You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Saturday, October 15, 2022

Das Auswärtige Amt: Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)


14.10.2022


Letzte Änderung:
Aktuelles – COVID-19 (Beschränkungen im Land),

Natur und Klima,
Reiseinfos (Geld/Kreditkarten),
redaktionelle Änderungen



Lagen können sich schnell verändern und entwickeln. Insbesondere die COVID-19-Bestimmungen unterliegen laufenden Änderungen.


Wir empfehlen Ihnen:
- Verfolgen Sie Nachrichten und Wetterberichte.
- Achten Sie auf einen ausreichenden Reisekrankenversicherungsschutz. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/-/350944
- Abonnieren Sie unseren Newsletter https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/newsletter/bestellen-node oder nutzen Sie unsere App „Sicher Reisen". https://www.auswaertiges-amt.de/de/app-sicher-reisen/350382
- Folgen Sie uns auf Twitter: AA_SicherReisen https://twitter.com/AA_SicherReisen
- Registrieren Sie sich in unserer Krisenvorsorgeliste. https://krisenvorsorgeliste.diplo.de
- Erkundigen Sie sich vorab bei den Behörden/Botschaften Ihres Reiselandes https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/vertretungen-anderer-staaten zu den aktuell geltenden, verbindlichen Einreisebestimmungen sowie bei Flug- und Bahngesellschaften nach den geltenden Beförderungsbestimmungen.
- Beachten Sie unseren Haftungsausschluss https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/haftungsausschluss/2500954 und den Hinweis zu Inhalten anderweitiger Anbieter. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/inhalte-anderweitiger-anbieter/2500956



Aktuelles

COVID-19

Angesichts der weltweiten COVID-19-Pandemie bestehen weiterhin Risiken bei internationalen Reisen, insbesondere für Personen ohne vollständigen Impfschutz. Hierzu mehr unter COVID-19. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/gesundheit-fachinformationen/reisemedizinische-hinweise/Coronavirus/-/2309820

Einreise

Bestimmungen zur Einreise ändern sich mit der Pandemielage häufig. Bitte informieren Sie sich zusätzlich auf der Webseite der Regierung der Philippinen. https://www.doh.gov.ph/

Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise ein Visum. Für deutsche Touristen wird bei der Einreise unter Vorlage eines gültiges Rück- bzw. Weiterflugtickets ein gebührenfreies Visum (Visa on Arrival) für 30 Tage erteilt.
Die Einreise unterliegt folgenden Voraussetzungen:
• vollständige Impfung gegen COVID-19 einschließlich Auffrischungsimpfung (Kinder zwischen 12 und 17 Jahren benötigen noch keine Auffrischungsimpfung).
• Vorlage eines noch sechs Monate gültigen Reisepasses bei Einreise.
• Vorlage eines Flugscheins über einen Rück- oder Weiterflug. Hiervon ausgenommen sind ausländische Ehepartner und Kinder philippinischer Staatsangehöriger sowie ehemalige philippinische Staatsangehörige mit „Balikbayan Privileg“ und deren mitreisende ausländische Ehepartner und Kinder.
• Vorlage einer in den Philippinen anerkannten Reisekrankenversicherung mit Mindestdeckungsschutz in Höhe von 35.000 USD ist keine Voraussetzung, wird aber dringend angeraten.
Als vollständig geimpft gilt, wer einen Impfnachweis über eine in den Philippinen erfolgte vollständige Impfung oder einen in den Philippinen anerkannten ausländischen Impfnachweis vorlegt. Deutsche Impfnachweise in Form des gelben WHO-Impfbuches oder das Digitale COVID-Zertifikat der EU https://ec.europa.eu/info/live-work-travel-eu/coronavirus-response/safe-covid-19-vaccines-europeans/eu-digital-covid-certificate_en werden anerkannt. Kreuzimpfungen werden akzeptiert, eine einfache Impfung nach einem durchgemachten Infekt ist hingegen nicht ausreichend. Auch nach einem durchgemachten Infekt ist eine Auffrischungsimpfung (Booster) erforderlich, um in den Philippinen als vollständig geimpft zu gelten.

Nach Einreise ist keine Quarantäne aber Selbstbeobachtung auf Symptome für sieben Tage erforderlich. Bei Auftreten von Symptomen ist die Kontaktaufnahme mit den lokalen Gesundheitsbehörden verpflichtend.
Ausländische Kinder unter 12 Jahren müssen nicht vollständig geimpft sein und auch keinen Nachweis über ihren Impfstatus oder negativen PCR- oder Antigentest vorlegen, wenn sie ihre vollständig (einschließlich Auffrischungsimpfung) geimpften Eltern begleiten.

Ungeimpfte oder nicht vollständig geimpfte Reisende sowie Reisende über 18 Jahren, die keine Auffrischungsimpfung haben, müssen einen negativen PCR-Test, nicht älter als 48 Stunden, oder negativen Antigentest mit englischsprachigem Zertifikat (kein Selbsttest), nicht älter als 24 Stunden, vor Abflug vorlegen.
Ungeimpfte oder nicht vollständig geimpfte Reisende müssen sich in eine Quarantäne-Einrichtung begeben, deren Buchung bei Abflug vorliegen muss. Nach Vorliegen des negativen Ergebnisses eines am fünften Tag in der Einrichtung abgenommenen PCR-Tests erfolgt Heimquarantäne bis zum 14. Tag unter Aufsicht der lokalen Behörden.

Nähere Informationen können bei der philippinischen Botschaft http://philippine-embassy.de/ erfragt werden.

Reisende müssen sich vor Einreise über das Portal „One Health Pass https://onehealthpass.com.ph/Registration/Step-1/“ registrieren. Der Nachweis in Form eines QR-Codes ist den Fluggesellschaften am Check-in vorzulegen.

Informationen zu eventuellen Erfordernissen für Flugreisen erteilen die einzelnen Fluggesellschaften.



Ausreise und Transit

Die Ausreise ist Ausländern, die sich im Land aufhalten, jederzeit erlaubt. Manche Fluggesellschaften verlangen für den Reiseantritt in den Philippinen einen Impfnachweis, einen negativen PCR- oder einen Antigentest.
Unter bestimmten Voraussetzungen dürfen derzeit Transitpassagiere die Flughäfen nicht verlassen. Auskünfte erteilen die jeweiligen Fluggesellschaften.

Beschränkungen im Land
Die Quarantänemaßnahmen sind regional unterschiedlich. Derzeit gilt eine niedrige Quarantänestufe mit teilweise Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit. Stadtbezirke können diese Einschränkungen eigenständig verschärfen.

Die zwischenzeitlich unterbrochenen regulären Verkehrsverbindungen zwischen den Inseln des Landes wurden wiederaufgenommen, können jedoch jederzeit kurzfristig wiedereingestellt werden. Reisen zwischen den Provinzen sind möglich, allerdings variieren die Regularien stark. Es müssen teilweise Gesundheitszeugnisse, ein negativer PCR- oder Antigentest bzw. Impfnachweise vorgelegt werden.
Die touristische Infrastruktur ist eingeschränkt, einige Hotels und Resorts sind geschlossen.
Im öffentlichen Raum gilt Maskenpflicht, in Innenräumen und bei großen Menschenansammlungen ist Abstand zu wahren.



Empfehlungen

• Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft über die aktuell gültigen Transitregelungen.
• Achten Sie auf die Einhaltung der AHA-Vorschriften und befolgen Sie zusätzlich die Hinweise lokaler Behörden. Bei Verstößen gegen die Hygienevorschriften können Geld- oder Gefängnisstrafen verhängt werden.
• Informieren Sie sich über detaillierte Maßnahmen und ergänzende Informationen der philippinischen Regierung.
• Erkundigen Sie sich bei den philippinischen Behörden, in Deutschland z.B. bei der Philippinischen Botschaft, über die aktuellen Einreisevorschriften.
• Erkundigen Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft über die genauen Vorgaben.
• Bei COVID-19 Symptomen oder Kontakt mit Infizierten kontaktieren Sie das lokale Gesundheitsamt.
Sicherheit - Teilreisewarnung
Vor Reisen in folgende Regionen oder Gebiete wird gewarnt:
- Zamboanga Peninsula (Region IX)
- Northern Mindanao (Region X)
- Davao-Region (Region XI) mit Ausnahme des Stadtgebietes von Davao City
- Soccsksargen (Region XII)
- Bangsamoro Autonomous Region in Muslim Mindanao (BARMM)
- Inseln des Sulu-Archipels
- Süd-Palawan mit Ausnahme von Puerto Princesa


Von nicht erforderlichen Reisen in andere Regionen von Mindanao und in der Mindanao-See wird abgeraten.


Terrorismus


In mehreren Regionen des Landes besteht eine erhöhte Gefahr terroristischer Anschläge und von Entführungen, sowohl zu Land als auch zur See.
In den o.g. Gebieten sind unterschiedliche Gruppen von islamistischen Terroristen und Rebellen aktiv und es kommt immer wieder zu Anschlägen sowie Kampfhandlungen mit der philippinischen Armee und Sicherheitskräften. Die Armee konnte die von IS-nahen Terroristen besetzte Stadt Marawi im Oktober 2017 erst nach fünf Monaten schwerster Gefechte mit über 1000 Todesopfern und hunderttausenden Vertriebenen zurückerobern.
In Westmindanao wurden bis heute vermehrt Bombenanschläge verübt, bei denen zahlreiche Menschen getötet und eine noch höhere Zahl von Personen verletzt wurden. Die Anschlagsziele lagen in Midsayap, Cotabato City, Isulan,General Santos City und Datu Saudi Ampatuan auf Mindanao; in Lamitan City auf Basilan sowie auf Jolo und Indanan in Sulu.

Die in der Region operierende islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf ist für Entführungen und Ermordungen vor allem auf Mindanao und in der Sulu-See verantwortlich und zielt auf ausländische Entführungsopfer. Im November 2016 wurde eine deutsche Geisel ermordet, im Februar 2017 ihr Reisegefährte und zuletzt 2019 ein niederländischer und 2020 ein indonesischer Staatsangehöriger. Auch ortskundige Ausländer sind gefährdet.

• Seien Sie insbesondere an belebten Orten und bei besonderen Anlässen aufmerksam.
• Beachten Sie den weltweiten Sicherheitshinweis.
Innenpolitische Lage
Seit Juli 2016 führen Polizei und Behörden eine intensive Kampagne gegen illegale Drogen. Eine Folge dieser oft auch „Krieg gegen Drogen“ genannten Politik sind sehr hohe Todesopferzahlen. Nach Regierungsangaben kamen bei Polizeieinsätzen bislang über 8500 Personen ums Leben. Nichtregierungsorganisationen schätzen die Zahl der Todesopfer mit bis zu 30.000 weit höher. Es besteht stets die Gefahr, „zur falschen Zeit am falschen Ort“ zu sein und in Schusswechsel zu geraten.

Es kann zu Protesten und Demonstrationen kommen, bei denen auch gewalttätige Auseinandersetzungen nicht ausgeschlossen werden können.

• Informieren Sie sich über die lokalen Medien.
• Seien Sie im gesamten Land besonders vorsichtig und meiden Sie jeden Kontakt mit Drogen und Personen, die mit Drogen handeln.
• Meiden Sie Demonstrationen und größere Menschenansammlungen weiträumig.
• Folgen Sie den Anweisungen lokaler Sicherheitskräfte.


Kriminalität


Die Kriminalitätsrate ist hoch. Es kommt zu Taschendiebstählen, Handtaschenraub z.B. durch Motoradfahrer und zu verschiedenen Betrugsmaschen. Straßenkriminalität hat im Zuge der Corona-Pandemie deutlich zugenommen.
Von schweren Gewaltverbrechen sind vor allem Einheimische bedroht, jedoch steigt auch die Zahl von Überfällen auf Ausländer sowohl durch organisierte Banden als auch durch Einzeltäter. Hiervon ist auch der Autoverkehr, z.B. wartende Fahrzeuge an Ampeln, betroffen.
Entführungen, insbesondere von Geschäftsleuten, und andere Erpressungsmethoden zwecks Erlangung von Löse- und Schutzgeldern sind verbreitet. Vereinzelt platzieren auch Sicherheitsmitarbeiter verbotene Gegenstände in das Gepäck von Reisenden, um unter Androhung von Strafen und des Herbeiziehens von Polizei aufgrund angeblich begangener Ordnungswidrigkeiten Geld zu erpressen.
Des Öfteren werden Touristen gebeten, Gegenstände und Gepäckstücke zu transportieren, insbesondere auf inländischen aber auch internationalen Flügen. Hierbei kann es sich um Drogen handeln, die im Falle eines Auffindens meist schwerwiegende Folgen für Touristen haben.
In Vergnügungsvierteln kommt es zum Einsatz von Drogen bzw. K.O.-Tropfen in Speisen und Getränken, um einen Raub zu begehen oder zu einer erhöhten Rechnung zu gelangen. Dies kann häufig auch bei auf der Straße angehaltenen Taxis sowie Touristenführern vorkommen.
Kreditkartenbetrug und Trickbetrügereien (Scams) beim Geldwechsel, aber auch per Telefon und E-Mail sind ebenfalls weit verbreitet.
Aus den Philippinen heraus werden häufig Internetbetrügereien begangen. Nicht selten werden zunächst im Internet persönliche Scheinbeziehungen angebahnt, um sich dann Geld zu leihen, welches nie zurückgezahlt wird.

• Bewahren Sie Geld, Ausweise, Führerschein und andere wichtige Dokumente sicher auf.
• Bevorzugen Sie bargeldlose Zahlungen, lassen Sie Ihre Karten nicht außer Sicht und nehmen Sie nur das für den Tag benötigte Bargeld und keine Wertsachen mit.
• Seien Sie in größeren Menschenmengen wie an Flughäfen, Busbahnhöfen, im Bus besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen.
• Halten Sie bei Fahrten mit Privat-Pkw oder Taxi in der Stadt die Türen und die Fenster geschlossen.
• Nutzen Sie möglichst nur offizielle Taxis oder Hoteltaxis, achten Sie auf den Einsatz des Taxameters oder vereinbaren Sie den Fahrpreis vor Fahrtantritt.
• Nehmen Sie keine Angebote von Fremden zu Touristenführungen an und lehnen Sie die Mitnahme von Gepäckstücken ab.
• Lassen Sie Speisen und Getränke nie unbeaufsichtigt und nehmen diese nicht von Fremden an.
• Seien Sie in Gesellschaft bei Alkoholkonsum vorsichtig und zurückhaltend.
• Seien Sie bei ungewohnten E-Mails, Gewinnmitteilungen, Angeboten und Hilfsersuchen angeblicher Bekannter skeptisch. Teilen Sie keine Daten von sich mit, sondern vergewissern Sie sich ggf. persönlich oder wenden Sie sich an die Polizei.


Natur und Klima


Tropenstürme und Überschwemmungen


Es herrscht maritimes Tropenklima, vor allem im Südosten ganzjährig mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Jährlich ziehen durchschnittlich 20 Taifune über das Gebiet der Philippinen, vor allem in der Regenzeit von Juni bis Dezember. Dabei kommt es örtlich zu heftigen, lebensbedrohlichen Stürmen und Starkregenfällen, die Überschwemmungen und Erdrutsche auslösen können. Zuletzt hat der Super-Taifun Noru/Karding im September 2022 die Region Luzon heimgesucht, wo er mehrere Menschenleben gefordert und erhebliche Schäden angerichtet hat. Die Infrastruktur wird regelmäßig stark beschädigt und Straßen und Brücken können unpassierbar werden.

Erdbeben, Vulkane, Tsunamis


Die Philippinen liegen in einer seismisch sehr aktiven Zone, dem Feuerring, sodass es jederzeit zu Erd- und Seebeben, vulkanischen Aktivitäten sowie Tsunamis kommen kann.
Stärkere Erdbeben richten regelmäßig erhebliche Schäden an und fordern Todesopfer. Zuletzt hat am 27. Juli 2022 ein Erdbeben der Stärke 7.0 die Provinz Abra im Norden der Insel Luzon erschüttert. Es gab Todesopfer und Verletzte, sowie erhebliche Sachschäden.

Von zahlreichen Vulkanen sind 53 aktiv. Der höchste ist der knapp 3.000 Meter hohe Mount Apo, der aktivste Feuerberg ist der Mayon und als gefährlichster gilt der Pinatubo. Der Taal gilt als Supervulkan. Es gelten oft Gefahrenstufen und Sperrzonen.
Vulkan-Eruptionen und Ascheregen mit Auswirkungen auf den Flugverkehr sind jederzeit möglich.

• Beachten Sie Wettervorhersagen und insbesondere Taifunwarnungen wie beim Joint Typhoon Warning Center oder beim philippinischen Wetterdienst „Pagasa".
• Beachten Sie bei einer Sturmwarnung die Hinweise zu Wirbelstürmen im Ausland bzw. die Hinweise des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
• Beachten Sie aktuelle vulkanische Aktivitäten und Warnstufen der philippinischen Vulkan- und Erdbebenwarte (PHIVOLCS).
• Machen Sie sich mit Verhaltenshinweisen bei Erdbeben, Vulkanausbrüchen und Tsunamis vertraut. Diese bieten die Merkblätter des Deutschen GeoForschungsZentrums.
• Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.


Reiseinfos


Infrastruktur/Verkehr


Die Verkehrswege und die touristische Infrastruktur können aufgrund von Maßnahmen im Zusammenhang mit der Eindämmung von COVID-19 beeinträchtigt sein, siehe Aktuelles.
Es gibt ein Inlandsflugnetz, zahlreiche Fährverbindungen, Überlandbusse, teilweise Schienenverkehr und Taxidienste. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist zunehmend nur noch für gegen COVID-19 geimpfte Personen erlaubt. Die betrifft auch Inlandsflug- und Fährverbindungen.
Fähren sind häufig überladen, nicht immer mit ausreichend Rettungsbooten ausgestattet, oft unzureichend gewartet und relativ gering gesichert. Auch andere öffentliche Verkehrsmittel sind häufig überfüllt und schlecht gewartet.
Ungeachtet der im Beförderungsschein enthaltenen Gebühren fallen häufig gesonderte Flug- oder Seehafengebühren vor Ort an, die in der Regel in bar zu entrichten sind.

Der Zustand der Straßen ist landesweit in der Regel schlecht. Es gibt sehr viel Verkehr in Ballungszentren. Fahrzeuge in oft keinem guten technischen Zustand und mangelnde Fahrdisziplin stellen erhöhte Unfallgefahren dar.

Reiseziele mit ausgebauter touristischer Infrastruktur finden sich insbesondere auf einzelnen Inseln der Inselgruppe der Visayas (z.B. Cebu, Bohol). Informationen zu zugelassenen Touristenunterkünften bietet das philippinische Department of Tourism http://www.tourism.gov.ph/ sowie die Philippine News Agency. http://www.pna.gov.ph

Mobiltelefone haben auf einigen Inseln nur eingeschränkten oder keinen Empfang.
• Vermeiden Sie Fahrten mit Fähren, wenn andere Reisemöglichkeiten bestehen.
• Nutzen Sie einfache öffentliche Transportmittel nicht.
• Lassen Sie besondere Vorsicht in der Regenzeit walten.
• Vermeiden Sie Nachtfahrten.
• Erfragen Sie mögliche Zusatzgebühren beim Beförderer oder beim Flug- bzw. Seehafen.


Der deutsche Führerschein ist für touristische Aufenthalte von bis zu drei Monaten ausreichend.


LGBTIQ


Es gibt in den Philippinen keine gegen die Rechte von LGBTIQ-Personen gerichteten gesetzlichen Einschränkungen; eine völlige rechtliche Gleichstellung besteht jedoch nicht. Das philippinische Familienrecht kennt keine gleichgeschlechtliche Partnerschaft/Ehe und erkennt diese nicht an.
Die Akzeptanz ist gesellschaftlich gut ausgeprägt. Zahlreiche offen homosexuelle Modedesigner, Schauspieler und Künstler genießen große gesellschaftliche Akzeptanz.

• Beachten Sie dennoch die allgemeinen Hinweise für LGBTIQ.


Rechtliche Besonderheiten


Die Todesstrafe wurde 2006 abgeschafft; eine Wiedereinführung wird gelegentlich diskutiert. Sehr hohe Freiheitsstrafen werden verhängt bei Drogenstraftaten, Sexualdelikten und insbesondere bei Kindesmissbrauch und Menschenhandel. Prostitution ist in den Philippinen verboten.
Illegaler Drogenbesitz wird in den Philippinen mit harten Gefängnisstrafen geahndet, ab 5 Gramm ist lebenslange Freiheitsstrafe möglich, bei einer Festnahme in einem Flug- oder Fährhafen wird strafverschärfend Handel unterstellt. Die eindringlichen Warnungen der Behörden sollten unbedingt befolgt werden.

Die philippinische Regierung verbietet Alkoholkonsum auf der Straße und das Rauchen außerhalb ausgewiesener Raucherzonen; bei Zuwiderhandlungen drohen Geldbuße oder auch Arrest. Die Ahndung von Verstößen ist uneinheitlich, insbesondere auch Ausländer werden für Übertretungen zur Rechenschaft gezogen.

Geld/Kreditkarten


Landeswährung ist der philippinische Peso (PHP). Geldautomaten stehen landesweit zur Verfügung, für einen Aufenthalt in der Provinz ist jedoch die Mitnahme von Bargeld in USD oder EUR anzuraten. Kreditkarten sind ein gängiges Zahlungsmittel, jedoch werden Karten ausländischer Banken außerhalb renommierter Geschäfte und Hotels als Zahlungsmittel gelegentlich nicht akzeptiert.
• Klären Sie mit Ihrer Bank oder Kreditkartengesellschaft, ob die betreffende Karte für die Philippinen freigeschaltet werden muss.


Einreise und Zoll


Ein- und auch Durchreisebestimmungen können aufgrund von Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 derzeit abweichen, siehe Aktuelles.


Einreise- und Einfuhrbestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Bitte erkundigen Sie sich daher vorab zusätzlich bei den Vertretungen Ihres Ziellandes. https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/vertretungen-anderer-staaten Nur dort erhalten Sie rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreise- und Zollbestimmungen Ihres Reiselandes.
Die Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Webseite des deutschen Zolls http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/reisen_node.html  und per App "Zoll und Reise" https://www.zoll.de/DE/Service_II/Online-Rechner-Apps/Zoll_und_Reise/zoll_und_reise_node.html finden oder dort telefonisch erfragen.

Reisedokumente


Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
• Reisepass: Ja
• Vorläufiger Reisepass: Ja
• Personalausweis: Nein
• Vorläufiger Personalausweis: Nein
• Kinderreisepass: Ja


Anmerkungen/Mindestrestgültigkeit:
Reisedokumente sollten noch sechs Monate über die vorgesehene Aufenthaltsdauer hinaus gültig sein.
Visum
Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise abhängig vom Aufenthaltszweck ein Visum. Bedingt durch die weltweite COVID-19-Pandemie kann es zu kurzfristigen Änderungen kommen, siehe Aktuelles.

Für die Verlängerung eines Visums ist das Bureau of Immigration (BI), Intramuros, Manila oder ein örtliches BI-Regionalbüro (u.a. in Cagayan de Oro, Cebu City, Davao City, Iloilo, Pampanga, San Fernando, Tacloban) zuständig.

Die philippinische Immigrationsbehörde achtet bei der Ausreise von Ausländern darauf, dass die Gültigkeitsdauer des Visums nicht überschritten wurde; bei Verstößen wird die Ausreise erst nach Bezahlung hoher Strafgebühren und ggf. Haft gestattet.

Für eine Arbeitsaufnahme o. ä. oder längerfristigen Aufenthalt ist grundsätzlich vorab bei der zuständigen philippinischen Auslandsvertretung ein Visum einzuholen. Diese Verfahren können wegen der weltweiten COVID-19-Pandemie Änderungen unterworfen sein.

Am Flughafen wird ein nach soziokulturellem Verständnis grob unhöfliches Benehmen mit Verweigerung der Einreise, Geldstrafe oder Haft sanktioniert.

Minderjährige


Alleinreisende oder in Begleitung sonstiger Personen reisende Kinder unter 15 Jahren benötigen ein Travel Permit, ausgestellt von der philippinischen Botschaft in Berlin, in dem die Eltern bestätigen, dass sie mit der Reise einverstanden sind. In jüngster Zeit wird diese Regelung verschärft durchgesetzt. Es ist dabei rechtlich vorgesehen, dass bei Einreise eine Gebühr von 3.120 PHP erhoben werden kann und der Pass der betroffenen Person bis zur Ausreise am Flughafen einbehalten wird. Nähere Informationen bietet das Bureau of Immigration and Deportation.


Einfuhrbestimmungen


Ohne Anmeldung ist die Ein- und Ausfuhr von 50.000 PHP und 10.000 US-Dollar gestattet.
Importverbote bestehen insbesondere für
• Nachtsichtgeräte,
• Waffen, Waffenteile und Munition, auch wenn sie nur dekorativen Charakter haben (z.B. Amulette in Waffenform, die überall angeboten werden),
• Subversive, obszöne oder pornographische Materialien und
• Medikamente oder medizinische Geräte zur Durchführung einer Abtreibung.


Heimtiere


Für die Einfuhr von Tieren muss vorab beim Bureau of Animal Industry http://www.bai.gov.ph/ eine Erlaubnis eingeholt werden, die mit zwei- bis dreimonatiger Gültigkeit ausgestellt wird.


Gesundheit

Aktuelles
COVID-19

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Erkrankung COVID-19, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 ausgelöst wird, zur Pandemie erklärt.

• Beachten Sie die fortlaufend aktualisierten Informationen zu COVID-19 sowie die Hinweise im Merkblatt COVID-19 sowie auf den Seiten der WHO, des RKI und der BZgA. 
• Lassen Sie sich gemäß der aktuellen STIKO-Empfehlung und den Bestimmungen des Gastlandes gegen COVID-19 impfen.


Gefälschte Tollwutimpfstoffe
Die WHO hat im Juli 2019 einen Hinweis auf drei gefälschte Tollwutimpfstoffe (Verorab®, Speeda® und Rabipur®) sowie ein gefälschtes Anti-Tollwut-Serum (Equirab®) auf den Philippinen veröffentlicht.
• Lassen Sie sich nach dem Biss eines tollwutverdächtigen Tieres möglichst nur in vertrauenswürdigen Institutionen, z.B. den großen privaten Krankenhäusern Manilas, behandeln und impfen.
Impfschutz
Impfbestimmungen können aufgrund von Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 derzeit abweichen, siehe Aktuelles.

Für die direkte Einreise aus Deutschland sind keine Pflichtimpfungen vorgeschrieben. Bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet oder Aufenthalt von mehr als 12 Stunden im Transit eines Gelbfiebergebiets müssen alle Personen ab einem Alter von einem Jahr eine Gelbfieberimpfung https://www.who.int/publications/m/item/vaccination-requirements-and-recommendations-for-international-travelers-and-malaria-situation-per-country-2019-edition nachweisen. Die Philippinen selbst sind kein Gelbfieberinfektionsgebiet.

• Achten Sie darauf, dass sich bei Ihnen und Ihren Kindern die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts auf dem aktuellen Stand befinden.
• Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Tollwut, Typhus und Japanische Enzephalitis empfohlen.
• Reisende sollten einen vollständigen Impfschutz gegen Poliomyelitis (Kinderlähmung) mit Auffrischimpfungen alle zehn Jahre haben.
• Beachten Sie die Anwendungshinweise und Hilfen für die Indikationsstellung im Merkblatt Reise-Impfempfehlungen.
• Aktuelle, detaillierte Reiseimpfempfehlungen für Fachkreise bietet die DTG.


Zika-Virus-Infektion

Die vorrangig durch tagaktive Aedes-Mücken übertragene Infektion mit Zika-Viren kann in der Schwangerschaft zu Fehlbildungen beim Kind führen sowie neurologische Komplikationen beim Erwachsenen hervorrufen.
• Beachten Sie für Ihre Reise die Empfehlungen im Merkblatt Zika-Virus-Infektion.


Dengue-Fieber
Dengue-Viren werden landesweit insbesondere während und kurz nach der Regenzeit durch tagaktive Aedes-Mücken übertragen. Die Erkrankung geht in der Regel mit Fieber, Hautausschlag sowie ausgeprägten Gliederschmerzen einher und betrifft zunehmend auch Reisende. In seltenen Fällen treten insbesondere bei Kindern schwerwiegende Komplikationen inkl. möglicher Todesfolge auf. Insgesamt sind Komplikationen bei Reisenden jedoch selten. Es existiert weder eine Impfung bzw. Chemoprophylaxe noch eine spezifische Therapie gegen Dengue-Fieber, siehe Merkblatt Dengue-Fieber https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200204/afc992cae2b9bf2f503372ad95a214e2/denguefiebermerkblatt-data.pdf.

• Schützen Sie sich zur Vermeidung von Dengue-Fieber im Rahmen einer Expositionsprophylaxe insbesondere tagsüber konsequent vor Mückenstichen.


Chikungunya-Fieber


Chikungunya-Viren werden von tagaktiven Aedes-Mücken übertragen. Die Erkrankung ist gekennzeichnet durch hohes Fieber und unter Umständen länger anhaltenden Gelenk- und Muskelschmerzen. Die Beschwerden können oft nicht eindeutig von anderen durch Mücken übertragenen Erkrankungen unterschieden werden. Chikungunya-Fieber heilt nicht immer folgenlos aus, selten kommt es zu lang anhaltenden rheuma-ähnlichen Beschwerden. Es existiert weder eine Impfung bzw. Chemoprophylaxe noch eine spezifische Therapie, siehe Merkblatt Chikungunya-Fieber https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200160/bcbb8d681bf72f21cec86980845c2490/chikungunya-data.pdf.

• Schützen Sie sich zur Vermeidung von Chikungunya-Fieber im Rahmen einer Expositionsprophylaxe insbesondere tagsüber konsequent vor Mückenstichen.


Malaria


Malaria wird durch dämmerungs- und nachtaktive Anopheles-Mücken übertragen. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann noch Wochen bis Monate nach Aufenthalt im Risikogebiet ausbrechen, siehe Merkblatt Malaria https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200176/2118770c95ac9a07dab343e6cb3ebed9/malariamerkblatt-data.pdf.

• Stellen Sie sich beim Auftreten von Fieber während oder auch noch Monate nach einer entsprechenden Reise schnellstmöglich beim Arzt vor und weisen Sie ihn auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet hin.
Auf den Philippinen besteht regionsabhängig ganzjährig ein Malariarisiko. Auf der Insel Palawan liegt ein hohes Risiko, im Rest des Landes ein minimales Risiko vor. Als malariafrei gelten Manila und andere große Städte, siehe Ständiger Ausschuss Reisemedizin (StAR) der DTG. https://www.dtg.org/images/Startseite-Download-Box/2022_DTG_Empfehlungen_Malaria.pdf
Schützen Sie sich zur Vermeidung von Malaria im Rahmen einer Expositionsprophylaxe https://www.auswaertiges-amt.de/blob/251022/943b4cd16cd1693bcdd2728ef29b85a7/expositionsprophylaxeinsektenstiche-data.pdf konsequent vor Insektenstichen. Speziell sollten Sie auf folgende Punkte achten:

• Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
• Applizieren Sie wiederholt Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, tagsüber (Dengue) sowie in den Abendstunden und nachts (Malaria).
• Schlafen Sie ggf. unter einem imprägnierten Moskitonetz. 
Je nach Reiseprofil ist neben der notwendigen Expositionsprophylaxe zudem eine Chemoprophylaxe (Tabletteneinnahme) sinnvoll. Hierfür sind verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente (z. B. Atovaquon-Proguanil, Doxycyclin, Mefloquin) auf dem deutschen Markt erhältlich.
• Besprechen Sie die Auswahl der Medikamente und deren persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten vor der Einnahme mit einem Tropenmediziner oder Reisemediziner.
• Die Mitnahme eines ausreichenden Vorrats wird empfohlen.


HIV/AIDS


Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen) und Bluttransfusionen besteht ein grundsätzliches HIV-Übertragungsrisiko.
• Verwenden Sie stets Kondome, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften.


Durchfallerkrankungen
Bei Durchfallerkrankungen handelt es sich um häufige Reiseerkrankungen, siehe Merkblatt Durchfallerkrankungen https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200206/8c414cbefcaad8d79d86d85552dd5db7/durchfallmerkblatt-data.pdf. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen jedoch vermeiden. Zum Schutz Ihrer Gesundheit beachten Sie daher folgende grundlegende Hinweise:

• Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser. Durch Kauf von Flaschenwasser mit Kohlensäure kann eine bereits zuvor geöffnete Flasche leichter identifiziert werden.
• Benutzen Sie unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen möglichst Trinkwasser.
• Falls kein Flaschenwasser zur Verfügung steht, verwenden Sie gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser.
• Kochen oder schälen Sie Nahrungsmitteln selbst.
• Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern.
• Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, stets jedoch vor der Essenszubereitung und vor dem Essen.
• Wenn möglich, desinfizieren Sie Ihre Hände mit Flüssigdesinfektionsmittel.


Japanische Enzephalitis
Bei der Japanischen Enzephalitis (JE) handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns, die von Viren verursacht wird. Diese werden ganzjährig von nachtaktiven Stechmücken übertragen, insbesondere in den Monaten Juni und Juli. Vor allem Schweine und Wasservögel sind mit dem Virus infiziert, ohne dabei selber zu erkranken. Erkrankungen beim Menschen sind eher selten, verlaufen dann aber häufig schwer und hinterlassen oft bleibende Schäden oder enden tödlich. Es gibt keine wirksamen Medikamente gegen die JE Viren, siehe Merkblatt Japanische Enzephalitis https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200172/bc690ea10c8b1cec484dd1f058999b13/japenzephalitismerkblatt-data.pdf.

• Schützen Sie sich zur Vermeidung von Japanischer Enzephalitis im Rahmen einer Expositionsprophylaxe insbesondere tagsüber konsequent vor Mückenstichen und lassen Sie sich impfen.
Leptospirose-Infektionen
Nach Überschwemmungen wie z.B. nach Taifunen kommt es regelmäßig unter der betroffenen Bevölkerung zu Leptospiroseinfektionen. Hautkontakt mit Überschwemmungswasser sollte unbedingt vermieden werden.


Tollwut


Bei der Tollwut handelt es sich um eine regelmäßig tödlich verlaufende Infektionskrankheit, die durch Viren verursacht wird, welche mit dem Speichel infizierter Tiere oder Menschen übertragen werden. Landesweit besteht ein hohes Risiko an Bissverletzungen durch streunende Hunde. Die notwendigen medizinischen Maßnahmen nach Bissverletzungen eines Ungeimpften sind nicht immer möglich. Einen zuverlässigen Schutz vor der Erkrankung bietet die Impfung.
• Vermeiden Sie den Kontakt mit streunenden Tieren.
• Lassen Sie sich hinsichtlich einer Tollwut-Impfung beraten und ggf. impfen.
• Suchen Sie auch bei bestehender Impfung nach Kontakt mit einem potentiell infizierten Tier oder Menschen (Biss, Belecken verletzter Hautareale oder Speicheltröpfchen auf den Schleimhäuten von Mund, Nase und Augen) umgehend einen Arzt auf.

Tuberkulose

Tuberkulose kommt landesweit wesentlich häufiger als in Mitteleuropa vor. Die Übertragung erfolgt von Mensch zu Mensch über Tröpfcheninfektion oder enge Kontakte. Durch unsachgemäße oder abgebrochene Behandlungen gibt es zunehmend resistente Tuberkuloseerreger.


Luftverschmutzung
• Informieren Sie sich über aktuelle Luftwerte z.B. über den World Air Quality Index sowie die Smartphone App AirVisual.
Medizinische Versorgung


In Manila wie in den anderen größeren Metropolen des Landes ist die ambulante und stationäre ärztliche Versorgung durch private Krankenhäuser gut geregelt. In ländlichen Gebieten ist dies - inklusive des Rettungswesens – in der Regel nicht der Fall. Die meisten Ärzte können sich auf Englisch verständigen, Medikamente sind in breiter Auswahl in den Apotheken erhältlich.
• Schließen Sie für die Dauer des Auslandsaufenthaltes eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung ab.
• Nehmen Sie eine individuelle Reiseapotheke mit und schützen Sie diese unterwegs gegen hohe Temperaturen, siehe Merkblatt Reiseapotheke.
• Lassen Sie sich vor einer Reise durch reisemedizinische Beratungsstellen, Tropen- oder Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen. Entsprechende Ärzte finden Sie z. B. über die DTG.
Bitte beachten Sie neben dem generellen Haftungsausschluss: 
• Alle Angaben sind zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes.
• Die Empfehlungen sind auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbes. bei längeren Aufenthalten vor Ort, zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten.
• Alle Angaben sind stets auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden und erfordern ggf. eine medizinische Beratung.
• Die medizinischen Hinweise sind trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder stets vollkommen aktuell sein. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.


Länderinfos zu Ihrem Reiseland
Hier finden Sie Adressen zuständiger diplomatischer Vertretungen und Informationen zur Politik und zu den bilateralen Beziehungen mit Deutschland.
Mehr https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/philippinen-node
Weitere Hinweise für Ihre Reise


Weltweiter Sicherheitshinweis


Die weltweite Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen besteht unverändert fort.
 Seit September 2014 drohen insbesondere die Terrororganisationen „Al Qaida“ und „Islamischer Staat“ (IS) mit Anschlägen gegen verschiedene Länder und deren Staatsangehörige. Es kam zu einer Reihe von Angriffen mit Schusswaffen, Sprengstoffanschlägen sowie Entführungen und Geiselnahmen. Auch wenn konkrete Hinweise auf eine Gefährdung deutscher Interessen im Ausland derzeit nicht vorliegen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass auch deutsche Staatsangehörige oder deutsche Einrichtungen im Ausland Ziel terroristischer Gewaltakte werden.
 Als mögliche Anschlagsziele kommen besonders Orte mit Symbolcharakter in Frage. Dazu gehören bekannte Sehenswürdigkeiten, Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insbesondere Flugzeuge, Bahnen, Schiffe, Busse), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen. Der Grad der terroristischen Bedrohung unterscheidet sich von Land zu Land. Eine Anschlagsgefahr besteht insbesondere in Ländern und Regionen, in denen bereits wiederholt Anschläge verübt wurden oder mangels effektiver Sicherheitsvorkehrungen vergleichsweise leicht verübt werden können, oder in denen Terroristen über Rückhalt in der lokalen Bevölkerung verfügen. Genauere Informationen über die Terrorgefahr finden sich in den länderspezifischen Reise- und Sicherheitshinweisen. Diese werden regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst. Die Gefahr, Opfer eines Anschlages zu werden, ist im Vergleich zu anderen Risiken, die Reisen ins Ausland mit sich bringen, wie Unfällen, Erkrankungen oder gewöhnlicher Kriminalität, nach wie vor vergleichsweise gering. Dennoch sollten Reisende sich der Gefährdung bewusst sein. Das Auswärtige Amt empfiehlt allen Reisenden nachdrücklich ein sicherheitsbewusstes und situationsgerechtes Verhalten. Reisende sollten sich vor und während einer Reise sorgfältig über die Verhältnisse in ihrem Reiseland informieren, sich situationsangemessen verhalten, die örtlichen Medien verfolgen und verdächtige Vorgänge (zum Beispiel unbeaufsichtigte Gepäckstücke in Flughäfen oder Bahnhöfen, verdächtiges Verhalten von Personen) den örtlichen Polizei- oder Sicherheitsbehörden melden.
Krisenvorsorgeliste
Deutschen Staats­ange­höri­gen wird empfohlen sich unabhängig vom Land und der Dauer des Auslands­aufenthalts in die Krisen­vor­sorgeliste "Elefand" des Auswärtigen Amts einzutragen:
Krisenvorsorgeliste https://krisenvorsorgeliste.diplo.de/ 

Haftungsausschluss
Reise- und Sicherheitshinweise beruhen auf den zum angegebenen Zeitpunkt verfügbaren und als vertrauenswürdig eingeschätzten Informationen des Auswärtigen Amts und werden fortlaufend aktualisiert. Hinweise auf besondere Rechtsvorschriften im Ausland betreffen immer nur wenige ausgewählte Fragen und stellen lediglich eine Hilfestellung seitens des Auswärtigen Amtes dar, sie können eine Information durch die zuständigen Stellen des jeweiligen Staates jedoch nicht ersetzen.
 Gesetzliche Vorschriften können sich zudem jederzeit ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon unterrichtet wird. Bitte beachten Sie, dass Gefahrenlagen oft unübersichtlich sind und sich rasch ändern können. Auch daher können mit größter Sorgfalt recherchierte Informationen unzutreffend oder unvollständig sein. Das Auswärtige Amt empfiehlt deswegen, dass Sie sich vor Reiseantritt etwa an Ihren Transportdienstleister sowie die jeweils zuständige diplomatische oder konsularische Vertretung des Ziellandes wenden.
 Bitte beachten Sie auch, dass die Entscheidung über den Antritt einer Reise letztlich immer in Ihrer alleinigen Verantwortung liegt. Eine generelle Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden wird nicht übernommen. Das Auswärtige Amt rät dringend, die in den Reise- und Sicherheitshinweisen enthaltenen Empfehlungen zu beachten sowie einen entsprechenden Versicherungsschutz, z.B. einen Auslands-Krankenversicherungsschutz mit Rückholversicherung, abzuschließen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass Ihnen Kosten für erforderlich werdende Hilfsmaßnahmen nach dem Konsulargesetz in Rechnung gestellt werden.

Denken Sie an Ihre Reisekrankenversicherung!
Bitte klären Sie mit Ihrer Krankenkasse oder Krankenversicherung, ob für Ihre Auslandsreise ein adäquater Krankenversicherungsschutz besteht, der auch die Kosten für einen Rettungsflug nach Deutschland abdeckt.
 Ohne ausreichenden Versicherungsschutz sind vor Ort notwendige Kosten (z.B. Behandlungs- bzw. Krankenhauskosten, Heimflug) grundsätzlich vom Betroffenen selbst zu tragen und können schnell alle Ihre Ersparnisse aufzehren. Es ist in vielen Ländern üblich, dass die von Ärzten bzw. Krankenhäusern in Rechnung gestellten Kosten noch vor der Entlassung zu begleichen oder gar vorzustrecken sind. Auch kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Arzt/das Krankenhaus eine Ausreiseverweigerung für den Patienten erwirkt, wenn die Rechnung nicht beglichen wird.


Friday, October 14, 2022

House to focus on these 6 measures for rest of year

by Ellson Quismorio, Manila Bulletin

Of the 30 proposed laws to come out of the recent Legislative-Executive Development Advisory Council (LEDAC) as Common Legislative Agenda (CLA) between the House of Representatives and Senate, at least six are targeted for passage before year’s end, at least from the lower chamber’s part.

The House plenary (Ellson A. Quismorio)



Thus, said Marikina City 2nd district Rep. Stella Quimbo in a recent interview with House reporters.

Quimbo, the senior vice-chairperson of the House Committee on Appropriations, identified the six as the proposed creation of the Virology Institute of the Philippines, Medical Reserve Corps, National Disease Prevention Management Authority or the Center for Disease Control and Prevention; the amendment to the Build Operate Transfer Law; the National Service Training Program; and the Agrarian Reform Debt Condonation Law.

The 311-stong lower chamber is still on recess and won’t hold sessions until Nov. 7. However, the lady solon’s identification of the six measures give the public and pundits alike an idea of the direction of Congress for the rest of 2022.

The Philippine legislature is bicameral in nature, with the House and Senate representing the lower and upper chamber, respectively.

Two national laws have been produced by the solons in the 19th Congress so far: first, the Subscriber Identity Module (SIM) Registration Law; and second, the postponement of the barangay and Sangguniang Kabataan elections (BSKE) to October 2023.

The third measure that is expected to be signed by President Ferdinand “Bongbong” Marcos Jr. is the proposed 2023 General Appropriations Bill (GAB) worth P5.268 trillion.

The GAB is currently undergoing scrutiny by senators, although much of the work had already been done by the House members. The House and Senate versions of the GAB will be harmonized in a Bicameral Conference Committee meeting, afterwhich the enrolled bill will be signed by the President.

House Speaker Martin Romualdez had earlier said the chamber would “act with dispatch” on the priority measures of the Marcos administration.

Romualdez said Rule 10, Section 48 of the House authorizes the committees to dispose of priority measures already filed and approved on third reading in the immediately preceding Congress.

“We have the internal mechanism for an expeditious approval process that is enshrined in Rule 10, Section 48 of the House rules of procedure,” Romualdez said, noting that the use of this particular rule would greatly hasten consideration and endorsement by any committee of any covered bill, and its eventual plenary approval.

“The House is in full support of the President’s entire legislative agenda, including the key priority measures for legislation he has asked Congress to consider. We will act on these with dispatch,” he said.

Further intensification of ‘Neneng’ not ruled out – PAGASA

by Charie Mae F. Abarca

Tropical depression Neneng, the country’s 14th tropical cyclone in 2022, is expected to further intensify while moving over the Philippine sea, the state weather bureau said.

The Philippine Atmospheric, Geophysical, and Astronomical Services Administration (PAGASA), on Friday, Oct. 14, said Neneng is forecast to move west southwestwards in the next 24 hours before turning westward on Saturday, Oct. 15.

PAGASA’s latest forecast track showed that the weather disturbance will likely make landfall or pass “very closely” in Babuyan Islands or Batanes.

Satellite image of Neneng (PAGASA)

Last spotted 1,015 kilometers (km) east of extreme northern Luzon, Neneng was packing maximum winds of 55 kilometers per hour (kph) and gustiness of up to 70 kilometers per hour (kph). It is moving west northwestward at 10 kph.

Raising of wind signals

With Neneng’s expected close approach to the Philippine landmass, the state weather bureau warned of heavy rains that may begin to drench northern Luzon beginning Saturday, Oct. 15.

“Tropical Cyclone Wind Signal No. 1 may be hoisted [on Friday morning or afternoon, Oct. 14] over the eastern portion of northern Luzon in the anticipation of winds associated with the approaching tropical cyclone,” said PAGASA.

“Per latest intensity forecast, the most likely highest wind signal that will be hoisted is wind Signal no. 2,” it added.

The weather disturbance, according to the state weather bureau, may further intensify while traversing the Philippine sea, adding that it may reach tropical storm category by Saturday. Further intensification prior to its expected “close approach” to extreme northern Luzon is not ruled out.

ABS-CBN Film Restoration brings restored Filipino classics to Netflix

by Manila Bulletin Entertainment

celeb

ABS-CBN Film Restoration continuously makes Filipino cinematic classics accessible through various platforms for today’s audiences as it brings forth some of its digitally restored and remastered titles streaming on-demand via Netflix.

Up until the end of 2022, ABS-CBN Film Restoration and its Sagip Pelikula initiative will introduce an array of restored Pinoy films of all genres on Netflix—from drama, romance, comedy, and horror.

The first title introduced is the digitally restored version of the revered 1982 war-drama classic “Oro, Plata, Mata” directed by Peque Gallaga and written by Jose Javier Reyes, starring Sandy Andolong, Liza Lorena, Ronnie Lazaro, Joel Torre, and late Cherie Gil.

More award-winning Filipino classics will make their way to the on-demand streaming platform, among them are Nora Aunor’s cinematic masterpiece “Himala” and one of Dolphy’s iconic films of all time, “Markova: Comfort Gay.”

Viewers can also watch the restored versions of Star Cinema’s all-time romantic hits, such as “One More Chance,” “Now That I Have You,” “Dubai,” and “Hihintayin Kita Sa Langit.”

Comedy fans are also in for a treat with “Ang Cute Ng Ina Mo!” and the Judy Ann Santos-Ryan Agoncillo starrer “Sakal, Sakali, Saklolo,” while thrill-seekers can watch the digitally restored horror blockbuster “Feng Shui.”

Today’s audiences can watch all these remastered classics from ABS-CBN Film Restoration on-demand via Netflix for subscribers in the Philippines and the rest of Southeast Asian territories.

Also, Pinoy viewers can continue watching these restored films on KTX.ph with special pre-show interviews before every screening.

Now in its eleventh year since digitally restoring its first title, Sagip Pelikula continues to remaster films from directors and writers of note for today’s viewers to appreciate. These efforts have earned multiple recognitions from award-giving bodies worldwide, including the prestigious Gold Quill Award given by the International Association of Business Communicators (IABC), Gawad Pedro Bucaneg from Unyon ng mga Manunulat sa Pilipinas (UMPIL), and most recently the Gawad PASADO sa Pagsisinop ng mga De Kalibreng Pelikula distinction from the 23rd Gawad PASADO organized by Pampelikulang Samahan ng mga Dalubguro (PASADO).

For more details on its upcoming film showings, follow ABS-CBN Film Restoration on Facebook (facebook.com/filmrestorationabscbn), Twitter (@ABS_Restoration), and Instagram (@abscbnfilmrestoration).

Jessica Sanchez gives advice to aspiring artists

by Robert Requintina, Manila Bulletin

Jessica Sanchez

Fil-Am artist Jessica Sanchez has established her solid fan base here in the Philippines after she wowed the international market when she emerged as runner-up in the eleventh season of “American Idol” in 2012.

During a Zoom with the entertainment press, Sanchez revealed that she’s still in touch with her batch mates in “American Idol.”

“We do talk once in a while. Back then we were also young, and we were like one family. Now we’re a lot older, and that was 10 years ago? We do still get in touch. Not as often, but we still get in touch,” she said.

Asked to give advice to aspiring singers, Sanchez said: “Continue to work hard. Don’t let those struggles stop you because they will gonna come. Just keep pushing through, and you will see the change. Not only in your growth, but also in your career.”

Even when she was younger, Sanchez’s dreams were always in music. Successfully joining “American Idol” was perhaps something that Sanchez fervently aspired for more than a decade ago. “There was never anything else I wanted to do, and I made sure there were no distractions.”

“American Idol,’ that’s just so crazy to me. It all happened so fast, and I was so young then.“I feel like I couldn’t really experience it fully, mentally and emotionally. But I believe everything happens for a reason and at God’s timing. I am so grateful for all that I’ve experienced and all that I’ve done since ‘Idol.’

“I know I still have much to learn, and I’m still growing in my artistry, so I’m just excited to continue this journey.”

Recently, Sanchez released her latest, “Baddie,” which she also penned with a friend. “We were really just having fun with the song and the first lyric that came to mind was ‘You got a baddie’,” she shared.

“The song is all about being confident, knowing who you are, what you want, and your worth. Of course, there’s a little love dynamic going on, but it’s really about the confidence you carry.

“Anyone can be a baddie, but the main thing to being a baddie is embracing who you are, flaws and all, and walking into any situation with that confidence and sense of worth.

”As far as her original music is concerned, Jessica has written so many songs based on personal experiences and feelings.“I’m so excited to share who I am through my music,” she insisted.

“I can be kind of a quiet and awkward person, so it’s hard for me to express myself fully. Thank God, I have music to use as an outlet and way of expression.“You guys are definitely going to see and hear a new side of me that you haven’t heard before. I hope you guys enjoy getting a little peek into my mind and life.”

Thursday, October 13, 2022

𝐆𝐨𝐯 𝐆𝐨𝐧𝐳𝐚𝐠𝐚: “𝐈𝐭’𝐬 𝐭𝐡𝐞 𝐬𝐡𝐢𝐩…𝐚𝐧𝐠 𝐬𝐚𝐤𝐲𝐚𝐧 𝐧𝐚𝐭𝐨𝐧𝐠 𝐭𝐚𝐧𝐚𝐧 𝐮𝐠 𝐚𝐬𝐚 𝐭𝐚 𝐩𝐚𝐝𝐮𝐧𝐠,” 𝐨𝐧 𝐃𝐝𝐎’𝐬 𝟐𝟎𝟐𝟑-𝟐𝟎𝟐𝟓 𝐄𝐋𝐀 𝐥𝐚𝐮𝐧𝐜𝐡𝐢𝐧𝐠


Davao de Oro— “It’s the boat, it’s the ship, the very vehicle nga sakyan natong tanan ug asa ta padung... we need your utmost cooperation, we need your prayers nga magkahiusa gyud ta nga mapadayun natong smooth-sailing ang pagpadagan sa atong barko hangtud muabot ta didtu sa 2025,” Gov. Dorothy Montejo-Gonzaga Gonzaga said as she led the ceremonial launching and signing of the pledge and commitment of support for the 2023–2025 Executive-Legislative Agenda (ELA) on October 10, 2022.

The ELA 2023-2025 is a term-based strategic plan of the executive-legislative department for the next three years that would bring significant changes to the lives of the people of Davao de Oro. It is the blueprint or guide toward the direction of progress and development in the province. This consisted of the proposed programs, projects, and activities (PPAs) for the province focusing on five (5) governance sectors such as social services, economic development and poverty reduction, physical and infrastructure development, environmental management, and local administration and financial management.



"The ELA is the very document containing sa mga nasabutan nga pagplastar ug implementar nga mga proyekto ug serbisyo sa probinsya. This is our very document to you, dear people, kung asa mo dal-on ni Gov Dot-dot ug Vice Gov Tyron apil ang mga board members ug atong department heads," Gov. Gonzaga said.

Governor Gonzaga congratulated the technical working group and the Sangguniang Panlalawigan headed by Vice Governor Uy, who lent their time and efforts in scrutinizing the prioritized programs even with the limited funds and resources to come. She also extended gratitude to the employees and the people of Davao de Oro for sending their sentiments that led to the realization of ELA.

“Kani napahitabo tungod kamo mismo nagpakabana, nitingog mo nga mao ni ato atimanon. Mag-ampo mi nga atoa gyud ning masunod, magampo pud mi nga kamo magpabiling magbinantayon,” Gov. Gonzaga said.

Vice Governor Uy, Sangguniang Panlalawigan members, department heads, national government agencies (NGAs), and employees joined the governor in fully supporting the vision, mission, and goals of the provincial government.

Meanwhile, DILG Provincial Director Noel C. Duarte said that every public servant should serve the people with integrity, trust, and a sense of commitment.

“Today, we will be forging our commitment as government public servants. We must live with the vision of the province... responsive to the needs of every Dabawenyos," PD Duarte said. (𝐽. 𝐹𝑒𝑟𝑛𝑎𝑛𝑑𝑒𝑧, 𝑃ℎ𝑜𝑡𝑜𝑠 𝑏𝑦 𝐴 . 𝐷𝑎𝑦𝑎𝑜)

PH reserves down to $95-B

by Lee C. Chipongian, Manila Bulletin


In defending the peso vis-à-vis the strong US dollar, the country’s foreign exchange reserves has fallen to a 30-month low of $95.014 billion as of end-September this year, the Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) reported over the weekend.

Based on BSP data, the gross international reserves (GIR) has lost $5.84 billion since June 1 when the local currency started to rapidly depreciate from P52.4 to P55.02 versus the greenback by June 30.

The GIR is BSP’s war chest against speculative attacks against the peso. Speculative attacks on currencies occur when there is excessive, large volume of foreign exchange selling in the hope that the central bank will run out of reserves and thus a currency crisis will ensue, and speculators with a foreign currency hoard will be able to dictate market price.

Bank teller counting P1,000 bills/Bloomberg photo

It was in July when the GIR first dropped to below the $100 billion level after peaking at $108.79 billion in December 2021.

In July and August, the BSP recorded the exchange rate at P54, P55 and P56. The peso broke its 2004 record low of P56.45 in September. It was also in September when the peso also breached P57, P58 and P59 which was its new all-time low.

The BSP insisted it does not target an exchange rate but it will intervene in the spot market to ease pressures off the peso. The Monetary Board has already raised the policy rate by a cumulative 225 basis points (bps) to smoothen exchange rate volatilities.

Along with the BSP rate hikes, the central bank has been releasing foreign reserves to curb further peso depreciation. However, the central bank’s exchange rate policy continue to support a freely floating exchange rate system where the BSP leaves it to market forces to dictate the exchange rate level.

The BSP will only enter the spot market to ensure “order and temper destabilizing swings” in the peso-US dollar rate. And, if needed, the BSP will release US dollar liquidity to supply legitimate demands for foreign currency.

After dropping to below the $100 billion level in July, the GIR continued to decline to $97.44 billion in August and $95.01 billion in September.

The current GIR was $11.58 billion lower compared to same period in September 2021.

At $95.01 billion, the BSP still consider this level as “more than adequate external liquidity buffer” which was equivalent to 7.6 months’ worth of imports of goods and payments of services and primary income. It was also about 6.8 times the country’s short-term external debt based on original maturity and 4.1 times based on residual maturity.

From August’s GIR of $97.44 billion, the reserves declined by $2.43 billion month-on-month. According to the BSP, the month-on-month decrease “reflected mainly the National Government’s payments of its foreign currency debt obligations and downward adjustment in the value of the BSP’s gold holdings due to the decrease in the price of gold in the international market.”

The GIR is composed of BSP’s reserve assets as foreign investments, gold reserves, foreign exchange, reserve position in the International Monetary Fund or IMF, and special drawing rights.

In September, BSP’s managed foreign investments amounted to $80.62 billion, down from August’s $82.73 billion and from same period last year’s $89.70 billion.

Gold holdings also dropped to $8.33 billion in September versus $8.53 billion previously, and from $8.85 billion same time in 2021. The foreign exchange component of the GIR in September totaled $1.67 billion, down from the previous month’s $1.77 billion.

Last Sept. 16, the Monetary Board approved revised external accounts to reflect the latest developments in the international environment.

The BSP revised the GIR projection lower to $99 billion in 2022 from its previous estimate of $105 billion.

Basically, the GIR is BSP’s foreign assets invested in foreign-issued securities, monetary gold, and foreign exchange. The emerging 2022 GIR is equivalent to 7.5 months import cover, lower than the previous forecast of eight months of import cover.

Precious Paula Nicole pops off as the Philippines’ first Drag Race Superstar

by Manila Bulletin Entertainment

After an exciting two months of Pinoy-flavored mini and maxi challenges, fierce runway looks, and regular doses of drama, Precious Paula Nicole bested 11 other Filipino drag queens to become the Philippines’ first-ever Drag Race Superstar.


The hit global drag phenomenon “Drag Race Philippines” historic first season premiered on August
17, 2022, on discovery+, HBO GO, and WOW Presents Plus featuring 12 of the fiercest, most
fabulous Filipino drag artists from all over the world competing for the crown.


The Precious Bicolana Queen and member of the drag group “Divine Divas”, first entered the werk
room in a campy ensemble reflective of her playful personality. From the beginning of the competition, she showcased true creativity, uniqueness, nerve, and talent which helped her gain the title of president and number one competitor at the Ru-lections.

Her ‘Regine Velasquez’ performance garnered praise from the “Asia’s Songbird” herself during the OPM Divas: The Rusical and her Pearl of the Orient Seas look proved that she could serve eleganza extravaganza.

Quickly enough, Precious Paula Nicole became a crowd favorite especially when her heart shone through during Twinning! as she transformed her youngest brother into a drag queen. She not only showcased the best of Pinoy drag but also embodied the Filipino spirit of unconditional love and dedication to
family.


“Life is precious and so are we. Let’s continue to inspire and let’s continue to love”, said Precious
Paula Nicole in the finale of “Drag Race Philippines” Season One.


The other finalists also served their remarkable talent and tenacity. Eva Le Queen, best known for
her Snatch Game performance as comedian Rufa Mae Quinto, brought out the Tampalpukean in
every viewer, gaining the respect of many for her poise and wisdom. Marina Summers, a fan-
favorite who served sultry summer looks, charmed the country with her wit and humor. Finally,
Xilhouete, respectable drag mother to many, wow-ed the fans with not just couture-inspired looks
but also her determination and will to be worthy of one of the spots in the finale.


In the finale, viewers were welcomed by the S1 queens of “Drag Race Philippines” and an electric
performance by “Drag Race Philippines” host, Paolo Ballesteros.

The Miss Congeniality title was bestowed to Lady Morgana before the final four showdowns. Kicking off the final lip sync battles were Eva Le Queen and Precious Paula Nicole followed by Marina Summers and Xilhouete.

It ultimately came down to Precious Paula Nicole and Marina Summers who performed Sirena by Gloc-
9 for the crown. Precious Paula Nicole secured her victory, receiving a one-year supply of ONE/SIZE
beauty cosmetics by Patrick Starrr and P1,000,000 powered by Kumu.


With its healthy dose of creativity, ingenuity, and drama, the first season of “Drag Race Philippines”
has garnered global attention. Though the season may have ended, fans can rewatch all episodes
on discovery+, HBO Go, and WOW Presents Plus.

“Drag Race Philippines” is produced in the Philippines by Fullhouse Asia Production Studios, Inc in
conjunction with World of Wonder Productions, Inc. Fenton Bailey, Randy Barbato, Tom Campbell,
and RuPaul Charles serving as executive producers on the series.


Download and subscribe to discovery+ available across multiple platforms, including connected
TVs, web, mobile, and tablets. For the latest updates and promos, follow discovery+ on Facebook,
Instagram, and Twitter. “Drag Race Philippines” is also available on HBO GO.

Subscribe to HBO GO online at https://www.hbogoasia.ph/ or the mobile app via the App Store or Play Store. Or access HBO GO via Cignal, Globe, and Skycable. Follow HBO GO on Facebook, Twitter and Instagram.

Palace to launch programs vs fake news, says Garafil

by Argyll Cyrus Geducos, Manila Bulletin

The Office of the Press Secretary (OPS) said that it will be implementing programs to combat the spread of fake news in the country after recognizing that the circulation of erroneous content is a problem that must be resolved.

Office of the Press Secretary officer-in-charge Undersecretary Cheloy Garafil (RTVM Screenshot)

OPS officer-in-charge Undersecretary Cheloy Garafil said this after a new Pulse Asia survey showed that 9 of 10 Filipino adults think the proliferation of fake news in the country is a problem.

In a press briefing, Garafil agreed that spreading fake news is a serious issue that needs to be addressed.

She said the OPS would come out with programs to combat fake news.

“Ito po ay isang seryosong bagay na tututukan ng OPS. Kaya nga ngayon, Sir, meron kaming mga programa na ile-lay-down in the coming days (This is a serious issue that the OPS is looking into. That’s why we will be laying down programs in the coming days),” she said.

“We will let you know kasi gusto rin talaga natin na ma-address itong mga problema ng fake news (because we also want to address this problem about fake news),” she added.

Last month, former Press Secretary Trixie Cruz-Angeles said the OPS was willing to work with Congress to push for legislation to address the spread of disinformation and fake news.

She said this after she admitted that there was no budget yet for efforts to fight misinformation in her office’s proposed budget for 2023.

“Nagbigay rin tayo ng suporta sa Kongreso para sa panukalang batas sa paglaban sa fake news at disinformation (We showed our support to Congress for a proposed law against fake news and disinformation),” Angeles said on September 2.

“Handang magbigay at magsumite ang ating opisina ng suhestiyon at impormasyon na kinakailangan para makamtan natin ang ‘whole-of-government’ approach kontra fake news (Our office is prepared to give suggestions and information necessary to achieve a ‘whole-of-government’ approach against fake news),” she added.

Wednesday, October 12, 2022

Serious security breach as hacker takes over NDRRMC’s Facebook page

by Martin Sadongdong, Manila Bulletin

An official social media account of the government’s primary inter-agency council on disaster response has been hacked on Tuesday afternoon, Oct. 11, raising questions as to the capability of the government to deter cyber attacks.

Cybercriminals have many different reasons, methods, and connections to commit cybercrime. A look into their mind and see how White Hat Hackers use that knowledge to protect your system.

The National Disaster Risk Reduction and Management Council (NDRRMC) announced that its official Facebook page was hacked around 3 p.m.

“Necessary arrangements are in place to retrieve our account and investigate the matter. We uphold data privacy and security, alongside the welfare of the members of the NDRRMC,” it said in a press statement.

The hacking incident occured just as Tropical Depression “Maymay” was headed towards Luzon and threatened to pound provinces. The NDRRMC, which often posts warnings and updates on impending calamities, made its last Facebook post last October 4.

The NDRRMC apologized for “any inconvenience or confusion” that the incident might bring to the public and its stakeholders.

This was not the first time that the NDRRMC was targeted by hackers.

Ten months ago, the official Twitter account of the Office of Civil Defense (OCD) — the implementing agency of the NDRRMC — had also been hacked.

The OCD’s verified Twitter account @civildefensePH posted at least five tweets about cryptocurrency and bitcoin on the Twitter pages of billionaire businessman Elon Musk and his aerospace company, SpaceX, on the midnight of Nov. 14, 2021.

The hacker also changed the OCD’s Twitter handle from “Office of Civil Defense” to “Elon Muskx,” as well as its profile picture to the photo that was the same as Musk’s Twitter profile.

It was not immediately clear whether or not the hacker that controlled the OCD Twitter page in 2021 was the same hacker that attacked the Facebook page of the NDRRMC since the Council offered very little details on the recent hacking incident.