



This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!




By Manila Bulletin Newsroom
Published Nov 3, 2025 11:56 am
by ₱1.7 per liter, diesel by a steeper ₱2.7 per liter, and kerosene by ₱2.1 per liter, marking the second straight weekly hike for both diesel and kerosene.
The adjustments will take effect starting Tuesday, Nov. 4. Chevron Philippines Inc. (Caltex) and Shell Pilipinas Corp. will implement the changes at 6 a.m., while Cleanfuel will follow at 4:01 p.m. Cleanfuel will apply the increases for gasoline and diesel.
The price hikes were broadly in line with projections from the Department of Energy-Oil Industry Management Bureau (DOE-OIMB), which had forecast increases of over ₱1 for gasoline and kerosene, and more than ₱2 for diesel.
The surge in prices is being primarily attributed to new sanctions imposed by the United States (US), the United Kingdom, and the European Union targeting Russia’s major oil firms, Rosneft and Lukoil, which have created “significant compliance risks and uncertainty” in the market, according to Jetti Petroleum President Leo Bellas.
Rosneft and Lukoil collectively account for over five percent of global oil output.
Moreover, the expected easing of trade tensions between the US and China, coupled with growing seasonal demand, is driving an uptick in consumption.
DOE-OIMB Director Rodela Romero noted that while stronger demand typically signals a positive economic outlook, the Russian sanctions are likely to result in supply disruption.
The latest round of increases follows last week's adjustments of ₱1.2 for gasoline, ₱2 for diesel, and ₱1.70 for kerosene.
These latest hikes further solidify the year-to-date trend of rising fuel costs for Filipino consumers. As of Oct. 28, 2025, the cumulative net price adjustments stood at a net increase of ₱16.50 per liter for gasoline.
Diesel’s net increase is ₱19.15 per liter, and kerosene's net increase is ₱6.55 per liter.
Herzinfarkt oder Schlaganfall nach der Grippe? Neue Zahlen zeigen, wie dramatisch manche Infektionen das Risiko für schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen – und wie man sich effektiv schützt.
Grippeviren und Coronaviren erhöhen Forschern zufolge kurz nach der Infektion deutlich das Risiko für akute Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So steigt das Risiko eines Herzinfarkts oder eines Schlaganfalls nach einer Infektion mit einem Grippevirus auf das Vier- bis Fünffache.
Bei Sars-CoV-2 erhöht sich das Risiko eines Herzinfarkts oder eines Schlaganfalls jeweils auf etwa das Dreifache, wie ein Forschungsteam um Kosuke Kawai von der University of California in Los Angeles im Fachmagazin „Journal of the American Heart Association“ in einer Überblicksstudie berichtet. Andere Viren führen zu geringeren, aber längerfristigen Risiken.
Es ist inzwischen bekannt, dass Humane Papillomviren (HPV), Hepatitis-B-Viren und andere Viren Krebs auslösen können. „Der Zusammenhang zwischen Virusinfektionen und anderen nicht übertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist jedoch weniger gut verstanden“, wird Kawai in einer Mitteilung der American Heart Association zitiert.
Stand:
Von: Samantha Bellenbaum
Die Reform der Rentenbesteuerung bringt Änderungen. Doch nicht alle Jahrgänge profitieren gleichermaßen. Ein Überblick zur aktuellen Lage.
Die Besteuerung der Renten ist seit Jahren umstritten, besonders wegen der Gefahr einer Doppelbesteuerung. Neue Gesetze sollen diese beheben, doch die Umsetzung bleibt komplex. Einige Jahrgänge können spürbar entlastet werden, während andere kaum Vorteile haben. Experten haben die Auswirkungen der Reform analysiert und liefern erste Ergebnisse dazu, wer profitiert und wer weiterhin benachteiligt bleibt.

Die Regierung hat beschlossen, die Doppelbesteuerung der Renten durch das Wachstumschancengesetz zu vermeiden. Seit 2023 steigt der steuerpflichtige Rentenanteil jährlich nur noch um 0,5 Prozentpunkte, wodurch die volle Besteuerung erst 2058 erreicht wird. Laut Finanzmathematiker Werner Siepe profitieren die Jahrgänge 1975 bis 1980 am meisten. So können 1975 Geborene je nach Einkommen bis zu 23.522 Euro Steuervorteil erzielen, während die Jahrgänge 1960 und 1990 nur geringe Vorteile haben.
Unser kompakter Ratgeber bietet Ihnen die wichtigsten Tipps zum Thema Steuern sparen. Von Steuerfreibetrag bis zu Besteuerung im Ausland: Klicken Sie rein, dann haben Sie mehr auf Ihrem Konto. HIER können Sie das kostenlose PDF herunterladen.

Das Wachstumschancengesetz zielt darauf ab, die Belastung für Rentner sozialverträglicher zu gestalten. Die schrittweise Einführung verlängert die Übergangszeit, was den steuerfreien Anteil der Rente erhöht. Trotzdem gibt es weiterhin Doppelbesteuerungsfälle, insbesondere bei Selbstständigen und Alleinstehenden, da ihre Rentenbeiträge oft schon einmal versteuert wurden und im Ruhestand erneut besteuert werden.
In einer von Werner Siepe durchgeführten Fallstudie von 2022 zeigt sich, dass die Jahrgänge unterschiedlich von den neuen Regelungen profitieren. Die Berechnungen basieren auf einer geschätzten jährlichen Steigerung des Besteuerungsanteils um 0,5 Prozent. Während die Jahrgänge 1975 und 1980 durch die verlängerte Übergangszeit Steuervorteile von bis zu 23.522 Euro erzielen können, sind die Auswirkungen für andere Jahrgänge weniger positiv. Die Jahrgänge 1960 und 1990 profitieren am wenigsten, mit einer Steuerersparnis von maximal 5.259 Euro. Kritiker betonen, dass diese Ersparnisse lediglich eine Korrektur früherer Benachteiligungen sind und nicht als echte Steuervorteile gelten.
Die Reform ist ein Fortschritt, doch sie löst nicht alle Probleme. Einige Gruppen bleiben von der Doppelbesteuerung betroffen. Experten raten Rentnern, Steuerunterlagen und Rentenmitteilungen aufzubewahren, um im Fall von Streitigkeiten ihre Rechte zu sichern. Die Diskussion über eine faire Rentenbesteuerung wird wohl weitergehen, auch wenn erste Verbesserungen umgesetzt wurden. Auch interessant: Droht Deutschen im Ausland die Doppelbesteuerung? Wirbel um Papier aus dem Finanzministerium.
In everyday life, I honestly did not need German that much. My classmates were all from abroad so we spoke English among each other. The people at the bank, at the university, at the immigration office, at the phone company etc., all spoke some degree of English so none of the important things were ever an issue. I had university provided accommodation in the first two years, so I didn’t have to worry about that, but if I didn’t have a place to stay I guess that’s where I would need German the most.
The part where I started actively needing German was when I started applying for internships. I even applied in English at first. My would be supervisor at the time accepted the CV, however made it clear that I would need to speak German to be able to communicate with the other employees in the company, many of whom did not speak any English. With my Master Thesis, I was thankfully allowed to write it in English, but the rest of the time I spoke to my colleagues exclusively in German. To make an unnecessarily long story short, you definitely need to know some level of German in your professional life. But I promise you, with practice comes vast improvement.