You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Tuesday, April 16, 2024

Die vier schlimmsten Produktivitätskiller im Job – und wie man sie loswird

Zu viele Aufgaben, ineffiziente Strukturen oder die Ablenkung durchs Smartphone. Viele Dinge mindern die Produktivität bei der Arbeit und damit die Arbeitsleistung. Man kommt nicht weiter, ist ständig frustriert und die nächsten Punkte auf der Tagesordnung warten schon. Doch die meisten Hindernisse für die Produktivität sind unnötig und können vermieden werden. Die größten Produktivitätskiller im Überblick. 

Die vier größten Produktivitätskiller im Überblick:

Eine Frau arbeitet am Laptop und sieht müde aus.
Unzufriedene Mitarbeiter sind weniger produktiv und motiviert. © William Perugini/Westend61/IMAGO 
  • Ineffiziente Meetings: Stundenlange Konferenzen mit zu vielen Beteiligten und Diskussionen, die ins Nichts führen. Meetings können Zeitfresser sein und die Produktivität einschränken. Eine Studie des Chatanbieters Slack aus dem Jahr 2023 ergab, dass die Befragten lediglich etwas mehr als Hälfte ihrer Meetings als gute Nutzung der Arbeitszeit bewerten. Rund 36 Prozent der Meetings wurden sogar als unnötig eingestuft. Auch Steve Jobs, Mitbegründer des Technologieriesen Apple, hielt seinerzeit wenig von der Meetingkultur. Wie GQ-magazin.de erklärt, machte er dies bereits in einem Interview mit Business Week aus dem Jahr 1997 deutlich: „Meetings sind eines der schlimmsten Dinge in der heutigen Firma. Sie sind schrecklich. Meetings unterbrechen die Arbeit, brechen den Schwung, töten die Kreativität. Und es sind Stunden und Stunden verschwendete Zeit.“
  • Ablenkung: Wahrscheinlich kennen es die meisten. Man will sich ganz auf eine Sache konzentrieren, aber es gelingt einfach nicht. Man tratscht kurz mit den Kollegen, liest ein paar Mails und plötzlich ist eine Stunde vergangen und man hat nichts geschafft. Multitasking ist nicht jedermanns Sache. Einer Studie der Cardiff University aus dem Jahr 2013 zufolge würden Menschen ihre Fähigkeit, mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, überschätzen. 
  • Zu viele E-Mails: Man kommt morgens in die Arbeit und öffnet sein E-Mail-Konto. Das Postfach quillt über und Dutzende Nachrichten sind noch ungelesen. Bevor man sich ans Tageswerk macht, muss man zuerst einmal seine Mails abarbeiten. Dabei sind viele oft gar nicht wichtig und landen nur im Postfach, weil man in einem unnötigen Mailverteiler steckt.
  • Schlechte Laune: Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft aus dem Jahr 2023 zeigte, dass Wohlbefinden die Arbeitsleistung steigert. Zufriedene Mitarbeiter sind pragmatischer, fallen seltener aus und verstehen sich besser mit Kollegen und Kunden. Schlechte Laune im Job sorgt dagegen für fehlende Motivation und Trägheit. Die Gründe dafür können verschieden sein. Ob man von Arbeitskollegen genervt ist, einen schlechten Chef hat oder generell einfach unzufrieden im Job ist. Der Produktivität tut die schlechte Laune nicht gut. 
  • Hindernisse für die Produktivität: Was man dagegen tun kann
  • Meetings sollten ein klar definiertes Ziel haben, damit man nicht vom Thema abkommt. Die Teilnehmeranzahl sollte zudem möglichst niedrig gehalten werden. So kann man vermeiden, dass sich Mitarbeiter im Meeting wiederfinden und überhaupt nichts beitragen können. Wie Einkauf-und-management.de erklärt, sollte man die Dauer der Meetings schon bei der Planung so kurz wie möglich halten. Bauen Sie stattdessen lieber einen Puffer nach dem Meeting ein, den Sie bei Bedarf noch verwenden können.
  • Sortieren Sie Ihre E-Mails in Kategorien und Ordner. So behalten Sie die Ordnung im Nachrichtenmeer. Newsletter, die Sie nicht lesen, sollten abbestellt werden. Sind Sie noch unschlüssig, ob Sie eine E-Mail löschen wollen, hilft die Archivfunktion.
  • Stellen Sie eine To-do-Liste auf und arbeiten Sie Ihre Punkte nacheinander ab, anstatt parallel zueinander. Arbeiten Sie konzentriert und nutzen Sie kleine Pausen an der Kaffeemaschine, um mit Kollegen zu sprechen.
  • Sind Sie unzufrieden in Ihrem Job? Und schränkt das Ihre Produktivität ein? Dann sollten Sie etwas dagegen tun. Sie können Ihren Chef darauf ansprechen und gemeinsam mit ihm eine Lösung für Ihre fehlende Motivation am Arbeitsplatz finden.
The tasks pile up, but you can't manage to complete them. But where are the obstacles? The biggest productivity killers and what you can do about them.

Too many tasks, inefficient structures or the distraction of smartphones. Many things reduce productivity at work and thus work performance. You don't get anywhere, you're constantly frustrated and the next items on the agenda are already waiting. But most barriers to productivity are unnecessary and can be avoided. The biggest productivity killers at a glance.

The four biggest productivity killers at a glance:

Inefficient meetings: 
Hour-long conferences with too many participants and discussions that lead nowhere. Meetings can be time wasters and limit productivity. A 2023 study by the chat provider Slack showed that respondents rated only slightly more than half of their meetings as a good use of working time. Around 36 percent of the meetings were even classified as unnecessary. Steve Jobs, co-founder of the technology giant Apple, also didn't think much of the meeting culture at the time. As GQ-magazin.de explains, he made this clear in an interview with Business Week in 1997: “Meetings are one of the worst things in today's company. They are terrible. Meetings interrupt work, break momentum, kill creativity. And it’s hours and hours of wasted time.

Too many emails: 
You come to work in the morning and open your email account. The inbox is overflowing and dozens of messages are still unread. Before you start your day's work, you first have to process your emails. Many of them are often not important at all and just end up in your inbox because you are on an unnecessary mailing list.

Bad mood: 
A 2023 study by the German Economic Institute showed that well-being increases work performance. Satisfied employees are more pragmatic, are absent less often and get along better with colleagues and customers. A bad mood at work, on the other hand, causes a lack of motivation and sluggishness. The reasons for this can be different. Whether you are annoyed by work colleagues, have a bad boss or are generally just dissatisfied with your job. A bad mood is not good for productivity.

Meetings should have a clearly defined goal so that you don't stray from the topic. The number of participants should also be kept as low as possible. This way you can avoid employees finding themselves in the meeting and not being able to contribute anything at all. 

As Einkauf-und-management.de explains, you should keep the duration of the meetings as short as possible when planning them. Instead, it's better to build in a buffer after the meeting that you can still use if necessary.

Sort your emails into categories and folders. This is how you keep order in the sea of ​​news. Newsletters that you do not read should be unsubscribed. If you are still undecided whether you want to delete an email, the archive function can help.

Make a to-do list and work through your items one after the other instead of parallel to each other. Work with concentration and take short breaks at the coffee machine to talk to colleagues.

Are you dissatisfied in your job? And does that limit your productivity? Then you should do something about it. You can talk to your boss about it and work with him to find a solution to your lack of motivation at work.

Monday, April 15, 2024

DWD gibt eigenen Gefahrenindex heraus: Wie das Wetter die Gesundheit beeinflussen kann

Kopfschmerzen nach Kälteeinbruch: Vor allem starke Wetterumschwünge können den Körper stressen.
Kopfschmerzen nach Kälteeinbruch: Vor allem starke Wetterumschwünge können den Körper stressen. © Imago/Christin Klose/dpa (Merkur.de-Collage)

Das Biowetter beweist: Wetterumschwünge können den Mensch aus der Bahn werfen. Eine Medizinmeteorologin erklärt, wie das Wetter die Gesundheit beeinflussen kann.

München – Kopfschmerzen bei Wetterumschwung? Miese Stimmung bei dunklen Wolken? Die Verbindung zwischen Wetter und Gesundheit ist ein weit verbreitetes Thema. Wetterveränderungen werden gern mal als Ursache für Kopfschmerzen oder Schlafstörungen genannt. Und es stimmt. Das Wetter kann einen erheblichen Einfluss auf unser Wohlbefinden haben. Dieses Phänomen, das die Beziehung zwischen Wetter und menschlichem Körper beschreibt, wird als Biowetter bezeichnet. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) veröffentlicht sogar spezielle Gefahrenindizes für Menschen, die besonders wetterfühlig oder wetterempfindlich sind. 

Wetter und Gesundheit: Die täglichen Gefahrenindizes des DWD

Kathrin Graw vom Referat Human-Biometeorologie des DWD erläutert gegenüber unserer Redaktion: „Es ist meist nicht ein Wetter-Parameter, der einen Menschen aus dem Gleichgewicht bringen kann“. Es sind eher die Veränderungen vieler meteorologischer Parameter, die eine Rolle spielen. Das Wetter kann je nach Situation das Wohlbefinden, die Stimmung, die Leistungsfähigkeit und unsere Gesundheit beeinflussen. Dies kann insbesondere für Menschen mit bestimmten Krankheiten oder Beschwerden eine Herausforderung darstellen. 

Auf der Website des DWD gibt es daher Biowetterprognosen mit verschiedenen Gefahrenindizes für Wetterfühlige. „Früher wurden diese Vorhersagen nur Ärzten zur Verfügung gestellt und waren nicht öffentlich für die gesamte Bevölkerung einsehbar, da befürchtet wurde, dass die Bevölkerung durch die Informationen auf wetterbedingte Beschwerden vorprogrammiert würde“, verrät Graw. Heutzutage kann sich jeder die „Gefahrenkarte“ für die nächsten drei Tage ansehen.

Vier verschiedene Parameter der Gesundheit können nachgeschlagen werden: 

  • Gefahrenindex „Allgemeine Befindensbeeinträchtigungen“
  • Gefahrenindex „Asthmatische Erkrankungen“
  • Gefahrenindex Herz-Kreislauf-Beschwerden
  • Gefahrenindex „Rheumatische Beschwerden“

Die Karte zeigt für die unterschiedlichen Regionen entweder „kein Einfluss“, eine „geringe Gefährdung“, eine „hohe Gefährdung“ oder einen „positiver Einfluss“ an. Bayern ist dabei das Gebiet 11 zugeordnet.

DWD-Expertin erklärt, wie das Wetter auf den Körper einwirkt

Graw erklärt, welcher Gefahrenindex bei welcher Wetterlage rot anschlägt (hohe Gefährdung). Vor einer stark ausgeprägten Warmfront, bei der die Temperaturen rasch ansteigen und der Luftdruck fällt, würde der Gefahrenindex für „Allgemeine Befindensbeeinträchtigung“ für die jeweilige Region eine hohe Gefährdung anzeigen. 

Bei asthmatischen Erkrankungen kann eine stark ausgeprägte Kaltfront, welche für Abkühlung sorgt, mehr Beschwerden hervorrufen. „Bei rheumatischen Beschwerden ist vor allem Kälte und Feuchte ungünstig“, führt die Medizinmeteorologin weiter aus. Ob das Wetter die Schmerzen von Erkrankten wirklich beeinflusst, ist bis heute nicht abschließend geklärt. „Es wird vermutet, dass Kälte und Feuchte die Schmerzrezeptoren ansprechen.“ Laut Graw reagiere jeder aber sehr individuell auf Wetterreize. Für Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen existieren spezielle Karten, die auf Wetterempfindlichkeit bei niedrigem oder hohem Blutdruck hinweisen. Graw erläutert: „Sinkt die Temperatur verengen sich die äußeren Blutgefäße, damit der Körper weniger Wärme nach Außen abgibt“. Allerdings führt sie weiter aus: „Durch das Verengen der Blutgefäße steigt jedoch der Blutdruck. Für Menschen, die bereits von hohem Blutdruck betroffen sind, kann dies zu einer Verschlimmerung ihrer Beschwerden beitragen.“

Wetter macht nicht krank, es ist meist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Kathrin Graw vom Referat Human-Biometeorologie des DWD

Was Wetterfühlige beim Temperaturumschwung tun können

Verschiedene Wetterdienste stellen Skalen zur Verfügung, die auf potenzielle Symptome eines Wetterwechsels hinweisen. So können Wetterempfindliche beispielsweise auf wetter.com prüfen, ob das kommende Wetter möglicherweise Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder die „Bereitschaft zu Depression“ hervorrufen könnte. 

Diese Prognosen können Wetterempfindlichen dabei helfen, ihren Alltag besser zu planen und somit ihre Lebensqualität zu verbessern, so Graw. Doch was können Betroffene dann tun? Graw rät: „Wenn eine hohe Gefährdung für die Gesundheit durch einen starken Wetterumschwung bevor steht, hilft es andere Stressfaktoren möglichst auszuschalten oder zu reduzieren, sodass der Körper mehr Ressourcen hat, um sich an das Wetter anzupassen, denn Wetter macht nicht krank, sondern ist meist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.“

Langfristig können Wechselduschen und Spaziergänge bei milder Kälte hilfreich sein. Graw empfiehlt generell einen gesunden Lebensstil und unabhängig vom Wetter regelmäßig an die frische Luft zu gehen. (tkip)