You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Monday, September 9, 2024

Rash judgments, detraction, calumny




By Fr. Roy Cimagala

Chaplain

Center for Industrial Technology and Enterprise (CITE)

Talamban, Cebu City

Email: roycimagala@gmail.com


THEY often go together and we are very much prone to them. Thus, we have to be properly guarded, training ourselves to practice restraint and to be quick to rectify once we fall into them.


We are reminded of this phenomenon in that gospel episode where the usual critics of Christ were observing closely whether Christ would cure a man with a withered hand. (cfr. Mk 6,6-11) They really did not know who Christ really was, and thus branded Christ as a violator of their man-made beliefs, laws and traditions.


Rash judgment is when one assumes as true without sufficient foundation, the moral fault of another person. Detraction is the unjust violation of the good reputation of another person by revealing something true but confidential about him. While calumny or slander is when what is imputed about a person is not true.


These moral anomalies usually come about when people indulge in what may be considered as a popular pastime, which is gossiping. To gossip is at least bad manners. If ever we have to talk about somebody with some of our friends, only nice, edifying things should be said.


We actually have no right to say negative things about others for the simple reason that the ones concerned would have no chance to explain and defend themselves and those talked to usually do not have any way to do anything about those negative things, since they have nothing to do with the persons gossiping about.


We have to be most careful when in a conversation the topic would touch on a certain person who is not there. If the tone is not positive, the most likely thing to happen is that the conversation will turn into backbiting and mudslinging. The temptation is usually strong, and many find it irresistible.


Even if the negative things said of a person are true, it is still wrong to gossip because that would be a form of detraction. It would still go against the commandment of charity which has as its finer points the demands of magnanimity, compassion, mercy, understanding, etc.


But what usually happens in that hush-hush tone of gossip is that the negative things said are not true or are already compromised, what with all the exaggerations and distortions and the voicing of biases and prejudices that are typical of gossip. In this case, one would commit calumny or slander which is a more serious offense against a person.


Gossips encourage rash judgments, silly loquacity and reckless considerations of persons. They actually dehumanize gossipers. They spoil the tongue by letting it have its way without the proper guidance of the right reason, let alone, charity.


Especially nowadays when we are into rapid communication, we have to be most careful with the words we are using. Words, which are a staple in our exchanges with one another and have great power of influence, need to be handled properly. 


Their quality both reflects and builds up the kind of person and society we are. We just have to make sure then that they do us what is truly good, that they contribute to the common good. We have to develop a keener sense of responsibility over them even as we grow in our sense of freedom in using them.


Sad to say, many now are the indications we are abusing the use of words. Gossips and idle talks are now going viral. All forms of defamation, whether of the detraction type or that of calumny, are spreading like wildfire. 


Loquacity seems to be the rule of the road nowadays, dumping us with all kinds of exaggerations, reckless words and stray insinuations. 


„Akute Kriegsgefahr“: Konflikt zwischen China und den Philippinen eskaliert an neuem Brennpunkt

Dieses Standbild aus einem Video der philippinischen Küstenwache soll zeigen, wie ein philippinisches von einem chinesischen Schiff gerammt wird.
Dieses Standbild aus einem Video der philippinischen Küstenwache soll zeigen, wie am Sabina Shoal ein philippinisches von einem chinesischen Schiff gerammt wird. © Philippinische Küstenwache/AFP

Ein unbewohntes Riff im Südchinesischen Meer hat sich zum neuen Brennpunkt im Konflikt zwischen China und den Philippinen entwickelt. Auch Deutschland will in der Region Präsenz zeigen.

Von oben betrachtet wirkt das Sabina Shoal, ein Riff im Südchinesischen Meer, geradezu friedlich. Ein paar hellbraune Tupfer Land, die sich im tiefblauen Wasser verteilen, sind auf Luftbildern der Region zu erkennen. Das unbewohnte Riff ist Teil der Spratlys, einer Inselgruppe vor der Westküste der philippinischen Insel Palawan. Und es ist umstritten zwischen den Philippinen, der Volksrepublik China und anderen Anrainerstaaten. Vor ein paar Wochen sind hier erstmals Schiffe der chinesischen und der philippinischen Küstenwachen aneinandergeraten, seitdem ist es vorbei mit der Ruhe am Sabina Shoal. Mehr noch: Das Riff, das in Teilen vom Meer überspült wird, entwickelt sich immer mehr zum neuen Brennpunkt im Konflikt zwischen den beiden Ländern, in dem auch die USA und die EU längst Position bezogen haben. 

Es begann Anfang Mai. Da warf das Büro des philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Jr. den Chinesen vor, an dem Riff, das innerhalb der Ausschließlichen Wirtschaftszone der Philippinen liegt, eine „künstliche Insel“ zu errichten. Dutzende chinesische Schiffe seien in der Region präsent, um „illegale Aktivitäten“ durchzuführen, hieß es aus Manila. Man habe deswegen mehrere eigene Schiffe zu Beobachtungszwecken zu dem Riff geschickt. Peking sprach daraufhin von „reinen Gerüchten“, zudem sei es „unbestreitbar“, dass China die Souveränität über die Spratly-Inseln ausübe.

Südchinesisches Meer: Peking und Manila überhäufen sich mit Vorwürfen

Am 19. August dann eine weitere Eskalation, wobei unklar ist, was genau wirklich geschehen ist. China behauptete, zwei Küstenwachenboote seien in die Gewässer um das Sabina Shoal eingedrungen, eines davon sei „absichtlich“ mit einem chinesischen Schiff kollidiert. Ein Video, das die chinesische Küstenwache veröffentlicht hat, soll diese Version der Ereignisse stützen. Aus Manila wiederum hieß es, chinesische Boote hätten „illegale und aggressive Manöver“ durchgeführt und dabei die beiden eigenen Schiffe beschädigt. Fotos der philippinischen Küstenwache zeigen ein großes Loch in der Außenhülle eines der Schiffe.  Seitdem ist es unruhig geblieben an dem Riff, das die Chinesen Xianbin Jiao und die Philippinen Escoda Shoal nennen. Zunächst warfen die Philippinen den Chinesen vor, eines ihrer Boote mit einer Wasserkanone beschossen zu haben. Dann sollen 40 chinesische Boote, darunter drei Kriegsschiffe der Volksbefreiungsarme, in die Gewässer rund um das Riff eingedrungen sein.

Auch wenn im Einzelfall nicht immer klar ist, wer für die Zusammenstöße verantwortlich ist, und Aussage gegen Aussage steht: China versucht zunehmend aggressiv, seine Ansprüche in der Region durchzusetzen. Ein im Juli geschossenes Abkommen zwischen Peking und Manila, das Zusammenstöße im Südchinesischen Meer verhindern sollte, scheint nach wenigen Wochen bereits wirkungslos. 

„China wird sich nie wieder von den Philippinen täuschen lassen“

In den vergangenen Jahren gerieten China und die Philippinen vor allem an zwei anderen Orten im Südchinesischen Meer zusammen, das die Philippinen als Westphilippinisches Meer bezeichnen: am Scarborough-Riff vor der Westküste der philippinischen Hauptinsel Luzon, wo Peking seit 2012 eine dauerhafte Präsenz unterhält, sowie am Second Thomas Shoal, das unmittelbar an das Sabina Shoal grenzt. Dort harren seit 1999 philippinische Soldaten auf einem absichtlich auf Grund gesetzten Schiffswrack aus dem Zweiten Weltkrieg aus. Beide Seiten, China und die Philippinen, wollen nun offenbar vermeiden, dass am Sabina Shoal ebenfalls Fakten geschaffen werden, dass der jeweils andere sich hier dauerhaft festsetzt.

„Diese jüngsten Entwicklungen haben die wahren Absichten der Philippinen offenbart, die darin bestehen, eine langfristige Präsenz zu etablieren und das Riff zu besetzen“, schrieb Chinas staatliche Nachrichtenagentur Xinhua kürzlich in einem Kommentar. „China wird sich nie wieder von den Philippinen täuschen lassen.“

Rund 90 Prozent des Südchinesischen Meers beansprucht Peking für sich, darunter auch Gebiete, die Hunderte Kilometer entfernt sind von den Küsten der Volksrepublik, aber oftmals unmittelbar vor den Küsten anderer Anrainer wie den Philippinen, Vietnam oder Malaysia liegen. Mehrere der Inseln baut China seit Jahren aus, schüttet Land auf und errichtet Landebahnen oder Schiffsanleger. Ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2016, das die chinesischen Ansprüche auf die Spratly-Inseln zurückweist, ignoriert Peking beharrlich und betont stattdessen angebliche historische Rechte auf die Region. 

Experte: Chinas Staatschef will „seinen Machthunger stillen“

„Am Ende geht es Peking darum, aus dem internationalen Meer ein nationales Gewässer zu machen“, sagt Alexander Görlach, Senior Fellow am Carnegie Council for Ethics in International Affairs. „Das kann nur dann gelingen, wenn die Inseln im Westphilipinischen Meer chinesisch sind. Deshalb versucht Peking, so viele als möglich von ihnen für ‚umstritten‘ zu erklären, um sie sich Stück für Stück einzuverleiben.“ Sollte sich China durchsetzen, bestünde „akute Kriegsgefahr mit den Vereinigten Staaten und den ihren NATO-Partnern in der freien Welt“, so Görlach zu unserer Redaktion.  Schätzungen zufolge werden ein Drittel des Welthandels und rund 40 Prozent des europäischen Außenhandels über das Südchinesische Meer abgewickelt. Wer die Region kontrolliert, besitzt also auch die Kontrolle über die Hauptschlagader der Weltwirtschaft. Zudem vermuten Experten in dem Gebiet große Öl- und Gasvorkommen.

In dem Konflikt mit China haben sich die USA an die Seite ihrer ehemaligen Kolonie, der Philippinen, gestellt. Auch die EU verurteilte kürzlich die „gefährlichen Handlungen“ der Chinesen am Sabina Shoal, die Bundeswehr will schon bald eine Fregatte durchs Südchinesische Meer schicken. Für Görlach das richtige Signal, um die Ambitionen der Chinesen zu stoppen. Denn Chinas Staatschef Xi Jinping gehe es in der Region schlichtweg darum, „seinen Machthunger zu stillen“. 

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