You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


Visitors of germanexpatinthephilippines/Besucher dieser Webseite.Ich liebe meine Flaggensammlung!

free counters

Google

Showing posts with label Zahlreiche Unfälle auf glatten Straßen: Polizei in der Eifel und Aachen hat zu tun. Show all posts
Showing posts with label Zahlreiche Unfälle auf glatten Straßen: Polizei in der Eifel und Aachen hat zu tun. Show all posts

Thursday, March 9, 2023

Zahlreiche Unfälle auf glatten Straßen: Polizei in der Eifel und Aachen hat zu tun

Update vom 8. März, 14.03 Uhr: Schnee und Glätte machen Verkehrsteilnehmern zu schaffen. Die Straßen sind extrem glatt. Dutzende Unfälle meldet die Polizei aus Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen und Schleswig-Holstein.

Mehr als hundert witterungsbedingte Verkehrsunfälle sind allein in Aachen (NRW) laut Polizei registriert worden (Stand: 12.30 Uhr). In den meisten Fällen blieb es bei Blechschäden, doch es gibt auch Verletzte. In der Eifel (Rheinland-Pfalz) ist der Winterdienst im Dauereinsatz. Sechs Schulkinder wurden bei einem Unfall leicht verletzt, berichtet die Polizei Trier. Ein Fahrer eines Kastenwagens hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist frontal in den Kleinbus auf der Gegenfahrbahn gekracht. Beide Fahrer mussten zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht werden. Bis zu 10 Zentimeter Neuschnee sind über 400 Meter gefallen. In Staulagen lokal bis zu 20 Zentimeter, teilt der DWD mit.

Wintereinbruch im Siegerland, die L533 (Achenbacher Strasse) zwischen Siegen-Achenbach und Siegen-Gosenbach Winter
Wintereinbruch in Deutschland: Schnee bis in tiefe Lagen. Der DWD hat eine amtliche Unwetterwarnung herausgegeben. © IMAGO/Rene Traut

In Schleswig-Holstein verunglückten mehrere Autos und Lastwagen. Ein Milchtransporter rutschte Mittwochfrüh bei Dellstedt in einen Straßengraben und verlor einen Teil seiner Milchladung. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Die Bergungsarbeiten werden bis in die Abendstunden andauern. 

In Hessen meldete die Polizei in der Nacht vom Mittwoch mehrere Unfälle auf schneeglatten Fahrbahnen, die meistens glimpflich ausgingen. Im Werra-Meißner-Kreis habe der einsetzende Schneefall, laut der Polizei Nordhessen, keine größeren Auswirkungen auf den Straßenverkehr und die Anzahl der Verkehrsunfälle gehabt, So kam eine 19-Jährige mit ihrem Wagen beim Abbiegen ins Rutschen und kollidierte mit einem Verkehrszeichen. Ein 52-Jähriger rutschte in der Nacht in einen Straßengraben, ebenso erging es einem weiteren Autofahrer am Mittwochmorgen.

Alarmstufe Rot – Unwetter in Deutschland: Der Wetterdienst warnt vor Schnee, Sturmböen und Glätte

Update vom 8. März, 11.40 Uhr: Alarmstufe Rot! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor Orkanböen (bis 110 km/h) in Lagen über 1000 Metern vor allem in Bayern und Baden-Württemberg. 

Im Schwarzwald können von bis zu 130 Kilometern pro Stunde erreichen, teilte der DWD im Warnlagebericht für Baden-Württemberg mit. Der Wind frischt demnach am Mittwoch in der Südhälfte des Landes auf. Diese Kreise sind aktuell (Stand: 8. März, 10.54 Uhr) von der Unwetterwarnung betroffen.

  • Alarmstufe Rot in Baden-Württemberg:
  • Kreis Lörrach
  • Kreis Waldshut
  • Schwarzwald-Baar-Kreis
  • Kreis Emmendingen
  • Kreis Breisgau-Hochschwarzwald und Stadt Freiburg
  • Alarmstufe Rot in Bayern:
  • Kreis Oberallgäu
  • Kreis Ostallgäu
  • Kreis Garmisch-Partenkirchen
  • Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen
  • Kreis Miesbach
  • Kreis und Stadt Rosenheim
  • Kreis Traunstein
  • Kreis Berchtesgadener Land 

Wintereinbruch in Deutschland: Besondere Wetterlage sorgt für kräftige Schnee und Schneeregenfälle

Erstmeldung vom 8. März 2023

Offenbach – In der Nacht auf Mittwoch (8. März) hat es im Westen Deutschlands schon kräftig geschneit. In Nordrhein-Westfalen und Hessen sorgte der Wintereinbruch für zahlreiche Unfälle. Lastwagen blieben auf den glatten Straßen hängen. Mehr als 10 Zentimeter Neuschnee verursachten auf der A44 in Hessisch Lichtenau (Werra-Meißner-Kreis) massive Probleme. Die Polizei sperrte Auf- und Abfahrt komplett ab. Im Westen ist am Mittwoch weiter mit Schneeregen und Schneefällen zu rechnen. Die breiten sich im Tagesverlauf weiter nach Osten aus. 

Starkregen und Schnee: Luftmassengrenze sorgt für extremes Wetter in Deutschland

Für den Märzwinter ist eine sogenannte Luftmassengrenze verantwortlich. Diese Luftmassengrenze liegt über der Mitte Deutschlands. „Auf ihrer Nordseite liegt Meeresluft polaren Ursprungs, in der sich das Wetter beruhigt. In den Süden wird dagegen immer mildere und feuchte Atlantikluft gelenkt und es kommt zu teils ergiebigen Niederschlägen“, erklärt der DWD.

Besonders in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen schneit es kräftig bis in tiefe Lagen. Im Süden breitet sich dagegen milde Luft aus. Der DWD warnt vor Wind und Sturm. In tiefen Lagen ist mit starken bis stürmische Böen (7 bis 8 Bft) zu rechnen. Im Bergland Sturmböen (9 Bft). In exponierten Berglagen schwere Sturmböen bis Orkanböen 

ter in Deutschland: Luftmassengrenze trennt die kalte Luft im Norden von milderer Luft im Süden, wie die DWD-Grafik zeigt.
Wetter in Deutschland: Luftmassengrenze trennt die kalte Luft im Norden von milderer Luft im Süden, wie die DWD-Grafik zeigt. ©  Screenshot Twitter/DWD

Aktuelles Wetter: Typischer Märzwinter in Deutschland?

Die Wetterlage ist für den März „total typisch“, so Diplom-Meteorologe Dominik Jung, Geschäftsführer beim Wetterdienst Q.met in einer Pressemitteilung mit. Der März sei wie der April ein Übergangsmonat. Es gehe vom Winter in den Sommer über. „Dabei liegen sich die alten kalten Winterluftmassen und die schon recht warmen sommerlichen Luftmassen aus dem Mittelmeerraum sehr oft direkt gegenüber. Das erleben wir in diesen Tagen bestens.“ (ml)