MANILA BULLETIN
This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
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Saturday, September 27, 2025
P9-M smuggled cigarettes intercepted
By Liza Jocson

Asian shares tumble
Asian shares tumble after Trump announcement on new tariffs; PSEi marks weeklong decline | |
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Asian shares fell on Friday after President Donald Trump announced plans for new tariffs including 100% import taxes on pharmaceutical drugs starting Oct. 1. Read more | |
Meanwhile, the Philippine Stock Exchange (PSEi) stayed in the red on Friday, Sept. 26, marking a whole week of daily declines, as developments in the United States (US) dampen hopes of aggressive rate cuts by the US Federal Reserve (Fed) and the Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP). Read more | |
'Opong' leaves death, displacement and damage in its aftermath
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Severe Tropical Storm Opong (international name: Bualoi) accelerated on Friday evening, Sept. 26, and is expected to exit the Philippine Area of Responsibility (PAR) between Saturday morning and noon, Sept. 27, the Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) said. Read more | ||
“Opong” has killed 10 individuals in Eastern Visayas (Region 8) and Bicol (Region 5), but Masbate bore the brunt of the storm, the Office of Civil Defense (OCD) reported on Friday night, Sept. 26. Read more | ||
Philippine Army Spokesperson Col. Louie Dema-ala said 10,961 families or 38,521 individuals were evacuated across Southern Luzon, Bicol Region, and Eastern Visayas by different Army humanitarian assistance and disaster response (HADR) teams. Read more | ||
In Cavite, more than a thousand families have been evacuated on Friday, Sept. 26. Read more | ||
The Antique Provincial Disaster Risk Reduction and Management Office (Antique PDRRMO) reported widespread flooding, landslides, and mudslides on Friday. Read more | ||
Meanwhile, the province of Cagayan and the town of Ibajay in Aklan province are put under a state of calamity due to widespread damage from tropical cyclone "Opong." | ||
Erste Regionen unbewohnbar: Halber Inselstaat muss umgesiedelt werden – deutsche Studie offenbart Folgen
Stand:
Von: Moritz Bletzinger
Flucht vor dem Klimawandel. Ein deutsches Forschungsteam untersucht Teilumsiedlungen auf den vom Meeresspiegel bedrohten Fidschi-Inseln.
Fidschi – Wenn das Meer die Heimat verschlingt. Der fortschreitende Klimawandel bedroht immer mehr Regionen akut. Der steigende Meeresspiegel und vermehrte Extrem-Wetter-Ereignisse machen vielerorts Teilumsiedlungen notwendig. Doch nicht immer kann oder will eine ganze Dorfgemeinschaft umziehen. Eine neue Studie der Philipps-Universität Marburg offenbart nun erstaunliche Erkenntnisse über diese Teilumsiedlungen.

Entgegen allen Erwartungen berichten viele Betroffene von positiven Erfahrungen mit der Teilumsiedlung. Die Geografin Ann-Christine Link von der Universität Marburg und ihr internationales Forschungsteam untersuchten zwei Gemeinden auf den Fidschi-Inseln und kamen zu einem überraschenden Ergebnis: Umsiedlungen bedeuten nicht automatisch Verlust und Leid. Dabei hilft sicherlich, dass die Fidschi-Inseln mit internen Umsiedlungen reagieren können, auf dem bedrohten Inselstaat Tuvalu ist das nicht möglich.
Halb Fidschi wegen Klimawandel umgesiedelt – Deutsche Forscherin für Feldstudie auf Archipel
110 der 332 Inseln von Fidschi sind bewohnt. „Inzwischen wurden 50 Gemeinden identifiziert, die aufgrund klimatischer Veränderungen – insbesondere durch den Meeresspiegelanstieg und wiederkehrende Sturmfluten – umgesiedelt werden müssten“, berichtet Link, die im September 2024 für ihre Feldstudien auf dem Archipel war.
Das Forschungsteam untersuchte Vidawa auf der Insel Taveuni, wo derzeit eine von der Gemeinde initiierte Umsiedlung stattfindet. Und Denimanu auf der Insel Yadua, wo bereits vor zehn Jahren eine von der Regierung unterstützte Teilumsiedlung erfolgte. In Vidawa reagieren die Bewohner auf zunehmende Sturmfluten und Erosion, indem sie auf eine 800 Meter entfernte Erhebung umziehen. In Denimanu verließen nach Zyklon Evan 2013 insgesamt 19 Haushalte mit 150 Menschen ihre ursprüngliche Heimat.
Welche Folgen hat Klima-Flucht für Betroffene?
Aber wie wirkt sich die Klima-Flucht auf das Wohlbefinden der Betroffenen aus? Die Studie, veröffentlicht in Nature Communications Earth & Environment, nutzte eine besondere Methode: die sogenannte Q-Methode, die qualitative Geschichten mit statistischer Auswertung verbindet. „Bei der Untersuchung des Wohlbefindens orientierten wir uns bewusst an der fidschianischen Tradition des Geschichtenerzählens“, erklärt Link. Ein besonders bemerkenswertes Ergebnis: „Auch zehn Jahre später bleibt die Umsiedlung ein tief einflussreicher Faktor dafür, wie Menschen ihr Wohlbefinden bewerten“, sagt Link. „Das sind keine einmaligen Ereignisse. Es sind Prozesse mit langfristigen persönlichen und gesellschaftlichen Folgen.“
Manche finden „zweiten Himmel“ nach Umsiedlung
In Vidawa fühlten sich die Umgesiedelten sicher und sprachen von ihrem neuen Zuhause als „zweitem Himmel“, während die Zurückgebliebenen unter Angst und Sorgen leiden. In Denimanu zeigten sich komplexere Muster: Manche berichteten von gestörten Gemeinschaftsbeziehungen, andere von verbesserter Lebensqualität.
Ein Schlüsselfaktor für positive Ergebnisse ist die Art der Entscheidungsfindung. Während in Vidawa die Gemeinde selbst die Umsiedlung organisiert, wurde in Denimanu die Regierung aktiv. Dies spiegelt sich in den Erfahrungen wider: Gemeinschaftlich organisierte Umsiedlungen führten zu besseren Ergebnissen für das Wohlbefinden der Betroffenen.
Umsiedlungen könnten Millionen Menschen treffen – „Studie liefert wichtige Impulse“
Geteilte Narrative können strategische Werkzeuge sein, helfen, Erfahrungen besser zu verstehen und fundierte, menschenzentrierte Umsiedlungspolitik zu gestalten, betont Link. „Die Studie liefert damit wichtige Impulse für künftige Umsiedlungsstrategien, die nicht nur effektiv, sondern auch gerecht und nachhaltig sein sollen.“
‘Bahay kubo’ in a bite

When I first started my advocacy Mesa ni Misis, it was to help address issues that plagued Filipinos. After all, what we eat is directly connected to our health and wellness. But the price of food is a constant deterrent to eating healthily.
While historically Filipinos did not seem to eat a lot of vegetables, the changing times demand that we start to do so. With an abundance of inexpensive vegetables that grow in our country, it should not be hard. In spite of this, Filipinos suffer from one of the highest rates of cardiovascular disease, diabetes, and hypertension—diseases that can all be cured by a change of lifestyle and diet.
And diets that are plant-forward have been shown to be beneficial to health, alleviating the most common symptoms of these non-communicable diseases.


