The death toll has now climbed to 72, with nearly 300 injured, according to the NDRRMC. PHIVOLCS also reports 2,461 aftershocks, including a magnitude 5 tremor felt last night.
This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
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Thursday, October 2, 2025
PHIVOLCS also reports 2,461 aftershocks, including a magnitude 5 tremor felt last night.
'Birit' is back: The Bodyguard, The Musical


Help pours in for quake-hit Cebu; Phivolcs warns of aftershocks
Help pours in for quake-hit Cebu; Phivolcs warns of aftershocks | ||
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After the devastating earthquake in Cebu, Department of Budget and Management (DBM) Secretary Amenah Pangandaman urged national agencies to immediately activate their quick response funds (QRF), with the source fund now standing at ₱8 billion. Read more | ||
Bohol Governor Aris Aumentado sent a 16-person medical team to Cebu and pledged P5 million financial assistance. Read more | ||
The Department of Education (DepEd) said it has mobilized immediate assistance to schools and communities hit by typhoons and the recent earthquake. Read more | ||
Cebuano celebrities and public figures have taken to social media to call for unity, prayers, and tangible aid following the devastation that struck their home province. Read more | ||
Members of the diplomatic community expressed their sympathies to the earthquake victims. Read more |
Drohbrief gefunden! Oktoberfest bleibt geschlossen
Sprengsatz-Alarm in München
:Drohbrief gefunden! Oktoberfest bleibt geschlossen
Oberbürgermeister Reiter (SPD): „Sicherheit geht vor“ ++ Polizei schließt Antifa-Zusammenhang aus: „Trittbrettfahrer“
Die Eingänge zum Oktoberfest in München bleiben wegen polizeilicher Maßnahmen geschlossen. Sicherheitsmitarbeiter riegeln die Wiesn ab, lassen niemanden auf das Gelände
München – Nach mehreren Explosionen und Schüssen im Münchner Norden überschlagen sich aktuell die Ereignisse in der bayerischen Landeshauptstadt: Nach dem Fund eines Droh-Schreibens bleibt das Oktoberfest vorübergehend geschlossen.
Auch ein möglicher linksextremistischer Hintergrund stand zwischenzeitlich im Raum. Eine Verbindung zur Antifa schließt die Polizei aber mittlerweile aus.
So lange bleibt das Oktoberfest geschlossen
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) schließt nicht aus, dass das Oktoberfest am Mittwoch ganztägig geschlossen bleibt. Er erklärte am Vormittag: „Die Polizei wird alles tun, möglichst bis am Nachmittag um 17 Uhr die Wiesn komplett durchsucht zu haben, um damit Sicherheit zu gewähren. Wenn das nicht der Fall ist, werde ich mich wieder melden, dann wird die Wiesn heute gar nicht eröffnet“, sagte Reiter bei Instagram. „Tut mir leid, anders geht’s nicht, Sicherheit geht vor.“
What would English look like if it followed the grammar of German?
Shakespeare.
When I took German in college, I found that I could suddenly understand Shakespeare.
What light breaks through yonder window?
What light through yonder window breaks?
The hard thing about a lot of Shakespearean grammar is that you search desperately for the verb — just wait, it’s coming. At the end. From Germany.
Shakespearean Middle English is a mix of mostly French and Germanic words, but mostly Germanic grammar.
www.auswaertiges-amt.de
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Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)
01.10.2025
Letzte Änderung:
Aktuelles - Erdbeben in der Provinz Cebu
Redaktionelle Änderungen
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Aktuelles
Erdbeben in der Provinz Cebu
Am Abend des 30. September 2025 ereignete sich ein schweres Erdbeben der Stärke 6,9 im Norden der Provinz Cebu. Es gab zahlreiche Todesopfer. In Cebu und angrenzenden Provinzen ist mit Schäden und Beeinträchtigungen zu rechnen. Es gibt anhaltende Stromausfälle, zahlreiche Brücken sind gesperrt. Infrastruktur und Gebäude werden laufend auf Schäden geprüft und erst nach dieser Prüfung freigegeben. Die wichtigsten Verkehrsflughäfen sowie der Fährverkehr sind überwiegend unbeeinträchtigt. Die Behörden in der Provinz Cebu haben den Katastrophenfall ausgerufen, damit Rettungskräfte zielgerichtet eingesetzt werden können.
• Folgen Sie den Anweisungen der Behörden und Sicherheitskräfte.
• Betreten Sie Gebäude erst dann, wenn diese von den zuständigen Behörden freigegeben wurden.
• Rechnen Sie mit Nachbeben.
• Kontaktieren Sie bei Fragen zu gebuchten Flügen Ihre Fluglinie bzw. Ihren Reiseveranstalter.
• Machen Sie sich mit den Verhaltenshinweisen bei Erdbeben, Vulkanen und Tsunamis des Deutschen GeoForschungsZentrums vertraut.
Wahlen
Im Vorfeld der am 13. Oktober 2025 in der Bangsamoro Autonomous Region in Muslim Mindanao (BARMM) stattfindenden regionalen Parlamentswahlen besteht eine erhöhte Gefahr politisch motivierter bewaffneter Auseinandersetzungen, vorrangig, aber nicht ausschließlich in der BARMM.
• Beachten Sie die bestehende Teilreisewarnung für die BARMM.
• Informieren Sie sich über die lokalen Medien.
Über fünf Millionen Renten-Verträge gekündigt: Riester-Krise erreicht Höhepunkt
Stand:
Von: Lennart Niklas Johansson Schwenck
Die Riester-Rente ist am Ende. Millionen Sparerinnen und Sparer kündigen ihre Verträge. Experten fordern eine schnelle Reform.
Berlin – Das Riester-Debakel nimmt dramatische Ausmaße an. Seit der Einführung vor knapp 25 Jahren haben Sparerinnen und Sparer mehr als fünf Millionen Verträge vorzeitig beendet – ein Viertel aller 20 Millionen Abschlüsse. Zwischen Januar und August 2025 kamen weitere 220.000 Kündigungen dazu, wie Recherchen des Verbraucherportals Finanztip belegen.
Saidi Sulilatu, Chefredakteur von Finanztip, zieht ein vernichtendes Fazit: „Die Riester-Rente startete vor fast 25 Jahren mit dem Versprechen, die Rentenlücke zu schließen und den Menschen eine verlässliche Altersvorsorge zu bieten. Dieses Vorhaben ist gescheitert“.
Magere Renten dank Riester: Fünf Schritte aus der Riester-Falle
Die Realität entlarvt die Riester-Versprechen als Illusion: Rentnerinnen und Rentner, die 2022 ihre Riester-Auszahlung starteten, erhielten im Schnitt nur 1.581 Euro jährlich. Das bedeutet monatlich gerade einmal 132 Euro zusätzliche Rente – vor Abzug der Steuern. Die Bundesregierung rechnet für 2023 mit durchschnittlich 141 Euro monatlich für neue Riester-Rentnerinnen und -Rentner. Bis 2030 sollen es 258 Euro werden, bis 2035 sogar 357 Euro. Doch diese Prognosen basieren auf unrealistischen Annahmen: Sie gelten nur für Versicherte, die seit 2002 ununterbrochen den Höchstbetrag eingezahlt haben. Wer seinen Riester-Vertrag kündigt, zahlt einen hohen Preis: Laut Finanztip mussten Verbraucherinnen und Verbraucher in den letzten drei Jahren durchschnittlich 1.900 Euro an staatlichen Zulagen und Steuervorteilen zurückzahlen – zusätzlich zu den Anbietergebühren. Finanzexpertinnen und -experten von Finanztip haben daher einen Fünf-Punkte-Plan für eine funktionsfähige Altersvorsorge entwickelt:
- Kostensenkung durch ETF-Lösungen: Hohe Gebühren, mangelnde Transparenz und komplizierte Regeln führten zum Riester-Scheitern. Künftige Vorsorgeprodukte brauchen standardisierte ETF-Angebote mit Kostenobergrenzen von 0,5 Prozent jährlich.
- Garantie-Verzicht für höhere Renditen: Die hundertprozentige Kapitalgarantie machte Riester während der Niedrigzinsphase unrentabel. Moderne Altersvorsorge sollte wahlweise mit oder ohne Garantien möglich sein.
- Flexible Entnahme-Optionen: Riester-Sparerinnen und -Sparer sind gefangen: Ihr Kapital muss verrentet werden und verfällt bei frühem Tod. Zeitgemäße Vorsorge ermöglicht Teilentnahmen und Vererbbarkeit.
- Automatische Teilnahme statt Bürokratie: Freiwillige Systeme wie Riester erreichen zu wenige Menschen. Opt-out-Modelle funktionieren besser: Wer nicht widerspricht, spart automatisch – besonders vorteilhaft für Geringverdienerinnen und Geringverdiener.
- Vereinfachte Steuerregeln: Komplizierte Anträge und undurchsichtige Steuervorschriften schreckten Millionen ab. Altersvorsorge muss einfach und verständlich werden.
Rettungsanker Frühstart-Rente? Zu wenig und zu spät für Millionen Bürger!
Ab 2026 will die Bundesregierung die Frühstart-Rente einführen. Kinder zwischen sechs und 18 Jahren sollen monatlich zehn Euro staatliche Förderung in ein Vorsorgedepot erhalten. Sulilatu kritisiert den Ansatz scharf: „Die Frühstart-Rente in der diskutierten Form verfehlt das Ziel einer breiten Vorsorge. Altersvorsorge ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – nicht nur eine Kinderzulage“. Besonders Eltern, Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger sowie Alleinerziehende bräuchten Unterstützung, sonst bleibe ein sicheres Alterseinkommen oft unerreichbar. Die Zahlen sind alarmierend: Ohne private Zusatzvorsorge fehlen Rentnerinnen und Rentnern Hunderttausende Euro. Eine 30-jährige Arbeitnehmerin mit 2.700 Euro Nettoeinkommen benötigt eine Million Euro, um bei Renteneintritt mit 67 Jahren bis zum 100. Lebensjahr abgesichert zu sein. Selbst bei 20 Rentenjahren klafft eine Lücke von über 500.000 Euro.

Wer 15 Prozent des Nettogehalts in breit gestreute Aktien-ETFs investiert, kann die Inflation langfristig schlagen. Entscheidend ist der frühe Start: „Je früher man das Investieren anfängt, desto weniger Druck hat man später“, betont Sulilatu. Eine 30-Jährige müsste 430 Euro monatlich sparen. Wartet sie bis 35, steigen die nötigen Beiträge auf 540 Euro, ab 40 Jahren sogar auf 690 Euro.
„Teure Versäumnisse der Vergangenheit müssen korrigiert werden“, fordert Sulilatu. Finanztip schlägt daher ein staatlich gefördertes Vorsorgedepot für alle Bürgerinnen und Bürger vor – altersunabhängig, ohne komplizierte Anträge oder Einkommensprüfungen. Die Realität zeigt den Handlungsbedarf: Nur 20 Prozent der 30- bis 39-Jährigen legen über 400 Euro monatlich für die Altersvorsorge zurück. Eine grundlegende Reform der privaten Altersvorsorge sei daher überfällig, um das verlorene Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger zurückzugewinnen.





