochwasser in Nordirland, wo Sturmtief „Ciaran“ tagelange heftigen Regenfällen brachte.
10 / 11432998635.jpg © Liam Mcburney/dpa 
Sturm-Gefahr auf dem Brocken: Tief Emir hat den Harzerreicht.
11 / 11Sturm-Gefahr auf dem Brocken: Tief Emir hat den Harzerreicht. Auf dem Brocken herrschen starke Windböen mit Spitzengeschwindigkeiten von über 100 Stundenkilometern. Wanderer hatten Mühe sich bei dem Wind aufrecht bau halten. © Matthias Bein/dpa