You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Tuesday, September 10, 2024

Which country in Southeast Asia is best for a foreigner to live long term?

 

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Elvin Yeo
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On a mission to engage, enlighten, and explore Quora, I’m proud to share insights that have resonated with over 2.5 million readers worldwide. As a Research Scientist with a passion for unraveling the mysteries of our world—from the depths of the ocean to the far reaches of the cosmos—I’m here to transform curiosity into knowledge and knowledge into wisdom.

My interests are as varied as the books in a well-loved library—from the mysteries of the ocean’s depths to the wonders of the cosmos, from the intricacies of the human mind to the algorithms driving our digital age. For me, nothing is too small or too vast to explore.

But learning is a journey best taken together. That’s why I’m here, ready to dive into the rich pool of insights that Quora offers. With each question I ask and each answer I provide, my goal is to transform the ordinary into the extraordinary, illuminating the often overlooked corners of our world.

Join me on this journey of discovery, where every question is an opportunity to learn, grow, and see the world through a new lens. Whether you're here to dive deep into complex topics or simply explore the wonders of everyday life, my goal is to illuminate the paths of knowledge and inspire thoughtful conversations. Let’s turn information into understanding, one insightful post at a time. 🚀


Choosing the best country to live in Southeast Asia depends on your priorities, such as cost of living, lifestyle, job opportunities, and personal preferences. Here’s a breakdown:

Singapore 🇸🇬: If you prioritize safety, modern amenities, and a stable job market, Singapore is unmatched. It's a bit pricey, but the quality of life is top-notch.

Malaysia 🇲🇾: Malaysia offers a fantastic blend of affordability, culture, and modern infrastructure. With its thriving expat community, diverse culture, and English-speaking population, it’s a top pick for long-term stay, especially for retirees.

Thailand 🇹🇭: Known for its beautiful beaches, vibrant culture, and affordable living, Thailand attracts younger expats and digital nomads. Bangkok and Chiang Mai are popular, though expats should be prepared for some bureaucratic hurdles.

Vietnam 🇻🇳: Vietnam has rapidly grown in popularity due to its low cost of living, emerging economy, and breathtaking landscapes. Ho Chi Minh City and Hanoi are bustling with opportunities, especially for entrepreneurs.

Indonesia 🇮🇩: Bali is an expat paradise with a laid-back vibe, though it’s packed with tourists. For a quieter life, consider Lombok or other lesser-known islands.

Philippines 🇵🇭: With widespread English proficiency, the Philippines is easy to navigate for expats. It offers a mix of urban excitement in Manila and serene island life elsewhere, but be mindful of safety concerns in certain areas.

Cambodia 🇰🇭: Ideal for the adventurous, Cambodia is affordable with a rich history. Phnom Penh and Siem Reap are the go-to spots for expats, though infrastructure is still developing.

Laos 🇱🇦: For those seeking a slower pace of life, Laos is peaceful and deeply rooted in Buddhist traditions. However, it’s more suited for those who value tranquility over modern conveniences.

Brunei 🇧🇳: While Brunei is wealthy and safe, it’s quite conservative with limited nightlife and entertainment options. It’s best for those who value security and a quiet life.

Myanmar 🇲🇲: Myanmar is still opening up to the world, offering an off-the-beaten-path experience. It’s more suited to adventurous spirits willing to navigate challenges in exchange for rich cultural experiences.

Final Thoughts 🌟: Each country in Southeast Asia offers something unique. Visit a few before deciding, and choose based on what aligns with your long-term goals whether it’s a vibrant social life, job opportunities, or a peaceful retirement.

Kopfschmerzen nach Temperaturumschwung: Münchner Arzt verrät Tipps für Wetterfühlige

 Stand:

München – Mehr als die Hälfte aller Deutschen bezeichnet sich als wetterfühlig. Zumindest laut einer Umfrage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) von 2015. Die häufigsten Beschwerden: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Gelenkschmerzen und Schlafstörungen. Dass das Wetter Einfluss auf die Gesundheit haben kann, da sind sich auch Wissenschaftler einig. Der DWD gibt daher sogar sogenannte Biowetterprognosen mit Gefahrenindizes für Wetterfühlige heraus. Sie sollen besonders Personen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden und asthmatischen oder rheumatischen Erkrankungen helfen. 

Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit auf tz.de erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Zum Wetterwechsel bieten wir ihn daher erneut an.

Münchner Arzt klärt über Wetterfühligkeit auf – „Wetter ist halt nicht nur Temperatur“

Für genau diese Personen sind laut Prof. Dr. Jörg Schelling, Hausarzt im Münchner Umland, die Biowetterprognosen auch gedacht. „Ich halte die Prognose durchaus für sinnvoll. Wenn man auf etwas vorbereitet ist, was am nächsten Tag oder am nächsten Wochenende auf einen zukommt, dann kann man sich da auch schon einstellen und läuft nicht ins offene Messer“, erklärt er im Gespräch mit unserer Redaktion. 

Plötzlicher Temperaturwechsel kann bei Wetterfühlige zu Kopfschmerzen führen. (Symbolbild)
Plötzlicher Temperaturwechsel kann bei Wetterfühlige zu Kopfschmerzen führen. (Symbolbild) © IMAGO/blickwinkel (merkur.de-Collage)

Wetter sei eben nicht nur Temperatur und ob es draußen nass ist oder nicht. Es sei eben auch der Luftdruck, die Zusammensetzung der Luft und die Luftfeuchtigkeit entscheidend. Für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, bestehenden Beschwerden oder geschwächtem Kreislaufsystem stellt ein starker Umschwung durchaus eine Herausforderung dar.

Wetterumschwünge führen zu mehr Patienten in Praxen

Vor allem starke Wetterumschwünge würden dafür sorgen, dass in den Praxen mehr Patienten auftauchen. Wenn es schlagartig warm wird, haben Menschen mit Herz-Kreislauf-Beschwerden, Nierenerkrankungen und Rheuma mehr zu kämpfen. Wird es kalt, können Menschen mit Arthrose stärker leiden. Eine höhere Luftfeuchtigkeit macht Atemwegserkrankten wie Asthmatikern und Menschen mit chronischer Bronchitis zu schaffen und kann im schlimmsten Fall sogar zur Atemnot führen. 

Für Symptome wie Kopfschmerzen und Migräne sind die Veränderung vom Luftdruck sowie die Lichtintensität entscheidend. „Auch wenn die Sonne plötzlich sehr stark blendet, nachdem das längere Zeit nicht der Fall war, kann das die Migräne verschlimmern.“

Tipps für Wetterfühlige: Notfallplan zurechtlegen

Hilflos ausgesetzt sind Betroffene dem Wetter jedoch nicht. Sie können sich laut Schelling „einen Notfallplan“ zurechtlegen. Heißt konkret: „Brauche ich eine bestimmte Tablette mehr zum Beispiel, ändere ich vielleicht meinen Tagesablauf, belaste ich mich weniger, gehe ich weniger raus in die Hitze und mache ich mir weniger zusätzlichen Stress mit irgendwelchen Terminen.“ Für chronisch Kranke ist zudem wichtig, den Medikationsplan anzupassen, wie zum Beispiel bei Diabetes oder Niereninsuffizienz.

Für den normal gesunden Menschen, der sensibel auf Wetter reagiert, hat Schelling keine guten Nachrichten. „Also man kann tatsächlich gegen die Naturgewalten nichts tun.“ Es gebe keine einfache Gegenmaßnahme, er glaubt allerdings, dass allein das Bewusstsein helfe, dass ein Wetterumschwung bevorsteht. „Und dann natürlich parallel sich nicht hineinsteigern und in Angst verfallen, sondern wissen, dass auch das vorübergeht“, rät Schelling. „Das Wetter ist ja zum Glück wechselhaft und im Regelfall dauern diese Umschwünge ja meistens nur wenige Tage“.

Kneipp-Anwendungen, wie Wechselduschen oder Saunagänge hält Schelling für keine schlechte Idee. So kann sich der Körper an Temperaturwechsel gewöhnen. Einen fundierten, wissenschaftlich nachgewiesenen positiven Zusammenhang gibt es dafür allerdings nicht, betont er.

Klimawandel trägt zu Umschwüngen bei: „Grundsätzlich wird das Wetter instabiler“

Insgesamt befürwortet Schelling die Biowetterprognosen zur Gesundheit. Bei manchen Wetterportalen ist aber auch Vorsicht geboten. Einige geben bestimme Skalen für die möglichen Symptome eines Wetterumschwungs heraus. So kann pro Tag eingesehen werden, ob das Wetter in den nächsten Tage zum Beispiel Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder die „Bereitschaft zu Depression“ beeinflussen könnte. „Da muss man natürlich aufpassen, gerade wenn es um die psychosomatischen Beschwerden geht, wenn es um Kopfschmerzen geht, wenn es um Stimmungsschwankungen geht, dass man da auch sehr vorsichtig damit umgeht und sich nicht zu sehr verunsichern lässt.“  

Klar ist, dass Wetterumschwünge in den nächsten Jahren wohl nicht weniger werden. „Durch die Klimaveränderungen wird es sicherlich nicht normaler werden“, erklärt Schelling. „Man darf das jetzt natürlich auch nicht immer hochstilisieren zur totalen Panik, aber dass grundsätzlich das Wetter instabiler wird, dass wir alle starke Wetterumbrüche und Veränderungen erleben, dass sich der Rhythmus der Jahreszeiten teilweise auch verändert hat, das ist nicht nur gefühlte Realität, sondern auch messbare Realität.“ (tkip)