You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Saturday, December 21, 2024

It's Showtime' to continue airing on GMA Network in 2025

BY ROBERT REQUINTINA


AT A GLANCE

  • "Its Showtime" premiered on GMA on April 6, 2024. 

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The cast of 'It's Showtime' (Facebook)

The popular noontime program "It's Showtime" will continue to air on the noontime slot of GMA from Monday to Saturday.

In an official statement on Dec. 20, ABS-CBN and the "It's Showtime" family expressed gratitude to GMA for their continued trust and support.

It added: "We will continue to inspire and bring happiness to our audiences. 

"Thank you Kapuso, Kapamilya, and Madlang People."

Before this, rumors were that the Kapuso noontime variety program, "TicToClock," would replace "It's Showtime" and begin in January 2025.

"Ang alam ko ay may nangyayaring negotiation ngayon ang It's Showtime and GMA. Yun lang ang alam ko sa ngayon," said Kuya Kim, one of the hosts of "TicToClock," during an ambush interview recently.

This was the same statement made by GMA Network Senior Vice President Atty. Annette Gozon-Valdes, when she officially addressed the rumors that "It's Showtime" will be replaced by GMA variety show “TiktoClock” once the former’s contract expires this month. 

“We are in negotiations now for the renewal of ‘Showtime,’” said Annette in November.

"Its Showtime" premiered on GMA on April 6, 2024.

Wird das Fliegen nochmal teurer? Flugsicherung hebt Gebühren kräftig an

Langen - Die Deutsche Flugsicherung erhöht die Gebühren für ihre Lotsenleistungen zum Jahreswechsel erneut deutlich. Überflüge werden für die Fluggesellschaften 27 Prozent teurer, für Starts und Landungen sind sogar 40 Prozent höhere Gebühren fällig als im laufenden Jahr. 

Finanzierungslücke von über einer Milliarde Euro soll bis 2028 abgebaut sein

Die bundeseigene Gesellschaft setze damit lediglich verbindliche EU-Vorgaben um, sagt DFS-Chef Arndt Schoenemann. Diese verlange in einem genau festgelegten Verfahren, die in der Corona-Zeit aufgelaufenen Mindereinnahmen in den Folgejahren wieder hereinzuholen. Pro Flugticket machten die Flugsicherungsgebühren insgesamt maximal sechs Euro aus. 

Der Flughafen Frankfurt: Millionen von Menschen fliegen jährlich über deutsche Flughäfen. Ihre Ticketkosten dürften sich in Zukunft erkennbar erhöhen.
Der Flughafen Frankfurt: Millionen von Menschen fliegen jährlich über deutsche Flughäfen. Ihre Ticketkosten dürften sich in Zukunft erkennbar erhöhen. © Andreas Arnold / dpa

Schoenemann beziffert die Finanzierungslücke auf 1,2 Milliarden Euro. Sie soll bis 2028 stufenweise abgebaut werden. Bereits in den Vorjahren hat die DFS die Gebühren hochgesetzt. Für Starts und Landungen berechnete sie im laufenden Jahr bereits mehr als doppelt so hohe Gebühren wie im Jahr 2020.

Tickets werden teurer: Steigende Kosten treffen Kunden

Der Luftverkehr in Deutschland hat sich im europäischen Vergleich nur sehr langsam von der Corona-Krise erholt. Die Branche macht dafür in erster Linie die hohen staatlich veranlassten Gebühren und Steuern verantwortlich. Eine Airline drohte sogar damit, sich von deutschen Airports zurückzuziehen. 

Neben den Flugsicherungsgebühren sind das die Luftverkehrssteuer sowie die Luftsicherheitsgebühr, die für die Kontrolle der Passagiere und ihres Handgepäcks erhoben wird. Hier steigt die Obergrenze zum Jahreswechsel von 10 auf 15 Euro pro Passagier. Sämtliche Kosten werden über die Ticketpreise an die Kunden weitergegeben.

DFS: Finanzierung funktioniert nur bei steigender Zahl der Flüge

Schoenemann kritisiert das europaweite „Schönwettersystem“ der Flugsicherungsgebühren. Es funktioniere nur bei stetig steigenden Luftverkehrszahlen. Tatsächlich werde man in Deutschland erst im Jahr 2029 wieder das Vor-Corona-Niveau aus dem Jahr 2019 erreichen.

„Es wird nicht weniger geflogen, weil die Gebühren so hoch sind“, sagt der DFS-Chef. „Vielmehr sind die Gebühren so hoch, weil so wenig geflogen wird und sich so die Kosten auf weniger Flüge verteilen.“ Er fordert eine Reform der Finanzierung, an deren Ende der Bund einen Sockelbetrag von bis zu 25 Prozent der DFS-Basiskosten tragen könne. Die Flugsicherung sei schließlich ein wichtiger Teil der kritischen Infrastruktur. (dpa, lf)