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Wednesday, September 13, 2023

Schwere Unwetter in Deutschland: Stadt nach Hagel plötzlich schneeweiß – Mann stirbt nach Blitzschlag

Der Spätsommer legt eine kurze Pause ein, Gewitter wüteten im ganzen Land. Einige Regionen wurden von heftigem Starkregen und Hagel getroffen. Ein Mann stirbt.

Update vom 13. September, 6.45 Uhr: Starke Gewitter hatten am Dienstagabend und in der Nacht zu Mittwoch Deutschland im Griff. Ein Unwetter mit Starkregen und Hagel hat die Straßen der rheinland-pfälzischen Stadt Worms in eine winterliche Landschaft verwandelt und einige Schäden verursacht. Auf Fotos der Feuerwehr ist zu sehen, wie der Hagel die Straßen der Stadt in Rheinland-Pfalz so bedeckte, dass es wie eine dünne Schneedecke wirkt. Einsatzkräfte waren am Abend im Dauereinsatz. Zahlreiche Straßen seien überflutet worden und mehrere Gebäude hätten Wasser in den Kellern. In einigen Stadtteilen seien zudem Äste abgebrochen, Fenster zu Bruch gegangen oder Fahrzeuge beschädigt worden. 

Bei Gewittern über dem Norden von Rheinland-Pfalz ist ein Mann von einem Blitz getroffen worden und gestorben. Der 43-Jährige war mit seinem Roller unterwegs, als das Unglück im Rhein-Lahn-Kreis geschah, wie die Polizei in der Nacht auf Mittwoch mitteilte. Er starb demnach noch vor Ort. Im Kreis Cochem-Zell schlug ein Blitz in ein Wohnhaus ein. Das Unwetter hatte zudem einen erheblichen Einfluss auf den regionalen Zugverkehr in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Es komme zu hohen Verspätungen und Anschlussverlusten, teilte die DB Regio Mitte am Dienstagabend mit. Beeinträchtigungen seien bis in den Mittwochmorgen 

Update vom 12. September, 23.03 Uhr: Zum späten Abend hin hat sich das Unwetter in der Rhein-Main-Region größtenteils beruhigt und ist in Richtung Nordosten gezogen. Dafür wüteten Gewitter, Starkregen und Hagelkörner in der Gegend um den Westerwald, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) informierte. Für einige Landkreise dort sprach der DWD die höchste Unwetter-Warnstufe aus. Vereinzelt zogen auch in Thüringen leichte Gewitter auf. Der Süden blieb anders als befürchtet bislang größtenteils verschont.

Überflutungen und eine weiße Hagel-Winterlandschaft. Diese Bilder boten sich einigen Menschen am Dienstagabend (12. September).
Überflutungen und eine weiße Hagel-Winterlandschaft. Diese Bilder boten sich einigen Menschen am Dienstagabend (12. September). © Montage: Christian Müller/dpa/Einsatz-Report24/Imago

Gewitter-Front über Rhein-Main-Gebiet: DWD spricht höchste Unwetter-Warnstufe aus

Update vom 12. September, 20.35 Uhr: Während der Süden aufatmen kann und wohl doch von den Unwettern in der Nacht verschont bleiben, kracht es in manchen Teilen Deutschlands schon am Dienstagabend. Vor allem in der Rhein-Main-Region spitzte sich die Wetter-Lage zu. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sprach kurzerhand die höchste Alarmstufe für acht Landkreise in Südhessen und an der Grenze zu Rheinlandpfalz aus.  

  • Kreis Limburg-Weilburg
  • Hochtaunuskreis
  • Stadt Frankfurt am Main
  • Kreis Groß-Gerau
  • Kreis Mainz-Bingen und Stadt Mainz
  • Rheingau-Taunus-Kreis
  • Main-Taunus-Kreis
  • Stadt Wiesbaden

Erst kürzlich sorgten Unwetter für Chaos in Frankfurt am Main, vor allem am Flughafen. Und erneut fegen Gewitter samt Starkregen und Hagel mit einem Durchmesser von zwei Zentimeter über die Region. Zudem kann es zu schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 90 Stundenkilometer kommen. Der DWD warnt vor Aufenthalten im Freien.

Links: Ein Auto fährt nach einem Unwetter mit Starkregen über eine überflutete Straße in einem Gewerbegebiet. Rechts: In Sandalen steht eine Person nach einem Unwetter in Hagelmassen.
Deutschland drohen erneut Unwetter. Der Spätsommer legt eine Pause ein, eine Expertin prognostiziert bereits Starkregen und Hagel. © Matthias Bein/Bernd März/dpa/Montage

Unwetter über Deutschland: Im Westen und Süden könnte es in der Nacht krachen

Update vom 12. September, 19.21 Uhr: Vor allem der Westen und der Süden der Bundesrepublik müssen sich in der Nacht auf ungemütliches Wetter gefasst machen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für einige Regionen die zweithöchste Warnstufe (rot) ausgesprochen. Hier kann es zu heftigen Gewittern und Starkregen kommen; auch Schäden können demnach nicht ausgeschlossen werden. 

Die Unwetterwarnungen reichen im Westen von Düsseldorf bis Saarbrücken, im Süden von Stuttgart bis München. Neben großen Teilen des Westens ist die Gegend rund um Stuttgart laut DWD besonders betroffen. Südlich der Metropolregion sowie zur Landesgrenze nach Bayern zeigt die Warnstufe Rot. So etwa im Kreis Esslingen oder in Ulm. Auch auf der bayerischen Seite kann es stürmischer werden. In Südhessen und in Rheinlandpfalz warnt der DWD vor Starkregen und Hagel.

Mehrere Landkreise in West- und Süddeutschland sehen heftigen Unwetter entgegen. (Screenshot/DWD)
Mehrere Landkreise in West- und Süddeutschland sehen heftigen Unwetter entgegen. (Screenshot/DWD) © DWD 
Aufenthalte im Freien sollten gemieden werden, rät der DWD für die betroffenen Regionen. Der Osten Deutschlands kommt derweil wohl ungeschoren davon; hier gibt es keine einzige Unwetter-Warnung.

Starkregen und Gewitter in der Nacht: Weite Teile Deutschlands wohl von Unwetter betroffen

Update vom 12. September, 14.37 Uhr: Das Unwetter, das ab Dienstag (12. September) über Deutschland ziehen soll, macht sich im südwestlichen Niedersachsen bereits bemerkbar: Am Morgen sorgten starke Regenschauer und Gewitter im Raum Osnabrück für Aquaplaning, umstürzende Bäume und vollgelaufene Keller. Am Nachmittag können die Unwetter weitere Regionen in Niedersachsen treffen. Und auch in Hessen soll es nach Informationen des DWD krachen

Am Abend und in der Nacht zum Mittwoch sollen sich die Unwetter deutschlandweit ausbreiten, warnt die Meteorologin Sabine Krüger. Vor allem in folgenden Regionen müsse mit Starkregen, Hagel und Sturmböen gerechnet werden:

  • Bayern
  • Hessen
  • das südliche Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
  • Saarland
  • Mecklenburg-Vorpommern
  • das nördliche Brandenburg

Update vom 12. September 2023, 8.25 Uhr: Jetzt macht der Hochsommer doch noch Pause. Einigen Regionen Deutschlands stehen ein paar nasse Stunden bevor. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bereits mehrere Landkreise und Städte. Die Gewitter können die Gefahrenstufe zwei von vier erreichen. 

Von NRW zieht ein Band über Teile Niedersachsens in die nördlichen Regionen bis nach Vorpommern und an die Ostsee. Der DWD warnt dabei vor kräftigen Gewittern, lokal eng begrenzt, mit Starkregen um 20 l/qm in kurzer Zeit, Hagel und stürmischen Böen. Unwetter sind aufgrund von Starkregen (mehr als 25 l/qm in kurzer Zeit bzw. mehr als 35 l/qm in mehreren Stunden) nicht ausgeschlossen.

Nach den Sommertagen drohen Starkregen und Gewitter in weiten Teilen Deutschlands.
Nach den Sommertagen drohen Starkregen und Gewitter in weiten Teilen Deutschlands. © Roland Weihrauch/dpa

Unwetter-Band rauscht quer über Deutschland: DWD reagiert mit Warnhinweis

„Achtung! Hinweis auf mögliche Gefahren“, heißt es weiter im DWD-Bericht für Niedersachsen. Örtlich könne es sogenannten Blitzschlag geben. Dabei bestehe Lebensgefahr. Vereinzelt können zudem Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Dabei herrsche erhöhtes Unwetterpotenzial vor allem aufgrund von Starkregen (mehr als 30 l/qm in kurzer Zeit), vereinzelt aber auch durch größeren Hagel (um 3 cm) und schweren Sturmböen um die 100 km/h. 

Auch Meteorologe Dominik Jung warnt via wetter.net sogar vor noch mehr Nässe: „Stellenweise kommt etwas zu viel runter. Wir haben einen kleinen Streifen quer über Deutschland mit Starkregen, Sturzflutgefahr und so möglichen Überflutungen.“ 50-80 l/qm können runterkommen. Wo exakt die Grenze liege, scheint noch unklar.

Auch der Süden könnte ein paar Schauer und Gewitter abbekommen, es gebe jedoch Regionen, da bleibe es trocken. Ab Freitag wird es dann in ganz Deutschland wieder warm und trocken.

Eine Familie spaziert mit Regenschirmen an der Hauptwache in Frankfurt während eines Gewitter s mit starkem Regenfall.
Der Spätsommer dauert an. Mitte der Woche wird es allerdings mit vorhergesagten Unwettern und Starkregen kurz herbstlich. © Ralph Peters/Imago 

Unwetter kommen auf Deutschland zu – Wetterwechsel am Dienstag

Erstmeldung vom 11. September 2023: München – Zwar hat der meteorologische Herbst schon begonnen, der Spätsommer dreht in Deutschland aber nochmal richtig auf. Temperaturen von bis zu 34 Grad dürften am Montag (11. September) und Dienstag (12. September) nochmal zahlreiche Menschen ins Freibad oder an den Badesee locken.

„Der Sommer gibt in diesem September eine dicke Zugabe“, betonte Wetter-Experte Dominik Jung von wetter.net. Zumindest kurzweilig werden die sommerlichen Temperaturen aber unterbrochen. Zum Teil kräftige Schauer und Gewitter sollen über Deutschland fegen, prognostizierte der Meteorologe. Unwetter sind in den kommenden Tagen nicht ausgeschlossen. 

Nach angekündigten Unwettern in den kommenden Tagen dreht der Spätsommer nochmal auf.
Nach angekündigten Unwettern in den kommenden Tagen dreht der Spätsommer nochmal auf. © Thomas Warnack/dpa

Wetter-Wende steht bevor: Starke Gewitter fegen über Deutschland

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, ziehen einzelne starke Gewitter von Westen bis nach Niedersachsen. Mit im Gepäck sind demnach Starkregen, Hagel und schwere Sturmböen. Stellenweise seien unwetterartige Entwicklungen möglich. Auch in Bayern steht das Wetter vor einem schlagartigen Umschwung

Die Gewitter ziehen am Dienstag dann weiter in Richtung Osten. Hier sind laut DWD Unwetter mit Starkregen möglich. Am Mittwoch (13. September) geht es dagegen mit einer Kaltfront eher kühl, bewölkt und wechselhaft weiter. Vor allem südlich des Mains kommt es zu Gewittern, die am Nachmittag und Abend allmählich nach Süden abziehen.

Wetter in Deutschland: Nach Unwetter-Front kehrt der Spätsommer zurück

Zwar sorgt der Regen vielerorts für Abkühlung, kurz darauf legt der Spätsommer aber nach. Nach dem Temperatursturz wird es in Niedersachsen wieder warm. Zwar entlädt sich die Wetterlage mit Gewittern und Regen auch in Hessen, merklich kühler wird es dadurch aber nicht. Nur noch vereinzelt dürfte es am Donnerstag (14. September) Gewitter geben, meldete der DWD.

So soll es in den kommenden Tagen weiter gehen:

  • Dienstag (12. September): 25 bis 30 Grad, bewölkt, zum Abend zunehmend gewittrig, teilweise mit Sturmböen.
  • Mittwoch (13. September): 20 bis 23 Grad, stark bewölkt, gebietsweise schauerartiger Regen und einzelne Gewitter.
  • Donnerstag (14. September): 20 bis 24 Grad, wieder heiter und sonnig.
  • Freitag (15. September): 21 bis 27 Grad, zeitweise wolkig, meist trocken.
  • Samstag (16. September): 23 bis 29 Grad, sonnig.
  • Sonntag (17. September): 24 bis 32 Grad, meist freundlich und trocken.

Jung zufolge wird es zum Wochenende dann „wieder deutlich schöner und wärmer“. Die Temperaturen klettern auf 25 bis 30 Grad, am Sonntag (17. September) sind sogar bis zu 32 Grad möglich. Im Norden bleibt es jedoch etwas kühler. Dazu wird das Wetter freundlich und meist trocken. Insgesamt ist der September bisher so warm wie noch nie, erklärte Jung. Auch der Oktober könnte warm und trocken ausfallen.