You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Thursday, November 2, 2023

4 big banks waive fund transfer fees below P1,000


 

BY LEE C. CHIPONGIAN


There are now four big banks or universal and commercial banks that have heeded the central bank's call to waive fund transfer fees on small transactions with the addition of government-owned Land Bank of the Philippines (Landbank).

Landbank said it has removed the fees for online fund transfers below P1,000 via InstaPay and PESONet as of Wednesday, Nov. 1.

Landbank also said that it has reduced the interbank fund transfers of more than P1,000 to a fixed transaction fee of P15 from the previous P25. 

The bank president and CEO, Lynette V. Ortiz, said they are waiving transaction fees for small-value online fund transfers to other banks as a Christmas season perk.

“This is our holiday gift to our valued customers, as we continue to promote safe and convenient digital transactions,” she said.

Landbank is hoping that in waiving transfer fees, this will “help clients send money to loved ones in a safe, secure, and convenient manner” which will promote financial inclusion in the country.

The waived transfer fee is given to clients for the first three online fund transfers and transactions in a day via the Landbank Mobile Banking App (MBA), and the bank’s online retail banking channel, the iAccess, it said.

Meanwhile, fund transfers of Landbank and its digital bank Overseas Filipino Bank, regardless of the amount, remain free of charge.

“The latest move (supports) the call of the Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) to promote cashless payments by removing the fees on small-value fund transfers,” said Landbank.

In July, the government bank increased the daily aggregate amount limit of fund transfers via InstaPay from P50,000 to P100,000 and via PESONet up to P500,000 and P1.5 million.

“Daily transaction limit for fund transfer and bills payment has been removed, allowing customers to perform an unlimited number of transactions per day,” said the bank.

BSP Governor Eli M. Remolona Jr. has been urging all banks especially big banks such as Landbank to waive transfer fees on small online transactions.

Remolona admitted that for the moment, in the absence of a formal payments framework or other regulations that will compel banks to remove or reduce fees on small transactions, all the BSP could do is make an appeal using moral suasion.   

With Landbank, there are now four big banks that have removed fees on small transfers up to P1,000 since February when BSP started to talk to banks and non-banks about cutting online transfer fees. The other banks are Ayala-led Bank of the Philippine Islands, the Ty-controlled Metropolitan Bank and Trust Co., and the Aboitiz-owned Union Bank of the Philippines.

Remolona said BSP is also talking to non-banks with digital payments such as GCash and Maya, formerly PayMaya.

Some banks and non-banks offer free InstaPay service while others charge a rate of P8 to P25 per transaction.

Currently, there are 82 InstaPay participating BSP supervised financial institutions (BSFIs) and 106 BSFIs in PESONet as of end-September this year.

Tausende Euro weniger Steuern: Wie Neurentner entlastet werden

 Wolfgang DePonte 

Senioren Rentner genießen den Lebensabend am Tegernsee auf einer Bank an der Seepromenade Bad Wiessee.
Neurentner werden durch das Wachstumschancengesetz entlastet. (Symbolbild Archiv) © Thomas Plettenberg

Gute Nachrichten zum Thema Rente: Mit dem Wachstumschancengesetz geht die Bundesregierung endlich das Thema Doppelbesteuerung an. Neurentner werden dadurch entlastet – manche sogar um tausende Euro. 

München – Noch fehlt die letzte Zustimmung von Bundestag und Bundesrat zum Wachstumschancengesetz, aber schon jetzt steht fest, dass die Regelungen für viele Neurentner eine enorme Entlastung bringen wird. Denn mit dem Gesetz wird der seit 2005 laufende Prozess der Besteuerung der Renten deutlich verlangsamt. Statt wie bisher geplant im Jahr 2040 werden Renten damit erst ab 2058 zu 100 Prozent versteuert (siehe auch Tabelle). 

Wachstumschancengesetz bringt Entlastung für Neurentner

Was zunächst wenig spektakulär klingt, hat immense finanzielle Auswirkungen, wie jetzt eine Studie des Steuerexperten und Finanzmathematikers Werner Siepe belegt. Demnach bleibt für Neurentner bereits ab diesem Jahr „mehr von der Rente steuerfrei”. Für 1975 geborene Gutverdiener, die 40 Jahre lang ein Gehalt an der Beitragsbemessungsgrenze bezogen haben oder noch beziehen werden und im Alter 17 Jahre lang Rente beziehen, seien dies „in der Spitze insgesamt rund 72.000 Euro“, hat Siepe errechnet. Bei Rentenbeziehern, die im Berufsleben 45 Jahre lang durchschnittlich verdient haben (der Durchschnittsverdienst liegt heuer bei 43.100 Euro), blieben 43.000 Euro zusätzlich steuerfrei, so Siepe. 

So wird die Rente besteuert – Beispiele in der Tabelle:

RentenbeginnAltNeu
202383 %82,5 %
202585 %83,5 %
203090 %86,0 %
203595 %88,5 %
2040100 %91,0 %

Quelle: Vers (Versicherungsberater - Gesellschaft mbH) 

Beispielrechnungen: So wirkt die Entlastung für Neurentner

Wie solche Summen zusammenkommen, zeigt das Beispiel von Werner H. Der 65-jährige, alleinstehende Ingenieur ist seit Januar im Ruhestand und bekommt 2200 Euro Rente. 17 Prozent seiner Rente sind für den Rest seines Lebens komplett steuerfrei – das sind monatlich 374 Euro. Zieht man vom Rest den Grundfreibetrag ab, beträgt die monatlich zu versteuernde Rente noch rund 833 Euro im Monat. Wird das Wachstumschancengesetz rückwirkend zum 1. Januar 2023 gültig, wären 17,5 Prozent der Rente steuerfrei und Werner H. müsste nur noch 822 Euro monatlich versteuern.  MEIN BEREICH

Bei einem Neurentner des Jahres 2039 sieht das aber schon anders aus, denn sein Steueranteil läge nach der bisherigen Regelung bei 99 Prozent, nach der neuen Regelung aber nur noch bei 90,5 Prozent. Bei einer Rente, wie sie heute Werner H. bezieht (2039 wären das 2860 Euro, wenn man von den durchschnittlichen Rentenerhöhungen ausgeht), fielen damit mehrere hundert Euro im Jahr weniger Einkommensteuer an. Und das bei Männern im Schnitt 18,8 Jahre lang – das ist die durchschnittliche Rentenbezugsdauer bei Männern, bei Frauen sind es sogar 22,2 Jahre.

Doppelbesteuerung: Finanzministerium will weiter nachbessern

Aber warum ändert die Bundesregierung überhaupt die bestehenden Regelungen? Hintergrund sind zwei Urteile des Bundesfinanzhofes vom Mai 2021, in dem die Doppelbesteuerung von Renten festgestellt wird. Und da diese verfassungswidrig ist, muss der Gesetzgeber handeln, was im Rahmen des Wachstumschancengesetzes nun auch geschehen ist. 

Das Thema Doppelbesteuerung ist damit aber wohl noch immer nicht ganz vom Tisch, wie Experte Siepe rechnerisch nachweisen kann. Es wird auch künftig solche Fälle geben – bei künftigen Rentnern ebenso wie bei Bestandsrentnern. Die sind in der Neuregelung noch gar nicht berücksichtigt. Das Finanzministerium will deshalb in einem weiteren Schritt das Gesetz nachbessern. In der Diskussion sind individuelle Freibeträge. Finanzmathematiker Siepe fürchtet, dass das Thema zu einer unendlichen Geschichte wird.