You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Saturday, July 5, 2025

Das deutsche Bier droht zu verschwinden – doch es gibt zwei Hoffnungsträger


Autorenprofilbild von Carsten Dierig
Von Carsten DierigWirtschaftskorrespondent

ARCHIV - 04.01.2018, Nordrhein-Westfalen, Meschede-Grevenstein: Bierflaschen mit Kronkorken laufen durch die Produktion der Veltins-Brauerei in Meschede-Grevenstein über die Förderbänder einer Befüllungsanlage. (zu dpa: «Große Brauer planen Bier-Preiserhöhungen») Foto: Rainer Jensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Quelle: Rainer Jensen/dpa

Der Biermarkt in Deutschland erlebt einen historischen Einbruch. Damit verschlimmert sich der Trend der vergangenen Jahre. Experten sagen nun eine Konsolidierung in der Branche voraus. Lediglich zwei Sorten machen noch ein wenig Hoffnung.

Die Deutschen trinken so wenig Bier wie noch nie. Einen Absatz von 34,1 Millionen Hektoliter meldet das Statistische Bundesamt für den Zeitraum Januar bis Mai, das ist der niedrigste Wert seit der Wiedervereinigung. 2,3 Millionen Hektoliter oder umgerechnet fast sieben Prozent hat der Markt in diesen fünf Monaten im Vergleich zum ohnehin schon schwachen Vorjahreszeitraum verloren. „Das ist historisch“, ordnet Volker Kuhl ein, der Geschäftsführer der Großbrauerei Veltins. „Das macht Sorge und bedeutet für viele Brauereien einen echten Kampf.“ Zumal dieser unerwartet hohe Rückschlag im weiteren Jahresverlauf nicht mehr aufzuholen sei.

Zwar schrumpft der Biermarkt hierzulande schon seit Jahrzehnten – aber nicht in diesem Tempo. Kuhl spricht von einer aktuell mehr als doppelt so hohen Geschwindigkeit. Und das trotz des eigentlich „biertauglichen Wetters“, wie der Manager es ausdrückt. „Viel Sonne, warum und trocken – das Wetter im ersten Halbjahr hätte den Brauern und der Gastronomie eigentlich helfen müssen. Hat es aber nicht.“ Zwar sei die Haushaltsabdeckung stabil geblieben, ergänzt Veltins-Vertriebschef Rainer Emig. „Die Basisabsätze für den täglichen Durst sind gleichgeblieben, es mangelt aber an den variablen i-Tüpfelchen, etwa dem Bier unterwegs, dem zweiten Bier beim Essen, dem dritten und vierten, je nachdem wie lustig man unterwegs ist.“

Den Hauptgrund sieht die Branche im anhaltend schwachen Konsumklima und der schlechten Verbraucherstimmung. Ein derart großes Minus könne man nicht mehr aufs Wetter schieben, sagt Holger Eichele, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, gegenüber WELT. „Wie bei Gastronomie und Handel schlägt die schlechte Verbraucherstimmung voll aufs Geschäft der Brauereien durch.“ Weil zeitgleich aber auch die Kosten für zum Beispiel Rohstoffe, Energie, Personal und Logistik hoch sind und teils noch weiter steigen, macht er sich Sorgen ums Überleben von vielen der insgesamt rund 1500 Brauereien hierzulande. 

Veltins-Chef Kuhl sagt bereits eine schmerzliche Konsolidierung voraus. „Bei einem Marktminus, wie wir es aktuell haben, und zugleich zunehmenden Kosten, wird es Brauereien geben, die das nicht überleben“, prognostiziert der Experte sichtbare strukturelle Veränderungen. Die Zahlen seien so kritisch, dass es nicht mehr möglich ist, so weiter zu machen wie bisher. „Wir werden zwangsläufig sehen, dass Brauereien aufgeben oder verkauft werden“, sagt Kuhl. Veltins selbst gehört nicht in die Kategorie der gefährdeten Betriebe. Auch das zeigen die aktuellen Zahlen. Im ersten Halbjahr 2025 legte der Absatz des über 200 Jahre alten Familienunternehmens aus dem Sauerland um 2,3 Prozent auf knapp 1,8 Millionen Hektoliter zu. Verluste im Fassbiergeschäft und bei den Biermischgetränken wurden dabei überkompensiert von Zuwächsen beim klassischen Pils, vor allem aber beim Hellen Pülleken, mit dem Veltins den anhaltenden Hell-Bier-Trend bedient.   Bei 11,6 Prozent liegt mittlerweile der Marktanteil von Helles im Sortenmix in Deutschland, meldet Marktforscher NielsenIQ. Lediglich das klassische Pils ist mit einem stabilen Anteil von knapp 50 Prozent stärker. Zwar werden rund 60 Prozent des Hell-Biers allein in Bayern und Baden-Württemberg verkauft. Fünf Jahre zuvor lag dieser Anteil aber noch bei 74 Prozent. Und Branchenbeobachter rechnen mit weiteren Marktanteilsgewinnen in den kommenden Jahren, vor allem zulasten von Weizen, Export und Spezialitätenbieren. 


Zweite Ausnahme im krisengeschüttelten Biermarkt ist neben Helles das alkoholfreie Bier, das ebenfalls seit Jahren zulegen kann. Ein Rettungsanker ist dieses Feld nach Ansicht von Veltins-Chef Kuhl indes nicht für die Branche. Und tatsächlich liegt der Anteil im Sortenmix noch immer unter zehn Prozent. Noch dazu sei der Wettbewerb besonders intensiv. „Die Zahl der Neuprodukte bei den alkoholfreien Bieren ist so groß wie nie zuvor“, beschreibt Kuhl. Praktisch alle Brauereien würden sich mittlerweile auf diesen Markt stürzen. Entlastung sei damit aber kaum zu erreichen. „Alkoholfreie Biere sind allenfalls ein Pflaster, das die Schmerzen lindert. Ein Retter in der aktuellen strukturellen Krise der Brauwirtschaft sind sie nicht.“ Zumal alkoholfreies Bier weniger in Kisten verkauft werde, sondern vorrangig in Sixpacks. „Das stellt man sich nicht in den Keller, sondern kauft es eher zu, wenn man es braucht.“


Bei rund 4,4 Prozent liegt derzeit ganz grundsätzlich der Marktanteil von Sixpacks in Deutschland, weisen die Statistiken von NielsenIQ aus. Wichtigste Gebindeart ist mit weitem Abstand der klassische Kasten mit 20 Halbliterflaschen, dessen Marktanteil bei über 50 Prozent liegt. Gekauft werden die Kisten vornehmlich im Angebot: Vier von fünf Kästen bekannter Markenbiere kaufen die Deutschen in der Aktion, also im Angebot bei Supermärkten und Getränkemärkten. Und da ist ein Preis zwischen zehn und elf Euro gang und gäbe. Damit kostet Bier heute praktisch genauso viel wie zu D-Mark-Zeiten. Und dazwischenliegen Jahrzehnte mit merklicher Inflation und gestiegenen Kosten. „Bier ist ein Lockvogel-Artikel, um Kunden in die Läden zu locken“, erklärt Kuhl. „Unser Wunsch ist das nicht“, stellt der Veltins-Mann Kuhl klar. „Aber wir haben da keinen Einfluss. Die Preise macht der Handel.“

Kritik kommt auch von Marktführer Radeberger Gruppe. „Diese Entwicklung sehen wir mit Sorge, weil ein Bierpreis um die zehn Euro eben nicht den Wert widerspiegelt, der diesem mit viel Expertise und natürlichen Rohstoffen gebrauten Produkt gebührt“, sagt eine Sprecherin des Konzerns, zu dem rund 60 Biermarken aus Deutschland gehören, darunter Radeberger, Jever, Tucher oder Berliner Kindl. „Bier braucht eine andere Wertschätzung – und eine andere Wertschöpfung.“ Es gebe wohl kaum eine andere Produktkategorie, bei der sich der Preis so nachteilig und zerstörerisch entwickelt haben wie beim Bier.  

Absehbar könnten aber auch die Aktionspreise steigen. Denn große Brauer wie Krombacher und Veltins haben für den Herbst Preiserhöhungen sowohl für Flaschen- als auch für Fassbier angekündigt, ohne jedoch die genaue Höhe öffentlich zu machen. Und üblicherweise ziehen viele kleine Konkurrenten dann nach. Radeberger und Warsteiner wiederum hatten schon im Frühjahr ihre Preise erhöht. Branchenbeobachter halten es für wahrscheinlich, dass sich die Kiste mit 20 Halbliterflaschen im Normalpreis um etwas einen Euro verteuern wird.

Zum Standardtarif werden aber ohnehin nur 20 Prozent der Bierkästen eingekauft, jedenfalls von den bekannten nationalen Pils-Marken. „Der Handel wird derzeit relativ aggressiv um die Gunst der Biertrinker“, beschreibt Marktforscher Marcus Strobl von NielsenIQ. „Konsumenten bieten sich seit Wochen so viele Gelegenheiten, Bier deutlich unter dem Regalpreis einzukaufen, wie schon lange nicht.“

Carsten Dierig ist Wirtschaftsredakteur in Düsseldorf. Er berichtet über Handel und Konsumgüter, Maschinenbau und die Stahlindustrie sowie Mittelstandsunternehmen.

Friday, July 4, 2025

First for PH in 65 years: Lea Salonga to receive star on Hollywood Walk of Fame


 

Lea Salonga and child Nic Chien (Instagram)


By Robert Requintina

Published Jul 3, 2025 08:27 am


Filipino Broadway star Lea Salonga will be honored with a star on the Hollywood Walk of Fame in the US in 2026.

This is the first time a Filipino celebrity will receive a star on the famous landmark in California since the first star was installed in 1960.

Lea, 54, is one of two stars from live theater who will be honored in the coming year. The other one is Gabriel 'Fluffy' Iglesias.

Her remarkable career began when she was cast in the hit musical 'Miss Saigon,' which was performed in the West End and on Broadway. At just 17 years old, she won the auditions for the award-winning show. Since then, she has appeared in various other musicals and television series abroad.

Lea has received a Tony Award and a Laurence Olivier Award. She has been nominated for the Grammy Awards. In 2011, Lea was honored as a Disney Legend.

Aside from Lea, other stars are also scheduled to be honored in the coming year, according to the Hollywood Chamber of Commerce, as announced during a press conference on July 2.

Other awardees include Demi Moore, Molly Ringwald, Miley Cyrus, Timothée Chalamet, Air Supply, Emily Blunt, Gordon Ramsay, and Shaquille O'Neal.

The honorees were chosen by the Walk of Fame selection panel from the Hollywood Chamber of Commerce, which received “hundreds” of nominations during a meeting on June 20. These selections were ratified by the Chamber’s board of directors on June 25.

“We are excited to announce the newest selections of 35 esteemed individuals who will be enshrined on the Walk of Fame as part of the prestigious Class of 2026,” Peter Roth, former CEO of Warner Bros. Television and chairman of the Walk of Fame selection committee, said in a statement. “These talented individuals have made significant contributions to the world of entertainment, and we are thrilled to honor them with this well-deserved recognition.”

Dates for these star ceremonies have not been scheduled yet. Recipients have two years from the date of selection to schedule star ceremonies before they expire.

The Hollywood Walk of Fame is located on the blocks of Hollywood Boulevard and Vine Street in Los Angeles, California. The embedded stars in the sidewalks are made up of terrazzo and brass.

PH to host 2027 FIBA Women's Asia Cup

 


By Reynald I. Magallon

Published Jul 3, 2025 04:09 pm

At A Glance

  • The Philippines has been awarded with the hosting rights to the 2027 FIBA Women's Asia Cup, the Samahang Basketbol ng Pilipinas and the world governing body announced on Thursday, July 3.
The Philippines has been awarded with the hosting rights to the 2027 FIBA Women’s Asia Cup, the Samahang Basketbol ng Pilipinas and the world governing body announced on Thursday, July 3.
The announcement came with the approval of decisions made during the FIBA Asia Board meeting held on June 26, among which the holding of the continental tiff in the Philippines – more than a decade since it last hosted one back in 2013.
“We are excited to return to the Philippines for a FIBA Asia event,” said FIBA Executive Director-Asia Mr. Hagop Khajirian in a statement.
“We believe hosting the FIBA Women’s Asia Cup event in the Philippines, where basketball has a passionate following, will help FIBA’s efforts to promote women’s basketball in Asia. The event will also serve as a boost to the SBP’s efforts to promote women’s basketball in the Philippines,” he added.
The Philippines last hosted a FIBA Asia Cup tournament back in 2013 when the continental showcase was still called the FIBA Asia Championships. Gilas Pilipinas placed second in that tournament, earning a ticket to the 2014 World Cup in Spain.
From there, the Philippines has become part of the next two World Cups including the 2023 edition which it co-hosted with Japan and Indonesia.
As for the part of the women’s team, Gilas earned a spot to the Division A in 2017 and has since been part of the elite group including the upcoming 2025 FIBA Women’s Asia Cup in Shenzhen, China.
“The Samahang Basketbol ng Pilipinas is proud to be the host for the FIBA Women’s Asia Cup 2027. The federation has always been an ardent partner of FIBA in prioritizing the growth of women’s basketball, and it’s about time for the Philippines to do even more,” said SBP President Mr. Alfredo S. Panlilio.
“The timing is perfect for the Philippines to host this competition as women’s basketball in the country currently has great momentum behind it with the foundation of a women’s professional league and some of our national team players getting opportunities to play abroad,” he added.

Hinterbliebenenrente: So viel dürfen Sie hinzuverdienen


Mann steht mit einem Hochzeitsfoto am Fenster
Zum 1. Juli ist der Freibetrag für Bezieherinnen und Bezieher einer Hinterbliebenenrente gestiegen. © Benjamin Nolte/dpa-tmn

Bezieherinnen und Bezieher einer Hinterbliebenenrente dürfen seit Juli mehr hinzuverdienen, ohne eine Rentenkürzung fürchten zu müssen. Nur für Waisen sind die neuen Regelungen irrelevant.

Berlin - Wer eine Hinterbliebenenrente bezieht, kann selbst bis zu einem festgelegten Freibetrag hinzuverdienen, ohne dass die Rente gekürzt wird. Seit dem 1. Juli liegt dieser Freibetrag höher als zuvor. Darauf macht die Deutsche Rentenversicherung (DRV) aufmerksam.   

Eine Rolle spielen ab sofort erst Gesamtnettoeinkünfte, die über 1.076,86 Euro pro Monat liegen. Für jedes waisenrentenberechtigte Kind steigt der Freibetrag um weitere 228,40 Euro pro Monat an. Übersteigt das Nettoeinkommen den jährlich neu festgelegten Freibetrag, wird der darüber liegende Anteil zu 40 Prozent angerechnet und die Hinterbliebenenrente entsprechend gekürzt. Waisen selbst sind von der Regelung ausgenommen. Ihr Zuverdienst kann unbegrenzt hoch sein.

Die Berechnung erfolgt auf Basis des Vorjahres-Nettoeinkommens. Herangezogen werden also die Verdienste des Zeitraums vom 1. Januar bis 31. Dezember 2024 - selbst dann, wenn die Einkünfte in der Zwischenzeit gestiegen sind. 

Musterrechnung bringt Klarheit

Ein Beispiel: Eine Witwe ohne Kinder hat 2024 neben ihrer Witwenrente im Schnitt monatliche Einkünfte von 1.700 Euro erzielt. Der inzwischen geltende Freibetrag ist damit also um 623,14 Euro überschritten. Die Witwenrente wird deshalb um 249,26 Euro (40 Prozent von 623,14 Euro) gekürzt.

Weitere Informationen zum Thema stellt die Deutsche Rentenversicherung im Netz bereit. Auf der Webseite der DRV können sowohl das Faltblatt „Hinterbliebenenrente: So viel können Sie hinzuverdienen“ als auch die Broschüre „Hinterbliebenenrente: Hilfe in schweren Zeiten“ kostenlos heruntergeladen werden. Alternativ kann das Infomaterial auch bestellt werden. dpa

 200 Hektar Wald brennen in Sachsen

:Katastrophenalarm ausgelöst

Winde fachen Feuer an ++ Evakuierungen ++ Verletzte

Feuer in Ostdeutschland:Katastrophenfall in Thüringen ausgerufen

Quelle: Extremwetter.de / Nonstopnews 

Riesa (Sachsen) – In der Gohrischheide spitzt sich die Lage weiter zu. Seit Tagen brennt es auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz, das Feuer brennt aktuell auf 200 Hektar. Zwischen trockenen Kiefern und sandigem Boden steht der Wald in Flammen, über der Region liegt dichter Rauch. Zwei Feuerwehrleute wurden schwer verletzt, die Ortschaft Neudorf wird evakuiert und inzwischen wurde auch Katastrophenalarm ausgelöst.    Das Feuer hat inzwischen die Grenze zu Brandenburg überschritten. Feuerwehren beider Länder sind im Einsatz, unterstützt von THW und Rettungsdiensten. Der Einsatz ist schwierig – das Gelände ist unwegsam, teils mit alter Munition belastet. Glutnester flammen immer wieder auf, örtlich gilt die höchste Waldbrandgefahrenstufe. Wie lange der Einsatz dauert, ist unklar. Der am Vormittag kurzzeitig eingesetzte Regen sorgte nicht für Erleichterung.

Die Feuer weiten sich weiter aus, die Feuerwehr kann einige ihrer Stellungen nicht mehr halten

Die Feuer weiten sich weiter aus, die Feuerwehr kann einige ihrer Stellungen nicht mehr halten

Foto: xcitepress

Für drei Gemeinden in der Region ist am Mittag Katastrophenalarm ausgelöst worden. Betroffen sind laut Warnapp Nina die Gemeinden Zeithain und Wülknitz sowie die Stadt Gröditz. Inzwischen wird auch Neudorf am Südrand der Gohrischheide evakuiert. Laut Landratsamt breiten sich die Flammen rasch in Richtung der Ortschaft aus. Am Mittwoch waren bereits 100 Menschen vor den Flammen in Sicherheit gebracht worden.

Laut Leitstelle Lausitz sind länderübergreifend fast 600 Hektar vom Waldbrand in der Gohrischheide betroffen

Foto: xcitepress/rico loeb
Am Donnerstagmorgen gehen die Löscharbeiten in der Gohrischheide weiter

... die Löscharbeiten gingen am Donnerstagmorgen weiter ...

Foto: Sebastian Kahnert/dpa
... die Ortschaft Neudorf wird nun vorsorglich evakuiert

... die Ortschaft Neudorf wird evakuiert

Foto: Dirk Sukow

„Der Brand ist eskaliert“, sagte Brandenburgs Waldbrandschutzbeauftragter Raimund Engel kurz nach Mitternacht. Es brenne auf der kompletten Fläche der Heide. Dass der Brand eskaliert sei, wollte Ronny Werner, Sprecher des Landkreises Meißen, am Morgen noch nicht bestätigen.

Einsatzkräfte verschaffen sich nun auch per Polizeihubschrauber einen Überblick aus der Luft. Die Maschine kann auch Glutnester erkennen.

480 Einsatzkräfte kämpfen derzeit gegen die Flammen

480 Einsatzkräfte kämpfen derzeit gegen die Flammen

Foto: Dirk Sukow
Der Waldbrand hat Auswirkungen bis in die Landeshauptstadt: Über Teilen Dresdens hing eine Dunstwolke und verbreitete teilweise kräftigen Brandgeruch

Der Waldbrand hat Auswirkungen bis in die Landeshauptstadt: Über Teilen Dresdens hing eine Dunstwolke und verbreitete teilweise kräftigen Brandgeruch

Foto: Roland Halkasch

Weitere Brände in Deutschland

Auch in anderen Teilen des Landes waren Feuerwehren zuletzt im Dauereinsatz. In Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) wurde ein Brand auf etwa 5.000 Quadratmetern gelöscht, in Thale flammten nach einem Waldbrand erneut Glutnester auf – beide Lagen gelten inzwischen als stabil.

In Goslar (Niedersachsen) griff ein Feuer auf rund acht Hektar Waldfläche über. Das schwer zugängliche Gebiet konnte mit Unterstützung aus der Luft unter Kontrolle gebracht werden.

Der Waldbrand in der Gohrischheide (Sachsen) hat die Grenze zu Brandenburg überschritten

Der Waldbrand in der Gohrischheide (Sachsen) hat die Grenze zu Brandenburg überschritten

Foto: xcitepress/rico loeb
150 Einsatzkräfte brachten am Mittwochabend den Waldbrand in Thale (Sachsen-Anhalt) unter Kontrolle

150 Einsatzkräfte brachten am Mittwochabend den Waldbrand in Thale (Sachsen-Anhalt) unter Kontrolle

Foto: Matthias Bein/dpa
Eine Einsatzkraft der Feuerwehr löscht in einem Wald Glutnester. Beim Waldbrand auf der Saalfelder Höhe wurde der Katastrophenfall ausgerufen

Eine Einsatzkraft der Feuerwehr löscht in einem Wald Glutnester. Beim Waldbrand auf der Saalfelder Höhe wurde der Katastrophenfall ausgerufen

Foto: Daniel Vogl/dpa

Auf der Saalfelder Höhe in Thüringen brennen derzeit etwa 250 Hektar Wald. Katastrophenalarm wurde ausgelöst. Starke Rauchentwicklung führte zu Warnungen in angrenzenden Regionen Bayerns – betroffen sind u. a. die Landkreise Kronach, Kulmbach und Hof. Die Bevölkerung wurde aufgefordert, Fenster geschlossen zu halten und Lüftungen auszuschalten.

Thursday, July 3, 2025

PAGASA: LPA, 'habagat' to drench most of the Philippines

 




By Ellalyn De Vera-Ruiz

Published Jul 3, 2025 06:46 am

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PAGASA

PAGASA

Heavy rainfall is expected to persist in several areas over the coming days due to a Low-Pressure Area (LPA) east of Northern Luzon and the enhanced southwest monsoon (habagat), said the Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) on Thursday, July 3.

As of 3 a.m., the LPA was located 125 kilometers east-northeast of Aparri, Cagayan, moving northwestward. 


While the probability of its development into a tropical cyclone within the next 24 hours has decreased from high to moderate, PAGASA weather specialist Chenel Dominguez said the weather disturbance may still intensify in the coming days.

Should it develop into a tropical depression while inside the Philippine Area of Responsibility (PAR), it will be given the local name “Bising.”

Dominguez said the LPA is expected to approach extreme Northern Luzon and bring scattered rains, particularly over Batanes and Babuyan Islands.

Meanwhile, the habagat continues to affect Central and Southern Luzon, Western Visayas, and parts of Mindanao.

In its Weather Advisory No. 5 issued at 5 a.m., PAGASA reported that moderate to heavy rainfall (50–100 mm) is expected on Thursday over Batanes, Cagayan, Isabela, Apayao, Kalinga, Abra, and Ilocos Norte due to the LPA.

Rainfall is forecast to persist through Saturday, with rainfall forecasts of up to 100 mm on Friday, July 4, over Batanes, Cagayan, Apayao, Kalinga, Ilocos Norte, and Abra, and on Saturday, July 5, over Batanes, Cagayan, Apayao, and Ilocos Norte.

The habagat is also expected to bring moderate to heavy rainfall over Metro Manila, Pangasinan, Zambales, Bataan, Cavite, Batangas, and Occidental Mindoro on Thursday.

Western Visayas and the rest of Luzon are expected to experience scattered rains and thunderstorms, while the rest of the country can expect isolated rain showers or thunderstorms.

By Friday, heavier monsoon rains of up to 200 mm (intense) are forecast for Pangasinan, Zambales, Bataan, and Occidental Mindoro.

Meanwhile, Metro Manila, Ilocos Sur, La Union, Benguet, Tarlac, Pampanga, Bulacan, Rizal, Laguna, Cavite, and Batangas may receive 50–100 mm of rainfall.

On Saturday, continued habagat rains are expected over Ilocos Sur, La Union, Pangasinan, Abra, Benguet, Zambales, Bataan, and Occidental Mindoro.

PAGASA warned that rainfall could be more intense in mountainous or elevated areas, and that persistent rains over the past few days may increase the risk of flooding and landslides.

Residents, local governments, and disaster risk reduction and management offices are advised to remain vigilant and take precautionary measures, especially in flood- and landslide-prone areas.

Dominguez also noted that a tropical storm with the international name “Mun” remains outside PAR, approximately 2,500 kilometers east-northeast of extreme Northern Luzon. 

She said the weather disturbance poses no direct threat to the country.