You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Tuesday, November 25, 2025

Schneechaos auf Deutschlands Straßen

 Vier Tote bei Glätte-Unfällen

Schneechaos auf Deutschlands Straßen

Tödlicher Unfall auf der A93 (Bayern) : Das grüne Auto mit sechs Insassen wurde zwischen zwei Lkw eingeklemmt

Tödlicher Unfall auf der A93 (Bayern) : Das grüne Auto mit sechs Insassen wurde zwischen zwei Lkw eingeklemmt

Foto: NEWS5

Schnee, Eis, Chaos: Der erste größere Wintereinbruch des Jahres bringt Deutschlands Autofahrer ins Rutschen. Mit schrecklichen Folgen: Bei einem Unfall in Bayern starben drei Menschen, in Baden-Württemberg gab es ein weiteres Todesopfer. Und die Warnungen vor weiterem Glatteis und Frost halten an.

Der Wintereinbruch hat Teile Deutschlands in der Nacht weiß gefärbt – und zugleich für rutschige Straßen und teils gefährliche Glätte gesorgt. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt auch für den heutigen Montag vor weiterem Schneefall, gefrierendem Regen und anhaltenden Verkehrsbehinderungen, besonders im Süden und Südosten.

Bayern: Drei Tote auf der A93

Furchtbarer Unfall auf der A93: Drei Menschen starben, zwei wurden schwer verletzt

Furchtbarer Unfall auf der A93: Drei Menschen starben, zwei wurden schwer verletzt

Foto: NEWS5 ▶︎ Bei einem Unfall auf der spiegelglatten Autobahn 93 bei Maxhütte-Haidhof in der Oberpfalz sind mindestens drei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei waren zwei Lastwagen und ein Auto an dem Unfall am frühen Morgen beteiligt.

Laut BR24 wurde bei dem Unfall ein Auto mit sechs Insassen zwischen zwei Sattelschleppern eingeklemmt. Einer der Sattelschlepper soll ins Schleudern geraten und in die Mittelleitplanke gekracht sein. Der Fahrer des Autos konnte wohl nicht mehr bremsen und sei aufgefahren. Dann fuhr ein weiterer Lastzug in die Unfallstelle, hieß es.

Chaos auf Autobahnen:Tote und Verletzte bei Schnee und Glätte

Quelle: News5

Drei Personen im Auto starben, zwei weitere mussten mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Zwei der Todes-Opfer waren 36 und 51 Jahre alt, wie die Polizei mitteilte. Die A93 war seit 3 Uhr in der Früh bei Teublitz in Richtung Regensburg gesperrt. Die Bergungsarbeiten sollten bis in den Vormittag dauern, so ein Polizeisprecher gegenüber BR24.

Baden-Württemberg: Tödlicher Unfall auf A 81

▶︎ Die Polizei hatte die A 81 in Richtung Singen (Baden-Württemberg) gesperrt. Bei dem Unfall auf der glatten Fahrbahn bei Geisingen war ein Mensch ums Leben gekommen. Die Fahrbahn wurde in Richtung Singen (Landkreis Konstanz) gesperrt, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Weitere Details zum Unfall liegen nicht vor. Unklar ist auch noch, ob Glatteis die Ursache für den Unfall gewesen ist.

Mecklenburg-Vorpommern: Eine Person in Lebensgefahr

▶︎ Auf der Autobahn 20 auf Höhe der Anschlussstelle Grevesmühlen kam es gegen 9 Uhr zu einem Zusammenstoß zwischen einem Transporter und einem Sattelschlepper. Dabei wurde der Beifahrer des Transporters lebensgefährlich verletzt. Der Fahrer erlitt ebenfalls schwere Verletzungen, befindet sich aber nicht in Lebensgefahr. Während der Rettungs-Maßnahmen war die Fahrbahn in Richtung Lübeck knapp eine Stunde voll gesperrt. Er kam zu einem kilometerweiten Rückstau.

Mecklenburg-Vorpommern: Verletzte Kinder nach Schulbusunfall

▶︎ Bei einem Schulbusunfall in der Nähe von Weitendorf sind am Montagmorgen vier Kinder und ein 43-jähriger Mann verletzt worden. Der mit 26 Kindern besetzte Schulbus sei gegen 07.20 Uhr frontal mit einem im Gegenverkehr befindlichen VW Caddy zusammen gestoßen. Der 43-jährige Caddy-Fahrer soll zuvor auf glatter Fahrbahn ins Rutschen gekommen sein. Durch den Zusammenstoß wurden vier Kinder leicht verletzt (Kopfschmerzen/Schock). Es entstand ein Gesamtschaden von rund 8000 Euro. Im Zuge der Unfallaufnahme und der Bergungsmaßnahmen musste die K 106 für circa eine Stunde voll gesperrt werden.

Baden-Württemberg: Auto überschlägt sich bei Glätte

▶︎ Ein Kleinwagen schleuderte auf der Bundesstraße 19 bei Aalen (Ostalbkreis) über die zugefrorene Fahrbahn und landete auf dem Dach. Wie ein Sprecher der Polizei mitteilte, verlor die Fahrerin am späten Sonntagabend auf der spiegelglatten Straße die Kontrolle über ihr Auto. Das Fahrzeug wurde von der Straße geschleudert, überfuhr eine Leitplanke und überschlug sich. Die Frau hatte Glück und blieb unverletzt.

Ein Kleinwagen liegt auf der Bundesstraße 19 bei Aalen (Baden-Württemberg) auf dem Dach

Der Kleinwagen landete auf der Bundesstraße 19 bei Aalen (Baden-Württemberg) auf dem Dach

Foto: Jason Tschepljakow/dpa

Mittelfranken: Lkw rutscht in Graben – A9 gesperrt

▶︎ Unfall auf der Autobahn 9: Wie die Polizei mitteilte, kam ein Lastwagen bei Hienberg in Fahrtrichtung München aufgrund spiegelglatter Fahrbahn von der Straße ab und rutschte in den Graben.

Auf der A9 (Bayern) kippte dieser Lkw in den Graben und blieb in einer Böschung auf dem Dach liegen. Der Fahrer kam mit leichten Verletzungen davon

Auf der A9 (Bayern) kippte dieser Lkw in den Graben und blieb in einer Böschung auf dem Dach liegen

Foto: NEWS5

Der Fahrer blieb unverletzt. Die A9 war in Richtung Süden gesperrt. Die Polizei beschreibt die aktuelle Wetterlage als „kalt, nass, glatt“ und warnt vor gefährlichen Straßenverhältnissen.

„Großes Trümmerfeld“ in Hessen

▶︎ Gegen 06:00 Uhr auf der BAB 3 in Fahrtrichtung Frankfurt (Hessen): Aus bislang ungeklärter Ursache kam der Pkw nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Die drei Fahrzeuginsassen wurden verletzt. Es befanden sich Kräfte des Rettungsdienstes, der Feuerwehr, der Autobahnmeisterei und der Polizei Montabaur (Rheinland-Pfalz) im Einsatz. Es gab es ein großes Trümmerfeld, sagte eine Sprecherin der Autobahnpolizei Montabaur. Die Richtungsfahrbahn Frankfurt wurde voll gesperrt. Mittlerweile sei eine der beiden Spuren wieder freigegeben worden, sagte eine Sprecherin der Polizei Koblenz gegen 10 Uhr.

Mecklenburg-Vorpommern: Über 20 Glätte-Unfälle

▶︎ Auch in Mecklenburg-Vorpommern kamen zwischen 6:30 Uhr und 8 Uhr einige Autofahrer auf dem Weg zur Arbeit ins Schleudern, teilte die Polizei mit. Mindestens 20 Unfälle soll es in dieser Zeit über das Bundesland hinweg verteilt gegeben haben. Es gab einige leicht verletzte Fahrer. Schwer verletzt wurde niemand.

Hessen: 9 Verletzte bei mehreren Crashs

▶︎ In der Nacht sind in Mittelhessen insgesamt neun Menschen bei Dutzenden Unfällen durch Schnee und Eis verletzt worden – eine Frau davon schwer. Laut Polizei krachte es zwischen Sonntagabend und Montagmorgen gleich 38 Mal. Grund: plötzlicher Schneefall und spiegelglatte Straßen. Der Gesamtschaden: rund 273.000 Euro!

Niedersachsen: 42 Unfälle in der Nacht zu Montag

▶︎ Im Bereich zwischen Cuxhaven, Jever und Diepholz gab es in der Nacht zu Montag 42 Glätte-Unfälle. Das berichtet die dort zuständige Polizeidirektion Oldenburg (Niedersachsen). Dabei seien aber keine schwer verletzten Personen zu beklagen gewesen. Die größten Auswirkungen habe ein Lkw gehabt, der sich auf der A1 am Bremer Kreuz aufgrund der Glätte gedreht hatte. Die Strecke habe in Fahrtrichtung Hamburg für mehrere Stunden gesperrt werden müssen.

Schnee machte es Hamburgs Autofahrern schwer

Schnee machte es Hamburgs Autofahrern schwer

Foto: Bodo Marks/dpa

▶︎ Am Abend hatte es in Hamburg erstmals in diesem Winter geschneit. Die Stadt war mit einer dicken Schneeschicht überzogen. Den Verkehr beeinträchtigte der Schneefall bis kurz vor Mitternacht kaum. Die Polizei in der Hansestadt hatte keine größeren Beeinträchtigungen oder Unfälle auf den Straßen zu vermelden. Auch im Bahnverkehr kam es nicht zu Verspätungen, die durch die Wetterbedingungen verursacht wurden.

Unfall in Norderstedt (Schleswig-Holstein): Der junge Fahrer wurde verletzt und kam ins Krankenhaus

Unfall in Norderstedt (Schleswig-Holstein): Der junge Fahrer wurde verletzt und kam ins Krankenhaus

Foto: NEWS5

Schleswig-Holstein: Chaos auf der A7

▶︎ In Schleswig-Holstein führte Glatteis zu Chaos auf der A7, und auf der A9 rutschten Lastwagen in Mittelfranken sowie bei Schnaittach von der Fahrbahn, was teils kurze Sperrungen auslöste.

Blechschaden in Stade (Niedersachsen)

Blechschaden in Stade (Niedersachsen)

Foto: NEWS5

Niedersachsen: Zugmaschine landet im Graben

▶︎ Auf der B73 bei Buxtehude kam ein Sattelschlepper aufgrund der glatten und verschneiten Fahrbahn von der Straße ab. Der Anhänger stellte sich quer, blockierte die Bundesstraße. Die Zugmaschine landete im Graben. Der Fahrer blieb unverletzt. Der Sattelschlepper musste von einem Lkw-Abschlepper geborgen werden.

Nichts geht mehr! Dieser Sattelschlepper landete bei Buxdehude im Graben

Nichts geht mehr! Dieser Sattelschlepper landete bei Buxtehude im Graben

Foto: NEWS5

▶︎ In Baden-Württemberg blieb es bei mehreren Glätte-Unfällen auf der A7 bei Blechschäden.

▶︎ Die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) hatte in der Nacht zum Montag ihren gesamten Busverkehr im Stadtgebiet ausgesetzt. Wie die WVV mitteilte, fahren die Linienbusse und auch die Nachtbusse bis zum Betriebsende nicht mehr.

Die Straßen freigeräumt wurden auch in Berlin

In Berlin sind die Hauptstraßen inzwischen weitestgehend geräumt

Foto: Fabian Sommer/dpa

Bis zu 3 Zentimeter Neuschnee in Berlin

▶︎ Teilweise verschneit startete Berlin und Brandenburg in den Montag. Gerade in der Nähe der Oder war in den Morgenstunden mit bis zu drei Zentimetern Neuschnee zu rechnen, hieß es vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Hinzu kamen Eis und Glätte bei Temperaturen zwischen -5 und -2 Grad. Schnee und Glätte führten am frühen Montagmorgen zu mehreren Unfällen in der Region: Unter anderem war die A10 zwischen Birkenwerder und Mühlenbeck in Richtung Frankfurt (Oder) voll gesperrt. Auf der A24 hat sich ein Fahrzeug überschlagen – Fahrer und Beifahrer wurden laut rbb verletzt.

Glatteisunfälle in Deutschland am Montagmorgen und der vergangenen Nacht.

So wird das Winterwetter am Montag

Am Montag soll das Wetter deutschlandweit unbeständig und nasskalt bleiben. Im Osten und Nordosten fällt etwas Schnee, in Ostbayern gebietsweise auch kräftig, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. In Südostbayern besteht weiterhin Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen, örtlich mit unwetterartigen Niederschlagsmengen.

Glatteis-Warnung für ganz Deutschland. Karte zeigt betroffene Regionen. Quelle: Deutscher Wetterdienst.

Deutschlandweit ist es stark bewölkt bis bedeckt. In einem breiten Streifen von der Schweiz bis zum Bayerischen Wald halten länger anhaltende Regenfälle an, im Südosten weiter mit Eisregen. Vom Westen bis zur Mitte treten einzelne Schauer auf, im Osten sind zwischendurch kurze Auflockerungen möglich. Auch im Norden ist mit Schneeregen zu rechnen.

Die Höchstwerte liegen zwischen einem Grad an der Oder und bis zu acht Grad im Raum Aachen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen.

Infografik über verschiedene Arten von Glätte durch Eisregen, gefrierenden Regen und Nässe. Erhöhte Schleudergefahr.

Monday, November 24, 2025

DNA brings fun, sisterly vibe to music scene

 

By Robert Requintina

Published Nov 23, 2025 09:18 am
Star Magic's Spotlight Presscon was even more enjoyable with the introduction of the newest girl group, DNA, made up of sisters Ezri, Julia, and Tasha Mitra.
DNA members (from left) Tasha, Julia, and Ezri Mitra.
DNA members (from left) Tasha, Julia, and Ezri Mitra.
The sibling trio brought a fresh, infectious energy to the event, leaving everyone eager to get to know them better and see what they will contribute to the music scene.
Asked about the meaning behind their group name, the eldest, Ezri, explained, “DNA refers to the genetic kind of DNA, and we chose the name DNA because it represents our bond as sisters. We share the same DNA, music runs in our blood—it’s in our DNA.”
The group who just released their debut single, ‘Don’t Ask Me Why’, under ABS-CBN Music’s Star Pop label, available in all streaming platforms, described their sound as “... very pop, with some influences of R&B—a little bit more dance-pop, upbeat, with some rap and hip-hop influences also.”
Coming from a family of successful and renowned names in the music industry, DNA shared that each of them had their own early realizations about wanting to explore the same path—not a decision set by their parents, but quite the contrary.
Julia, who is the middle child, shared, “I think for all of us, we love performing. Like when we were younger, we would do runways, dance, and sing in different shows, but we never took it seriously. Ayaw talaga nila ni Mommy na mag-showbiz kami, so we found ways to perform na lang in school.”
Tasha, the youngest, added: “They didn’t directly said that they wanted it [for us], but we grew up around our Tita [Regine Velasquez-Alcasid] going to her concert, our dad with the musical arrangement so we’d watch and we’d want that too. They never pushed us to do any of it. It was just natural.”
“You can expect an EP or album around the second quarter next year, and we’re putting a lot of effort into preparing for it, so abangan!”
The group, with infectious energy, playfully exchanged snippets of their exciting plans for the future, illuminating how their branding is intricately woven into the fabric of their sibling bond.
Their distinctive style radiates charisma, while their performances captivate audiences, brimming with authenticity and genuine warmth.
It's truly inspiring to see how they remain grounded despite emerging from a lineage of musical legends, hinting at a bright and enduring career ahead in the competitive industry.
As their journey unfolds, excitement is abundant on the horizon, and the group hopes that more fans will join them, eagerly anticipating the remarkable adventures that lie ahead.

NNIC to roll out immigration-operated e-gates at NAIA next month

 

By Manila Bulletin Newsroom

Published Nov 22, 2025 12:33 pm | Updated Nov 22, 2025 01:55 pm
New biometric immigration eGates set for phased activation in December are already installed at NAIA Terminal 3.
New biometric immigration eGates set for phased activation in December are already installed at NAIA Terminal 3.
New NAIA Infra Corp. (NNIC) is set to begin the phased activation of new biometric immigration e-Gates at the Ninoy Aquino International Airport (NAIA) starting in December, as part of the ongoing effort to streamline and improve passenger processing.
In a statement, NNIC said the e-Gates are powered by Amadeus, a global travel-technology provider, and will be operated by the Bureau of Immigration (BI).
They form part of an automated border-control system utilizing passport-scanning and facial-recognition technology aimed at reducing wait times and increasing throughput.
NAIA Terminal 3 Arrival
NAIA Terminal 3 Arrival
NAIA Terminal 1 Arrival
NAIA Terminal 1 Arrival
NAIA Terminal 1 Arrival
NAIA Terminal 1 Arrival
The systems will be deployed in Terminals 1 and 3, NAIA’s international terminals where immigration checks are required. The first phase is scheduled to go live starting December 2025, with full deployment anticipated early next year.
The project is funded by NNIC and supplemented by BI-provided operational components, enabling the e-Gates to be introduced alongside NAIA’s existing upgrade program.
Once activated, NNIC said the system will complement the biometric passenger touchpoints that NNIC has been rolling out across check-in, security screening, and boarding.
“Our goal is to make each part of the airport experience more comfortable for passengers,” NNIC President Ramon S. Ang said. “These e-Gates will help reduce bottlenecks at immigration and support the broader improvements we have been introducing across NAIA.”
NAIA processed over 50 million passengers last year, exceeding its original design capacity. The introduction of automated systems is a key step in ensuring efficient passenger flow as travel volumes continue to increase.

The collapse of relationship skills


Eleanor Pinugu

AJapanese woman recently chose to marry her ChatGPT bot. After a painful breakup, 32-year-old Kano began seeking comfort from the platform. Eventually, she personalized her AI companion and named it “Lune Klaus,” describing him as the ideal partner: kind, attentive, and patient. After hundreds of back-and-forth messages, Lune Klaus “proposed.”

Although Japanese law requires marriage to be between two consenting humans, this did not stop Kano from having a ceremony attended by her loved ones. Wearing augmented-reality glasses, she exchanged rings and digital vows with a projected life-size image of her AI groom.

This scenario is part of a rapidly growing trend, with the global AI Girlfriend market expected to reach $9.5 billion by 2028. “AI-lationship” is a new term referring to the intimate attachment that a person has with their AI companion. Many treat the bots as friends they can confide in, but there is also a growing number of people like Kano whose AI-lationships involve imagined marriages, sex, and even pregnancies.

Advocates claim that AI-lationships are not intended to replace human connections but to offer supplemental emotional support. While there are, indeed, documented cases of artificial intelligence improving the well-being of people suffering from social isolation (especially among senior citizens), there are also numerous instances of how AI has fueled people’s harmful delusions.

Recent studies on young people’s AI use suggest another troubling trend. A 2025 study by Common Sense Media found that 31 percent of the surveyed teens felt their conversations with AI companions were “as satisfying or more satisfying” than talking with real friends, and that 33 percent had discussed serious issues with AI instead of real people.

Another report from the Center for Democracy and Technology found that 19 percent of US high schoolers said they or a friend had a romantic AI relationship. While there are no local studies yet, a quick Reddit search shows Filipino teenagers sharing similar experiences, including debates on whether it is considered “cheating” to have an AI companion if you already have a partner.

These numbers matter because adolescence is the stage when templates for handling future relationships are formed. Their heightened sensitivity to reward, combined with an underdeveloped prefrontal cortex, makes teenagers more vulnerable to impulsive behavior, intense attachments, and the blurred line between fantasy and reality. While the benefits of AI-lationships for adults may still be open to debate, the danger they pose to young people’s social and emotional development is becoming increasingly difficult to ignore. One famous case is the death of a 14-year-old British teenager after his AI girlfriend encouraged his suicidal ideation.

My column last week (see “The collapse of dialogue (1),” 11/17/25) explored how technology has weakened our ability to have real conversations. Social media has trained us to express ourselves constantly, but often in a performative manner motivated by online engagement. At the same time, becoming accustomed to superficial connections has compromised our ability to navigate the reciprocal nature of face-to-face dialogue. AI has further deepened this shift as more people let chatbots write and reply for them, resulting in polished but hollow communication.

For relationships to deepen, they require a capacity to listen, negotiate differences, and communicate with sincerity. However, as people begin to outsource the cognitive and emotional labor needed in conversations, these relational foundations are also becoming increasingly fragile. In 2023, US Surgeon General Vivek Murthy described the loneliness epidemic not as physically being alone but as a state of mind: “that results from perceived isolation or inadequate meaningful connections, where inadequate refers to the discrepancy or unmet need between an individual’s preferred and actual experience.” In other words, loneliness persists not because people lack interaction, but because they lack relationships that feel real.

SEE ALSO

The rise of nonhuman relationships reflects this crisis. It shows how deeply people want to connect, yet may not have the skills to start or sustain a genuine relationship. Always-available and always-empathetic chatbots are so appealing because they offer a type of companionship that one can fully control—free from uncertainties that come with relating to another person who carries their own complexities. For young people whose sense of self and social skills are still forming, overexposure to AI interactions risks shaping distorted expectations of intimacy.

Much of the discussion on AI ethics among young people has centered on classroom use and academic integrity. What we urgently need is a deeper examination of the regulatory frameworks and comprehensive education necessary to protect and guide young people in socially engaging with AI in more critically informed and emotionally healthier ways.

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eleanor@shetalksasia.com