You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


Visitors of germanexpatinthephilippines/Besucher dieser Webseite.Ich liebe meine Flaggensammlung!

free counters

Total Pageviews

Tuesday, November 11, 2025

Angel Bianca Agustin crowned Miss Asia Global 2025 in India


Published Nov 10, 2025 10:46 pm
Nineteen-year-old Angel Bianca Samson Agustin from Quezon City, Philippines, was crowned Miss Asia Global 2025 at the prestigious Gokulam Convention Centre in India.
Miss Asia Global 2025 Angel Bianca Samson Agustin from Quezon City, Philippines
Miss Asia Global 2025 Angel Bianca Samson Agustin from Quezon City, Philippines
Adding to her triumph, Angel also won the Best in National Costume award, proudly showcasing a creation inspired by the Filipino moon goddess Mayari.
The week-long competition, organized by Pegasus Global Pvt. Ltd. under the leadership of Chairman Ajit Ravi, brought together delegates from across Asia and the world for a series of exciting events — including a welcome dinner, talent competition, closed-door interview, festive cake mixing ceremony, and more.
Following her victory, Angel shared on social media,"A single moment that encapsulates a myriad of emotions—happiness, pride, and gratitude. It reflects the hard work and dedication that led to this victory.
“I can’t thank my amazing team enough who supported me throughout my journey. They made this victory possible.
Adding to her triumph, Angel also won the Best in National Costume award
Adding to her triumph, Angel also won the Best in National Costume award
“And to Miss Asia Global for recognizing my strength and potential. Holding this title is more than just a personal accomplishment; it’s a commitment to being a unique and empowered woman. I look forward to continuing this journey and embracing the responsibilities that come with it," Angel said.
Angel's victory marks a historic moment for the Philippines, as the country brings home the Miss Asia Global crown for the second time in its history, following an eight-year hiatus.
It also follows the Philippines’ two-year streak of strong placements, with Christine Glory Balboa as Miss Asia 2024 and Angelica Lopez as Miss Asia Global 2023 1st Runner-Up.
Angel began her pageant journey at just 16 years old, making her debut in a national pageant. She later represented Quezon City at Hiyas ng Pilipinas 2023 and Miss Grand Philippines 2024, before achieving her international breakthrough as Miss Asia Global 2025.
Angel began her pageant journey at just 16 years old.
Angel began her pageant journey at just 16 years old.
Throughout her journey, Angel has been supported by her creative and glam team — Carlos Bryant O. Aunor, Ryan Kenneth Nabua, and Vien Reyes — who have been with her since her Hiyas ng Pilipinas days, ensuring her consistently stunning and polished looks.
With her passion, grace, and dedication, Angel continues to shine brightly, proudly raising the Philippine flag on the international stage.
The world can expect to see even more of her, as her journey to greater heights has only just begun.

Warum uns Kleinigkeiten so ärgern – und wie wir lernen, gelassen zu bleiben


München – Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen unsichtbaren Pausenknopf für Ihren Ärger. Einen Knopf, den Sie drücken können, bevor Sie eine patzige Antwort geben oder im Supermarkt wegen der langsamen Kassiererin die Fassung verlieren. Die gute Nachricht: Diesen Knopf gibt es wirklich – er ist nur in Ihrem Kopf versteckt.   

Eine Frau sitzt genervt am Steuer und greift sich mit der Hand ins Gesicht. (Symbolbild)
Schon wieder Stau und die Nerven liegen blank. Warum machen uns solche Momente so wütend? (Symbolbild) ©  IMAGO/Pond5 Images

Die Bahn, die ausgerechnet heute 20 Minuten Verspätung hat. Das WLAN, das genau dann ausfällt, wenn Sie ein wichtiges Meeting haben. Solche Momente kennt jeder – und sie alle haben eines gemeinsam: Das Gehirn reagiert darauf, als würden unsere Vorfahren vor einem Säbelzahntiger stehen.   

Das Steinzeit-Programm in unserem Kopf

In Ihrem Kopf tobt täglich ein kleiner Krieg zwischen zwei ungleichen Gegnern. Auf der einen Seite die Amygdala, eine mandelförmige Gehirnstruktur, die seit der Steinzeit unverändert funktioniert und für Emotionen wie Angst zuständig ist. Sie ist Ihr persönlicher Bodyguard, immer auf der Hut, immer bereit zum Angriff. Ihr Motto: „Erst schießen, dann fragen.“ Auf der anderen Seite: der präfrontale Cortex, der Gentleman unter den Gehirnregionen, der Informationen aus verschiedenen Gehirnbereichen zusammenführt, um Impulse zu kontrollieren und Emotionen zu regulieren. Er ist höflich, durchdacht und rational – aber leider auch etwas langsam.

Wenn die Kassiererin zum dritten Mal den Barcode nicht findet, schlägt die Amygdala Alarm. Binnen Millisekunden flutet Adrenalin Ihren Körper. Ihr Herz rast, die Muskeln spannen sich an, und Sie sind bereit für den Kampf – gegen eine völlig harmlose Situation im Supermarkt. Der präfrontale Cortex, der eigentlich sagen würde „Hey, entspann dich, das ist doch nicht so schlimm“, kommt erst Sekunden später zum Zug. Zu spät.   

Atemtechnik verschafft dem präfrontalen Cortex Zeit

Hier kommt eine einfache Technik ins Spiel. Sobald Sie spüren, wie der Ärger hochkocht, drücken Sie Ihren mentalen Pausenknopf. Sagen Sie innerlich „Stopp“ und atmen Sie bewusst dreimal tief ein und aus. Klingt simpel, ist es aber nicht.   Diese drei Atemzüge sind wie ein Notruf an Ihr parasympathisches Nervensystem – Ihren körpereigenen Entspannungsschalter. Während Sie atmen, gewinnt der präfrontale Cortex Zeit aufzuholen. Plötzlich können Sie klar denken: „Ist es das wirklich wert, sich aufzuregen?“ Meist lautet die Antwort: Nein.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Menschen mit stärkeren Verbindungen zwischen emotionalen und rationalen Gehirnregionen deutlich stressresistenter sind. Die gute Nachricht: Diese Verbindungen lassen sich trainieren – und zwar mit genau dieser Technik.

Ratgeber für Selbstfürsorge bei Stress

Für praktische Übungen aus den Bereichen Achtsamkeit, Bewegung und Meditation können Sie sich HIER unseren kostenlosen Ratgeber für Selbstfürsorge bei Stress herunterladen.

Download Ratgeber Selbstfürsorge bei Stress.
Mit dem kostenlosen Ratgeber zur Selbstfürsorge bei Stress können Sie ihre mentale Gesundheit unterstützen. © Steinsiek-ch/IMAGO    

Tipps für Fortgeschrittene

Wenn Sie die Grundtechnik beherrschen, können Sie sie verfeinern. Spüren Sie, wo sich der Ärger in Ihrem Körper festsetzt – oft verkrampfen sich Kiefer, Schultern oder Bauch. Entspannen Sie diese Stellen bewusst, während Sie atmen. Das verstärkt den Effekt.   Oder probieren Sie das „Zeitreise-Spiel“: Fragen Sie sich, ob Sie das, was Sie gerade aufregt, in einem Jahr noch beschäftigen wird. Spoiler: Fast nie. Diese Perspektive relativiert die meisten Ärgernisse sofort. Bei besonders intensiven Emotionen hilft der „5-4-3-2-1-Anker“: Benennen Sie fünf Dinge, die Sie sehen, vier, die Sie hören, drei, die Sie fühlen, zwei, die Sie riechen und eines, das Sie schmecken. Das holt Sie blitzschnell ins Hier und Jetzt zurück.

Was bei regelmäßiger Anwendung passiert

Neurowissenschaftler sprechen von „neuronaler Plastizität“ – der Fähigkeit des Gehirns, sich durch Erfahrungen zu verändern. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Achtsamkeitsübungen praktizieren, nach einigen Wochen strukturelle Veränderungen im Gehirn aufweisen können. Die Verbindungen zwischen dem präfrontalen Cortex und der Amygdala werden dichter und effizienter.   

Das bedeutet konkret: Was anfangs bewusste Anstrengung erfordert, läuft nach einiger Zeit automatischer ab. Die Pause-Technik wird zur Gewohnheit. Messbare Effekte zeigen sich oft schon nach vier bis acht Wochen regelmäßiger Anwendung: niedrigere Cortisolwerte im Blut, stabilerer Blutdruck und verbesserte Schlafqualität. Kollegen und Familie bemerken häufig, dass Sie gelassener reagieren – auch wenn es natürlich nicht immer funktioniert. (Quellen: Hölzel/Carmody/ Evans/Hoge/ Dusek/Morgan et al. (2010): Stress reduction correlates with structural changes in the amygdala; nature.com; Trainingsbasiertes Wissen) (jade)