1595 kamen jesuitische Missionare auf die Philippinen, wo sie in Baclayon eine Kirche bauten. Alexandre de Rhodes kam 1619 nach Indochina und konnte nach seiner Schätzung 6700 Vietnamesen taufen. 1625 kam der Jesuit Antonio Freire de Andrade in das Gebiet des Himalaya.
In his book entitled "The Jesuits in the Philippines, 1581 - 1768", Father Horacio de la Costa lists several German names from the non-Castillian Jesuits who came to evangelize the natives. Although the Spanish Goverment's policy at this time was send to send only Spaniards to work in the Christianization of their newly-acquired territory, some Germans werde made an exception to the rule.
One reason for this was the fact that the Germans were especially trained in some fields , particularly pharmacy, medicine and the sciences. Another reason was that in the middle of the 18th century, the Jesuits were expelled from many countries of Europe.
The native Filipinos generally thought of those German Jesuits as Spaniards because of their skins' color. For them white people were always Spaniards, just as today all white people people in the Philippines are Americans.
Besides, the German Jesuits had adopted not only the Spanish language and ways to live. Father de la Costa listed in his book some German names of Jesuit priests and brother who came to the Philippines in the 17th and 18th centuries: Johann Lorenz, Georg Josef Kamel, Paul Klein and many more.
The beginnings of Philippine-German trade relations started in 1836.
(To be continued)
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In seinem Buch mit dem Titel „Die Jesuiten auf den Philippinen, 1581 – 1768“ listet Pater Horacio de la Costa mehrere deutsche Namen der nichtkastilischen Jesuiten auf, die kamen, um die Eingeborenen zu evangelisieren. Obwohl die Politik der spanischen Regierung zu dieser Zeit darin bestand, nur Spanier zur Christianisierung ihres neu erworbenen Territoriums zu entsenden, machten einige Deutsche eine Ausnahme von der Regel.
Ein Grund dafür war die Tatsache, dass die Deutschen in einigen Bereichen, insbesondere Pharmazie, Medizin und Naturwissenschaften, besonders ausgebildet waren. Ein weiterer Grund war, dass die Jesuiten Mitte des 18. Jahrhunderts aus vielen Ländern Europas vertrieben wurden.
Die einheimischen Filipinos betrachteten diese deutschen Jesuiten aufgrund ihrer Hautfarbe im Allgemeinen als Spanier. Für sie waren Weiße immer Spanier, so wie heute alle Weißen auf den Philippinen Amerikaner sind.
ußerdem hatten die deutschen Jesuiten nicht nur die spanische Sprache und Lebensweise übernommen. Pater de la Costa listete in seinem Buch einige deutsche Namen von Jesuitenpriestern und -brüdern auf, die im 17. und 18. Jahrhundert auf die Philippinen kamen: Johann Lorenz, Georg Josef Kamel, Paul Klein und viele mehr.
Die Anfänge der philippinisch-deutschen Handelsbeziehungen begannen im Jahr 1836.
(Fortsetzung folgt!)