You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Thursday, December 12, 2024

Erhöhung der Rente 2025: Tabelle zeigt, wie viel mehr Geld es gibt

Berlin – Jedes Jahr im Juli gibt es eine Rentenerhöhung, zumindest ist das meistens der Fall. Wie hoch die Erhöhung der gesetzlichen Rente ausfallen wird, errechnet sich aus der Entwicklung der Löhne und Gehälter der Beschäftigten im Jahr davor. Eine erste Schätzung gibt im Herbst der Rentenversicherungsbericht der Deutschen Rentenversicherung (DRV) – fest entschieden wird die Erhöhung aber erst im Frühjahr eines jeden Jahres. Für 2025 geht die DRV aber von 3,6 Prozent mehr Rente für die 22 Millionen Rentner und Rentnerinnen im Land aus. Mehr Rente im neuen Jahr: Rentenerhöhung 2025 fällt höher als erst gedacht aus

Im Rentenversicherungsbericht war erst von einer Erhöhung von 3,5 Prozent die Rede – allerdings hat es seitdem eine Änderung gegeben, die sich auf die Rente auswirkt. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat nämlich eine Erhöhung des Pflegebeitrags um 0,2 Prozentpunkte verkündet. Damit die Netto-Rente nicht unter das gesetzliche Rentenniveau sinkt, muss dadurch die Rentenerhöhung 2025 nochmal etwas höher ausfallen.

 Sicher ist die Erhöhung der Rente ohnehin noch nicht. Denn das Bundeskabinett legt die exakte Rentenerhöhung 2025 erst im kommenden Frühjahr fest. Eine wichtige Rolle spielen dabei die aktuelle Konjunkturlage und Lohnentwicklung in Deutschland.

Rentner profitieren vom Rentenpaket II
Die 22 Millionen Rentner und Rentnerinnen können sich auch 2025 auf eine deutliche Erhöhung ihrer Rente freuen. © Stephan Scheuer/dpa

Vor einem Jahr lagen die Schätzerinnen und Schätzer auch daneben und sagten eine Steigerung von mehr als einem Prozentpunkt niedriger voraus, als es dann tatsächlich war. Denn die Rentenerhöhung im Sommer 2024 betrug nicht 3,5 Prozent, sondern 4,57 Prozent für Rentner. Abweichungen nach oben oder unten sind beim Rentenplus also durchaus möglich. 

Rentenerhöhung ab 2025: Tabelle zeigt, wie viel mehr Geld Rentner haben könnten

Die Rentenerhöhung 2025 würde bei einer Rente von beispielsweise 2.000 Euro etwas mehr als 70 Euro mehr im Monat bedeuten. Bei niedrigeren Renten zeigt die folgende Tabelle, welche Auswirkungen das Rentenplus auf die Bezüge der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland hätte.

Rente 2024+ 3,5 Prozent+ 3,6 Prozent+ 4 Prozent
800 Euro+ 28 Euro+ 28,80 Euro+ 32 Euro
900 Euro+ 31,50 Euro+ 32,40 Euro+ 36 Euro
1200 Euro+ 42 Euro+ 43,20 Euro+ 48 Euro
1500 Euro+ 52,5 Euro+ 54 Euro+ 60 Euro
1800 Euro+ 63 Euro+ 64,80 Euro+ 72 Euro

Die Erhöhung der Renten erfolgt immer brutto, das heißt auf diese Beträge werden noch Krankenkassenbeiträge und Pflegebeiträge fällig. Diese behält die Deutsche Rentenversicherung bei der Auszahlung der Rente automatisch ein.

Für Rentner gibt es im Juli 2025 einiges zu beachten: Pflegebeitrag wird rückwirkend entrichtet

Bei den Pflegebeiträgen gibt es 2025 aber eine Besonderheit. Durch die relativ spontane Ankündigung über die Erhöhung der Pflegebeiträge ist es für die Rentenversicherung nicht möglich, schon zum 1. Januar 2025 die höheren Pflegebeiträge abzuziehen. Diese sollen stattdessen erstmals zum 1. Juli abgeführt werden – und zwar rückwirkend. Rentner und Rentnerinnen zahlen den Pflegebeitrag auch ganz alleine. Auf sie kommt daher eine höhere Belastung zu. Das heißt: Wenn die Rentenerhöhung dann kommt, werden zugleich 1,2 Prozent davon (6 x 0,2 Prozent) einbehalten, um die rückwirkenden Pflegebeiträge zu entrichten. Die erste Rentenerhöhung im Juli fällt daher 1,2 Prozent niedriger aus, bevor die Rentner und Rentnerinnen dann die Erhöhung wirklich spüren.