This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading!
Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
Visitors of germanexpatinthephilippines/Besucher dieser Webseite.Ich liebe meine Flaggensammlung!
MANILA, Philippines — Young artist Denise Julia is planning a defamation suit against celebrity photographer BJ Pascual and content creator Killa Kush following a viral issue involving all three parties.
The issue surfaced after Pascual referred to Julia as his "worst" work experience during Kush's podcast, citing her cancelation of a planned shoot.
Julia broke her initial social media detox to issue a response, sharing screenshots of conversations between her and Pascual's managers about a photoshoot that was expanded to include a music video, which ballooned the planned budget.
Pascual also posted screenshots feeling compelled to share additional information because what Julia had shown did not reflect the full context.
The two communicated following the podcast episode's release and the issue's eruption, expressing openness for a resolution after the holidays.
However, on Christmas Day, Julia appeared to reference comments made by Kush, with the singer posting on X (formerly Twitter) that she plans to meet her in court.
Among the comments addressed were alleged twisted narratives involving Kush, receipts Julia claimed were just Kush "trash-talking" behind her back, accusations of overusing Julia's name and photos for engagement at Kush’s events, and claims that Kush had asked to make out with her.
"Trash talks people in front of us but puts a smile on her face when she sees them, talking about love and light after milking my issue for a hate train, I could go on but I'll save that for court," Julia said.
Julia also shared an exchange with Kush, where she declared her intention to go to court: "Assuming you'd make a TikTok out of this too, I'll just add that to the lawsuit. So thanks in advance." Kush responded simply with gratitude and well wishes.
The singer also later reposted one of Pascual's screenshots post with a screen recording of their managers' conversations for full transparency.
"We went into this wanting to work with you — we're genuine fans and were so excited about the collaboration," she said. "From the very beginning, we were upfront about our budget and what we can afford to execute the music video, the Photoshoot, the album art, the trailer and press photos. I had moved my entire release date just to be able to work with you, out of respect for your time."
Julia said what hurt the most was seeing her character publicly attacked over something out of her control as it was a private business negotiation between their managers
"You targeted me to bring me down. I thought this was something we had agreed on to talk about in person. We are now in contact with our legal team about a defamation suit. I hate that this had to go this way when it didn't have to," Julia ended.
Berufstätige und Rentner müssen mehr ausgeben: Der Pflegebeitrag wird ab 2025 angehoben. Doch für Rentner besteht eine Besonderheit.
Berlin - Ab dem 1. Januar 2025 wird es eine erneute Erhöhung des Pflegebeitrags geben, das haben Bundestag und Bundesrat noch vor Weihnachten beschlossen. Vorangegangen waren Warnungen aus der Pflegekasse, die auf eine drohende Zahlungsunfähigkeit der Pflegeversicherung zu Beginn des Jahres hingewiesen hatten, sollten die Beiträge nicht steigen.
Die Erhöhung um 0,2 Prozentpunkte wurde von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im November kurz nach dem Bruch der Ampel-Koalition angekündigt. Seinem Ministerium zufolge werden dadurch jährlich zusätzliche 3,7 Milliarden Euro generiert.
Regierungssprecher Steffen Hebestreit betonte bei der Bekanntgabe, es sei „notwendig, den Beitragssatz kurzfristig anzuheben, um die Zahlungsfähigkeit der Pflegeversicherung sicherzustellen“. Er fügte hinzu, dass die Finanzierung des Pflegesystems ein „drängendes Problem und eine immense Herausforderung“ darstelle und behauptete: „Eine große Pflegereform ist unumgänglich“. Das Ziel dieser Reform müsse es sein, die Pflegeversicherung „strukturell gut aufzustellen“.
Höhere Beiträge ab Januar für die Pflege: Tabelle zeigt die Erhöhung
Hier eine Übersicht über die Erhöhung des Pflegebeitrags:
Beitragssatz
Auswirkungen bei 2000 Euro Gehalt (brutto)
.... bei 2500 Euro
... bei 3000 Euro
... bei 4000 Euro
Pflegebeitrag Kinderlose 2025
4,2 %
- 84 Euro
- 105 Euro
- 126 Euro
- 168 Euro
Beitrag für Personen mit 1 Kind
3,6 %
- 72 Euro
- 90 Euro
- 108 Euro
- 144 Euro
Beitrag für Personen mit 2 Kindern
3,35 %
- 67 Euro
- 83,75 Euro
- 100,50 Euro
- 134 Euro
... mit 3 Kindern
3,1 %
- 62 Euro
- 77,50 Euro
- 93 Euro
- 124 Euro
... mit 4 Kindern
2,85 %
- 57 Euro
- 71,25 Euro
- 85,50 Euro
- 114 Euro
mit 5 oder mehr Kindern
2,6 %
- 52 Euro
- 65 Euro
- 78 Euro
- 104 Euro
Die Beiträge werden bei Erwerbstätigen zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber aufgeteilt. Kinderlose zahlen einen zusätzlichen Beitrag von 0,6 Prozent alleine, also ohne Beteiligung des Arbeitgebers.
Für Rentner und Rentnerinnen gelten andere Regeln: Keine Erhöhung des Pflegebeitrags im Januar
Für Rentner und Rentnerinnen gelten andere Regelungen. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) informiert, dass solche Beitragserhöhungen aus technischen Gründen immer nur zum 1. Januar oder zum 1. Juli berücksichtigt werden können. Dafür ist jedoch eine Vorlaufzeit von mindestens drei Monaten erforderlich – für den Jahresbeginn kam der Beschluss der Regierung dafür zu spät. Daher steht fest, dass Rentner und Rentnerinnen erst ab Juli die höheren Beiträge zahlen werden und nicht, wie alle anderen, schon ab Januar.
Rentner und Rentnerinnen müssen den Pflegebeitrag vollständig selbst tragen. Daher kommt auf sie eine höhere Belastung zu. Die DRV geht daher davon aus, dass die Rentenerhöhung um 0,1 Prozentpunkte höher ausfallen wird, um diese Belastung abzufedern und das Rentenniveau zu wahren. Die aktuelle Prognose sieht eine Rentenerhöhung von 3,6 Prozent vor.
Weniger Rente im Juli durch rückwirkende Zahlung der Pflegebeiträge
Wenn der höhere Pflegebeitrag im Juli 2025 erstmals auch von Rentnern und Rentnerinnen gefordert wird, wird er zeitgleich mit der Rentenerhöhung kommen. Die Pflegebeiträge werden dann rückwirkend für die Monate Januar bis Juli abgezogen. Das bedeutet, dass bei der Rentenerhöhung gleichzeitig 1,2 Prozent (6 x 0,2 Prozent) einbehalten werden, um die rückwirkenden Pflegebeiträge zu entrichten. Die erste Rentenerhöhung im Juli fällt daher 1,2 Prozent niedriger aus, bevor die Rentner und Rentnerinnen dann die Erhöhung wirklich spüren. Zur Veranschaulichung ein Beispiel:
Renate bezieht 2024 eine monatliche Brutto-Rente von 1100 Euro. Im netto zahlt ihr die DRV monatlich 895,40 Euro aus. Im Jahr 2025 gibt es eine Rentenerhöhung von 3,6 Prozent. Ihre Rente erhöht sich also um 39,60 Euro im Monat brutto. Allerdings spürt sie zum 1. Juli 2025 nicht die 39,60 Euro mehr, da ihr erstmal die Pflegebeiträge rückwirkend abgezogen werden. Bei 1100 Euro sind das 13,20 Euro, die die Rentenversicherung zusätzlich einbehält. Sie bekommt netto also im Juli 912,15 Euro ausgezahlt. Ab August sind es dann 925,35 Euro im Monat.
Rentner und Rentnerinnen zahlen in der Regel den Pflegebeitrag von Kinderlosen, da der niedrigere Beitrag für Personen mit Kindern nur solange gilt, bis diese 25 Jahre alt sind.
Ein Sprecher des GKV-Spitzenverbandes erklärte, die Erhöhung des Beitragssatzes verschaffe der Pflegeversicherung „nicht mehr als eine Atempause, die bestenfalls bis zum Ende des nächsten Jahres reicht“. Auch wenn derzeit „vieles politisch unklar ist, so ist heute schon sicher, dass die Reform der Pflegeversicherung im kommenden Jahr ganz oben auf die politische Agenda gehört.“