You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Friday, August 8, 2025

Was, wenn der Rentenbescheid nicht stimmt?


Brief der Deutschen Rentenversicherung
Rentenbescheide können Fehler enthalten, meist aber liegt es daran, dass Informationen fehlen. © Christin Klose/dpa-tmn

Rentenbescheide können Fehler enthalten. Wer unsicher ist, sollte genau prüfen und bei Bedarf Widerspruch einlegen. Wo und wie das geht.

Berlin - Wer seinen Rentenbescheid bekommt, schaut ihn oft nur flüchtig durch – schließlich wirkt das Schreiben amtlich, korrekt und kompliziert. Doch Fehler kommen vor, es lohnt sich also, genau hinzusehen. Wer einen entdeckt, kann und sollte aktiv werden.  

Was kann ich tun, wenn ich glaube, einen Fehler im Rentenbescheid gefunden zu haben?

Innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Rentenbescheides kann schriftlich Widerspruch gegen den Bescheid eingelegt werden.   

Nach dieser Vier-Wochen-Frist „besteht jederzeit die Möglichkeit, einen Überprüfungsantrag zu stellen“, heißt es von der Deutschen Rentenversicherung. Wichtig: In beiden Fällen sind eine Begründung und gegebenenfalls Nachweise beizufügen.

Wenn die Deutsche Rentenversicherung selbst einen Fehler in einem Rentenbescheid feststellt, korrigiert sie diesen von Amts wegen, so die DRV.

Welche Gründe gibt es für fehlerhafte Rentenbescheide?

Fehlerhafte Rentenbescheide sind laut der Deutschen Rentenversicherung meist auf fehlende Informationen zurückzuführen. Versicherte sollten daher grundsätzlich darauf achten, dass keine Lücken in ihrem Versicherungsverlauf enthalten sind.  

Schon vor dem Rentenantrag bekommt man seinen Versicherungsverlauf mehrfach zugeschickt. Ein Blick hinein lohnt sich, so die DRV. Denn zwar werden die meisten Versicherungszeiten automatisch gemeldet, es gibt aber auch relevante Zeiten, die man selbst beantragen und durch Belege nachweisen muss, etwa Schulzeiten, Studienzeiten und Kindererziehungszeiten.

Wo kann ich mich zum Thema Rentenbescheid beraten lassen?

Fragen zu Versicherungsverlauf und Rentenbescheid kann man in Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung klären, persönlich oder schriftlich. Außerdem gibt es ehrenamtlich tätige Versichertenälteste und Versichertenberater, die behilflich sein können. Die Adressen der Beratungsstellen und Versichertenältesten findet man bei der Beratungsstellensuche der DRV. Telefonische Informationen gibt es unter der Service-Nummer 0800 1000 4800.  Auch Sozialverbände informieren und beraten zu Rentenfragen, etwa der SoVD oder der VdK. Es gibt auch Rentenberater, die man auf Honorarbasis bezahlt. Sie sind im Bundesverband der Rentenberater organisiert.

Hintergrund:

Zum 1. Januar 2025 wurde der Beitragssatz zur Pflegeversicherung per Verordnung um 0,2 Prozentpunkte angehoben. 

Während dies für Arbeitnehmende sofort wirksam war, wurde die Erhöhung für Rentnerinnen und Rentner erst ab Juli 2025 berücksichtigt, sodass im Juli einmalig ein Nachzahlungsbeitrag von zusätzlich 1,2 Prozent auf die Monatsrente veranschlagt wurde.

„Bild“ hatte jüngst berichtet, dass bei der Berechnung der konkreten Nachzahlung ein Fehler passiert und der erhöhte Rentenbeitrag vom Juli zugrunde gelegt worden sei, der in der ersten Jahreshälfte noch nicht galt. In Summe habe die DRV so rund elf Millionen Euro „zu viel“ an Nachzahlungen erhalten.  

Die Deutsche Rentenversicherung wies das zurück. Die Berechnung sei korrekt und entspreche den Vorgaben der entsprechenden Verordnung, sagte eine Sprecherin.

Eine Erstattung ist Bundessozialministerin Bärbel Bas zufolge nicht vorgesehen.

Der Betrag für den Einzelnen ist auch sehr überschaubar, es handelt sich teilweise um Centbeträge, wie Thomas Neumann, Präsident des Bundesverbands der Rentenberater sagt. Er weist darauf hin, dass wer erst innerhalb des 1. Halbjahres 2025 in Rente gegangen ist, ebenfalls die vollen 1,2 Prozent Nachzahlung zahlen musste - obwohl schon im Rahmen des Arbeitsverhältnisses der Aufschlag gezahlt wurde.   

Ob man dagegen vorgehen möchte, müsse jeder für sich überlegen. dpa

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The sleeping Giant

 

May be an image of mountain and text that says 'TURISMO CENTRAL LUZON Turismo Central Luzon TE SLEEPING GIANT OF THE PHILIPPINES: MOUNT APO'S HIDDEN DANGER MOUNT APO, THE COUNTRY'S TAL TALLEST PEAK, HASN'T ERUPTED SINCE 1640 BUT MAKE NO MISTAKE, IT'S DORMANT, NOT EXTINCT. THIS MASSIVE STRATOVOLCANO STILL BREATHES, WITH HALINE OF SULFUR VENTS (SOLFATARAS) STRETCHING NEARLY KILOMETER ALONG ITS SOUTHEAST SLOPE ACLEAR SIGN OF ONGOING GEOLOGICAL ACTIVITY.'
THE SLEEPING GIANT OF THE PHILIPPINES: MOUNT APO’S HIDDEN DANGER 🌋⚠️
Mount Apo, the country’s tallest peak, hasn’t erupted since 1640 — but make no mistake, it’s dormant, not extinct. This massive stratovolcano still breathes, with a line of sulfur vents (solfataras) stretching nearly a kilometer along its southeast slope — a clear sign of ongoing geological activity.
The unsettling truth? Millions live in its shadow, including 1.8 million people in Davao City, just 32 kilometers away. Experts warn that if Mount Apo were to erupt, the human and environmental toll could be catastrophic.
Despite this risk, discussions and monitoring of this sleeping giant remain limited — leaving questions about the country’s readiness if it ever awakens.

Verwirrung um Bescheide – Rentenversicherung weist Bericht über Rechenfehler zurück


Panne bei der Deutschen Rentenversicherung: 22 Millionen Rentenbescheide wurden falsch berechnet. Im Juli kam es zu falschen Abzügen bei der Pflegeversicherung. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas lehnt eine Rückzahlung jedoch ab.

Bei der Berechnung der Bezüge für Rentner soll einem Medienbericht zufolge etwas schiefgelaufen sein. Die Rentenversicherung weist das zurück: Die Bescheide seien korrekt und entsprächen den Vorgaben.

Die Deutsche Rentenversicherung hat Berichte über millionenfach falsch berechnete Pflegebeiträge für Rentner zurückgewiesen. Die Berechnung sei korrekt und entspreche den Vorgaben der entsprechenden Verordnung, sagte eine Sprecherin der Rentenversicherung der Nachrichtenagentur dpa.

Die „Bild“-Zeitung hatte zuvor berichtet, dass Beiträge nicht richtig berechnet worden und 22 Millionen Rentenbescheide deshalb falsch seien.

Um einen Rechenfehler habe es sich dabei aber nicht gehandelt. Die Sprecherin der Rentenversicherung sagte: „Es liegt kein Rechenfehler vor. Die 22 Millionen Bescheide sind korrekt.“


Beitragssatz zu Pflegeversicherung stieg

Es geht bei den Rentnern um die pauschale Nachzahlung der bereits seit Jahresbeginn erhöhten Pflegebeiträge. Zum 1. Januar stieg der Beitragssatz zur Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte von 3,4 auf 3,6 Prozent. Mit der Juli-Auszahlung sollte der erhöhte Pflegebeitrag einmalig von der Rente abgezogen werden.

Der Beschluss im Dezember 2024 sei für die Rentenversicherung nicht kurzfristig umsetzbar gewesen, sagte die Sprecherin. Deshalb habe die Regierung in der Pflege-Beitragssatz-Anpassungsverordnung 2025 eine Pauschallösung vorgesehen.


Differenz rückwirkend erhoben

So sollten die erhöhten Beiträge für Rentner aus dem ersten halben Jahr rückwirkend im Juli nach der Rentenerhöhung mit einem einmalig um 1,2 Punkte auf 4,8 Prozent erhöhten Satz beglichen werden. Ab August gelten auch für sie wieder 3,6 Prozent Beitragssatz. Der einmalige Pauschalbetrag zur Pflegeversicherung im Juli wurde aber auf Grundlage der nun erhöhten Rente berechnet, obwohl Ruheständler in den Monaten zuvor noch weniger Rente ausgezahlt bekamen.

Kritik wurde – unter anderem von der Linken – schon im Juni daran geübt, dass der einmalig erhöhte Satz auf die mit der Rentenerhöhung um 3,74 Prozent angehobenen Zahlbeträge angewendet wird – obwohl die Pflegebeiträge im ersten Halbjahr auf niedrigere Renten fällig geworden wären.

Gegenüber WELT erklärt die Sprecherin: „Da alle Rentnerinnen und Rentner in Deutschland im Juli zugleich eine Erhöhung ihrer Renten um 3,74 Prozent erhalten haben, kann sich daraus eine geringe Abweichung ergeben.“ Bei einer monatlichen Rente von 1000 Euro wären dies einmalig für alle betroffenen Monate 0,45 Euro. „Ab August 2025 werden die Beiträge zur Pflegeversicherung aus Renten dann fortlaufend – mit dem allgemeinen Beitragssatz von 3,6 Prozent – ohne den zusätzlichen Beitragssatz von 1,2 Prozent erhoben.“

Die „Bild“ rechnet vor, dass bei einer Rente von 2547,80 Euro eine Differenz von 1,10 Euro. Die Zeitung kritisierte jedoch: „Der Staat hat seine Rentendaten nicht im Griff.“


Steuerzahlerbund: Unfair gegenüber Rentnern

Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, kritisiert bei „Bild“: „Gegenüber den Rentnerinnen und Rentnern ist das nicht fair! Das zuständige Sozialministerium und die Rentenversicherung wären gut beraten, die zu viel gezahlten Pflegebeiträge wieder zu erstatten.“

Die Sprecherin der Rentenversicherung hält dagegen: „Die Deutsche Rentenversicherung hat die Bescheide genau so berechnet, wie sie in der Pflege-Beitragssatz-Anpassungsverordnung 2025 vorgesehen ist, nämlich auf Grundlage der erhöhten Rentenzahlbeträge im Juli.“

In der Verordnung vom 30. Dezember 2024 heißt es, dass die „Monate Januar bis Juni 2025 in der Weise abgegolten werden, dass der Beitrag im Monat Juli 2025 einmalig 4,8 Prozent der im Juli 2025 beitragspflichtigen Rente des Rentenbeziehers beziehungsweise der Rentenbezieherin beträgt“.


dpa/saha