You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

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Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Tuesday, July 1, 2025

„Hitzeglocke“ über Europa: Nächster Temperatur-Rekord fällt – „beispiellose“ Lage in Urlauber-Land

Hitze in Europa. Extrem hohe Temperaturen rollen von Süden in Richtung Norden über den Kontinent. Besonders in Urlauber-Ländern herrscht schon Alarmstimmung.

Update vom 30. Juni, 20.53 Uhr: In der Touristenmetropole Barcelona hat es während der derzeitigen Hitzewelle einen Temperaturrekord von 37,6 Grad für einen Tag im Juni gegeben. Noch nie sei eine derart hohe Temperatur in der Millionenmetropole am Mittelmeer im Juni gemessen worden, teilte der regionale katalanische Wetterdienst Meteocat auf X mit. 

In anderen spanischen Regionen wie Andalusien im Süden oder Aragonien im Nordosten stiegen die Temperaturen wieder auf mehr als 40 Grad. Am Samstag war in der südspanischen Stadt El Granado an der Grenze zu Portugal mit 46 Grad ein nationaler Hitzerekord für einen Juni-Tag registriert worden. Auch nachts blieb es mit um die 30 Grad vielerorts unerträglich heiß.

Die Hitzewelle könnte nach Angaben des staatlichen Wetterdienstes Aemet noch bis Mittwoch andauern. Ab Donnerstag könnten die Menschen dann wieder auf etwas kühlere Temperaturen hoffen. 

„Hitzeglocke“ über Europa: 46 Grad gemessen – „beispiellose“ Lage in Urlauber-Land

Erstmeldung vom 30. Juni: Hitze-Alarm in Europa. Eine massive Hitzewelle hat schon jetzt weite Teile Südeuropas fest im Griff – und rollt auf Deutschland zu:

  • Von Portugal bis in die Türkei haben die Menschen am Montag unter extremen Temperaturen geächzt.
  • Spanien meldete mit 46 Grad in Huelva einen neuen Juni-Hitzerekord.
  • In Frankreich und der Türkei brachen Waldbrände aus.
  • Auch in Deutschland werden zur Wochenmitte Extremtemperaturen von bis zu 40 Grad erwartet. 

In Deutschland breitet sich bis Mittwoch eine Hitzewelle aus, die indirekt mit dem Phänomen einer sogenannten Hitzekuppel zusammenhängt. Im Mittelmeerraum habe sich „in den vergangenen Tagen eine Hitzeblase ausgedehnt“, die „in abgeschwächter Form“ nun auch Mitteleuropa erreiche, sagt der Meteorologe Nico Bauer vom Deutschen Wetterdienst (DWD).

Extreme Hitze trifft Europa: „Hitzeglocke“ verwandelt Kontinent in Glut-Ofen

Aus dem südwestlichen Mittelmeeraum breiten sich demnach sehr heiße Luftmassen zu uns aus, die dort in einer Hitzekuppel entstanden sind. Das kann sich anfühlen wie in einem Ofen. Eine Hitzekuppel kann eine Region über Tage oder gar Wochen im Griff halten. 

Als Hitzekuppel oder Hitzeglocke wird ein Hochdruckgebiet bezeichnet, das heiße Luft wie ein Deckel in einer Region gefangenhält. Der Hochdruck verhindert die Bildung von Wolken, wodurch Sonnenstrahlen ungehindert den Erdboden aufwärmen können. Der Druck lässt zugleich Luftmassen absinken, was die Luft aufwärmt und die Hitze weiter verstärkt.

Hitzekuppeln hängen mit dem sogenannten Jetstream und dessen wellenförmigem Verlauf zusammen. Der Jetstream ist ein schnell fließendes Windband, das die nördliche Halbkugel in etwa zehn Kilometer Höhe von Westen nach Osten umströmt. Ausschläge des Jetstreams können eine Hitzekuppel zur Folge haben.

In Deutschland erreicht die Hitzewelle laut DWD zur Wochenmitte ihren Höhepunkt - mit örtlich bis zu 40 Grad Celsius und verbreitet Temperaturen zwischen 34 und 38 Grad. Der Mittwoch wird demnach der bisher heißeste Tag des Sommers. Am Donnerstag gibt es dann „wieder eine Abkühlung“, so Bauer.

Hitze-Alarm in Europa: Spanien meldet Temperatur-Rekord

In Südeuropa sorgt die Hitzewelle schon jetzt für große Probleme. In der türkischen Provinz Izmir kämpften am Montag etwa 1000 Feuerwehrleute und 14 Hubschrauber gegen einen am Sonntag ausgebrochenen Waldbrand. Fernsehbilder zeigten bis auf die Grundmauern niedergebrannte Wohnhäuser.    

Eine massive Hitze-Welle rollt über Europa. In Spanien gibt es einen neuen Temperatur-Rekord..
Eine massive Hitze-Welle rollt über Europa. In Spanien gibt es einen neuen Temperatur-Rekord. (Archivbild) © IMAGO/Angel Garcia

Der spanische Wetterdienst meldete am Montag die bisher jemals in einem Juni gemessene Temperatur: Sie wurde am Samstag in Huelva im Süden des Landes registriert und übertraf mit 46 Grad Celsius den bisherigen Rekord aus dem Jahr 1965 um 0,8 Grad.

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Auch das Mittelmeer heizt sich bereits früh im Jahr ungewöhnlich stark auf: Vor der Inselgruppe der Balearen erreichte die Wassertemperatur laut Wetterdienst 26 Grad - bislang waren solche Temperaturen eher Mitte August zu erwarten.

„Beispiellose“ Hitze-Lage in Frankreich – Italien schlägt Alarm

In Frankreich galten für 84 der 95 Kernland-Départements Hitzewarnungen. „Das hatten wir noch nie“, sagte Umweltministerin Agnès Pannier-Runacher der Nachrichtenagentur AFP und sprach von einer „beispiellosen“ Situation. Nur die Küste am Ärmelkanal und die Grenzregion zu Belgien und Deutschland bleibt vorerst verschont. Im Südwesten des Landes brannten nach Behördenangaben insgesamt 400 Hektar Land bei Buschbränden nieder. 

Italien gab am Montag erneut Hitzewarnungen für 17 Städten im ganzen Land aus. In der Nähe wichtiger Sehenswürdigkeiten in Rom wurden Krankenwagen stationiert, um Betroffene möglichst schnell zu versorgen. Der Notärzte-Verband meldete einen Anstieg von Patienten mit Hitzschlag um zehn Prozent.

Hitze rollt auf Deutschland zu: „Der heißeste Tag des Sommers“ rückt näher

Zur Wochenmitte wird die Hitzewelle auch in Deutschland erwartet. Der Deutsche Wetterdienst sagt örtlich bis zu 40 Grad Celsius und verbreitet Temperaturen zwischen 34 und 38 Grad voraus. Der Mittwoch werde „der bisher heißeste Tag des Sommers“ werden, erklärte der DWD. In vielen Regionen galten schon am Montag Hitzewarnungen des Wetterdiensts. Auch die Waldbrandgefahr steigt.  

Insgesamt war der Juni in Deutschland erneut außergewöhnlich warm und viel zu trocken. Laut DWD fielen im ersten Sommermonat nur 61 Liter Regen pro Quadratmeter - annähernd ein Drittel weniger als üblich. Seit 2010 war laut DWD jeder Juni hierzulande zu warm. Die zunehmende Anzahl und steigende Intensität der Hitzewellen ist eine Folge des menschengemachten Klimawandels. (afp)