You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Saturday, December 23, 2023

"Klimbim"-Schauspielerin verstirbt mit 76 Jahren

Ingrid Steeger (†)

Ingrid Steeger (†) 
© Eibner / imago images
Die deutsche Filmwelt trauert: Ingrid Steeger ist tot. Noch vor wenigen Stunden meldete sich die Schauspielerin selbst aus dem Krankenhaus – nun hat sie ihre Augen für immer geschlossen.

Noch am 21. Dezember 2023 berichtete "Bild": Ingrid Steeger gehe es gesundheitlich sehr schlecht. Zwar konnte sich die Schauspielerin noch telefonisch bei der Boulevardzeitung melden und bestätigen, dass sie aus dem Krankenhaus entlassen werden sollte. Wie schlecht es um sie aber wirklich stand, wird jetzt deutlich: Familie, Freund:innen und Fans müssen Abschied von Steeger nehmen. 


Ingrid Steeger ist tot

Ingrid Steeger ist am 22. Dezember im Alter von 76 Jahren verstorben. Das bestätigte ihr guter Freund Rolf Löbig, 80, gegenüber "Bild". "Das Pflegeheim hat mir den Tod von Ingrid bestätigt. Es bricht mir das Herz." Steeger verstarb im Krankenhaus in Bad Hersfeld. 

Im Sommer 2019 stand Ingrid Steeger zum letzten Mal auf der Theaterbühne. Bei den Bad Hersfelder Festspielen in Hessen gab sie die Rolle der Fräulein Montag. 2020 erlitt sie einen Herzstillstand. Die letzten drei Jahre ihres Lebens verdankt Steeger ihrem Freund Guido Straßburg, der sie damals wiederbelebte.

Ingrid Steeger (†)
Ingrid Steeger (†) wenige Monate vor ihrem Tod.
© Presse- und Wirtschaftsdienst / Bernd Kammerer / Picture Alliance 

Friday, December 22, 2023

Pulse Asia: Most Filipinos facing 2024 with hope

BY ELLALYN DE VERA-RUIZ


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(Photo by Arnold Quizol/Manila Bulletin)

Even with all the difficulties Filipinos encounter every day, majority of them—92 percent—remain optimistic, saying they will face the new year with hope, a Pulse Asia survey showed.

“This is the prevailing sentiment in every geographic area and socio-economic grouping (84 percent to 95 percent and 90 percent to 92 percent, respectively),” Pulse Asia said in its report released on Friday, Dec. 22.

The survey, which was fielded through face-to-face interviews with 1,200 respondents, was conducted nationwide from Dec. 3 to 7. 

“Only 1 percent will face 2024 without hope, while 7 percent are ambivalent on the matter. These figures do not differ significantly from those recorded by Pulse Asia Research in November 2022,” it said.

Christmas expectation

The survey also found that 41 percent of Filipinos expect this year’s holiday celebrations to be just as prosperous as last year.

“This sentiment is echoed by sizeable pluralities to small majorities in Metro Manila (62 percent), the rest of Luzon (48 percent), Class D (41 percent), and Class E (34 percent),” Pulse Asia said.  


“In the Visayas and Class ABC, nearly the same percentages expect this year’s holiday celebration to be either more prosperous or as prosperous as the one they experienced in December 2022 (30 percent to 42 percent versus 34 percent to 47 percent),” it added.

Meanwhile, in Mindanao, there is a four-way split, with 31 percent expecting a more prosperous celebration this year, 30 percent expecting the opposite, 20 percent expecting their celebration to be as prosperous as last year, and another 20 percent expecting the same as last year, which was not prosperous.

“The percentages of those expecting their upcoming holiday celebration to be either the same as last year that was not prosperous or less prosperous than a year ago increase during this period [November 2022 to December 2023] (+6 and +7 percentage points, respectively),” Pulse Asia said.

“Similarly, the percentage of Mindanawons saying this year’s holiday celebration will be the same as last year that was not prosperous goes up (+16 percentage points) while the percentage of those expecting a less prosperous celebration this year rise in the Visayas (+16 percentage points), Mindanao (+28 percentage points), and Class E (+19 percentage points),” it added.

However, it pointed out that there is a decline in the percentage of Filipino adults who anticipate this year’s holiday celebrations to be more prosperous than the one they had a year ago (-13 percentage points).

“The same movement takes places in Metro Manila (-14 percentage points), the Visayas (-24 percentage points), Mindanao (-15 percentage points), Class D (-12 percentage points), and Class E (-19 percentage points),” Pulse Asia said.

“Aside from these changes, the only other significant change between November 2022 and December 2023 is the drop in the percentage of Mindanawons expecting their holiday celebration this year to be as prosperous as last year (-28 percentage points),” it said.

Thursday, December 21, 2023

What's your favorite German dessert, and do you know how to make it?

 

Profile photo for Volker Eichener
Volker Eichener


Here is my self-developed recipe for a Black Forest Cake, simplified:

Take glasses for portions. Crumble a bit of a brownie into each glass. Sprinkle with kirsch schnapps and press slightly. Add a layer of cherry sauce. Then whip cream with a little sugar and a generous shot of kirsch schnaps. Put the cream on top. Sprinkle with grated dark chocolate.

Tuesday, December 19, 2023

Around The World At Christmas Time, arr. Bruce Chase - PYCO Symphony Orchestra


Performance of the PYCO Symphony Orchestra at the Holiday Concert "Caroling We Go" on December 10, 2023 at St. Teresa of Avila Church in Perrysville, PA. Pablo Ardiles, conductor.

Vulkanausbruch auf Island



Um 22.17 Uhr am Montagabend ist der Vulkan auf der Halbinsel Reykjanes im Südwesten Islands ausgebrochen

Foto: Halldór Björnsson/Icelandic Met Office

Wochenlang brodelte es im Untergrund. Tausende Erdbeben gab es in den vergangene Wochen in der Region. Auf eine weitere Serie am Montagabend folgte der lange befürchtete Ausbruch!

Ab 22.17 Uhr schleuderte der Vulkan auf der Halbinsel Reykjanes im Südwesten Islands Lava und Geröll in die Luft, so das isländische Wetteramt. Rauch stieg kilometerweit am Nachthimmel auf, tauchte ihn in leuchtendes Orange. Auf Video ist zu sehen, wie Lava aus einem kilometerbreiten Riss sprudelt.

Der Spalt vergrößerte sich im Laufe der Nacht und wuchs bis zum frühen Morgen auf etwa vier Kilometer an, wie ein Vulkanologe sagte. Der Riss ist Experten zufolge um ein Vielfaches länger als bei den Ausbrüchen der vergangenen Jahre auf der Halbinsel Reykjanes.

Auch der Lavastrom sei viel größer, etwa 100 bis 200 Kubikmeter Lava pro Sekunde strömten aus dem Spalt heraus. Der Zivilschutz rief die Notfallstufe aus.

Der Vulkanologe Ármann Höskuldsson sagte, der Riss erstrecke sich Richtung Grindavík. Glücklicherweise fließe keine Lava in Richtung der dortigen Kraftwerke. Gebäude seien derzeit nicht gefährdet, hieß es. Die Eruption könnte seiner Einschätzung nach eine Woche bis zehn Tage andauern, sagte Höskuldsson dem isländischen Rundfunksender RÚV.

Der Ausbruch tauchte den Nachthimmel in gleißend orangefarbenes Licht

Der Geophysiker Benedikt Ofeigsson von der isländischen Wetterbehörde sagte örtlichen Medienberichten zufolge, die Eruption sei am Sundhnjúka-Krater lokalisiert worden. Derzeit sei es schwer zu sagen, ob Infrastruktur oder der Ort Grindavík in Gefahr seien. Islands Präsident Gudni Jóhannesson schrieb auf Facebook, es sei noch unklar, welchen Schaden der Ausbruch anrichten könnte. Er bat die Menschen vor Ort, „in diesem gefährlichen Moment“ allen Empfehlungen der Rettungsdienste zu folgen. Der Bürgermeister von Grindavík, Fannar Jónasson, sagte, er sei vom Zeitpunkt des Ausbruchs etwas überrascht gewesen, da sich die Erdbeben in den letzten Tagen etwas beruhigt hätten.

Regierungschefin Katrin Jakobsdottir erklärte, sie sei in Gedanken bei der Bevölkerung der Gegend. „Wir hoffen das Beste, aber es ist klar, dass es sich um einen bedeutsamen Ausbruch handelt.“


Wochenlange Erdbeben-Serie

Im November evakuierte die Polizei die Stadt Grindavik, nachdem starke seismische Aktivitäten in der Gegend Häuser beschädigt und Befürchtungen über einen bevorstehenden Ausbruch geweckt hatten. In den vergangenen zwei Monaten hatte es in der Region Tausende von Erdbeben gegeben.

Grindavik, ein Fischerdorf mit 3400 Einwohnern, liegt auf der Halbinsel Reykjanes, etwa 50 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Reykjavik und unweit des Flughafens Keflavik, dem wichtigsten isländischen Flughafen für internationale Flüge. Die nur wenige Kilometer vom Ort entfernt liegende Touristenattraktion Blaue Lagune war nach einer vorübergehenden Schließung erst am Wochenende wieder eröffnet worden. Sie liegt nur rund 40 Kilometer südwestlich von der Hauptstadt Reykjavík. Zum Zeitpunkt der Eruption befand sich den Berichten zufolge kein Gast dort.

Für die Luftfahrt wurde vorübergehend die rote Warnstufe ausgerufen, diese wurde dann aber wieder auf Orange herabgestuft. Der Flughafenbetreiber Isavia erklärte auf seiner Website, derzeit gebe es bei Starts und Landungen am internationalen Hauptstadtflughafen Keflavik keinerlei Behinderungen.

Der jetzige Vulkanausbruch ist der vierte auf Island innerhalb von zwei Jahren. Island ist mit mehr als 30 aktiven Vulkansystemen die größte und aktivste Vulkanregion Europas. Island liegt zwischen der eurasischen und der nordamerikanischen Erdplatte. Da sich die Platten in entgegengesetzte Richtungen bewegen, kommt es in dem Inselstaat immer wieder zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Im Jahr 2010 hatte der Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajokull hunderte Isländer aus ihren Häusern vertrieben. Rund 10 000 Flüge mussten gestrichen werden.