You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Thursday, November 14, 2024

Witwenrente abschaffen: Wirtschaftsweise heizt Debatte erneut an

Berlin – Im Jahresgutachten 2024/25 des Sachverständigenrats taucht auch einer Forderung für die Witwenrente auf. Die Mehrheit des Sachverständigenrats forderte in dem Bericht, zukunftsorientierte Staatsausgaben zu priorisieren. Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm argumentiert, dass strukturelle Reformen bei den Sozialausgaben die Spielräume für Staatsausgaben vergrößern – dabei nimmt sie auch die Witwenrente ins Visier. 

Forderung für die Witwenrente: Wirtschaftsweise schlägt vor, Witwenrente „kritisch zu hinterfragen“

„Nur wenn der Anstieg der Sozialausgaben gedämpft wird, kann erreicht werden, dass Mindestquoten (etwa für Bildungs- oder Verteidigungsausgaben) auch langfristig eingehalten werden können“, schreibt Grimm in dem Jahresgutachten des Sachverständigenrats 2024/25. 

Grimm betont zudem, wie wichtig gewisse Reformen bei der Gesetzlichen Rentenversicherung wären – wie zum Beispiel das Renteneinstiegsalter an die Entwicklung der ferneren Lebenserwartung zu koppeln, da so der Anstieg der Bestandsrenten gedämpft werden könne. „Außerdem sollten die abschlagsfreien Altersbezüge für mindestens 45 Jahre Versicherte („Rente ab 63“) sowie die Mütter- und Witwenrente kritisch hinterfragt werden“, bekräftigte Grimm. Alle diese Forderung stehen schon länger im Raum.

Eine ältere Frau mit grauen Haaren und ein grauhaariger älterer Mann gehen Hand in Hand eine Straße entlang. Beide tragen Winterkleidung.
In der Vergangenheit erhitzte die Debatte über eine Abschaffung der Witwenrente alle Gemüter. Im Jahresgutachten 2024/25 des Sachverständigenrats wird sie erneut auf den Prüfstand gestellt. © Michael Gstettenbauer/IMAGO

Weiter fordert Grimm, die private Altersvorsorge zu stärken, um mittel- bis langfristig die Abhängigkeit von der gesetzlichen Rente zu reduzieren. Durch diese Maßnahmen könne der Anstieg der Beiträge zur Rentenversicherung sowie die Zuschüsse aus dem Bundeshaushalt gedämpft werden. „Die Ausgaben im Transfersystem könnten zudem über eine effizientere Gestaltung der Sozialen Sicherungssysteme begrenzt werden, etwa durch die Vermeidung von Doppelstrukturen und Bürokratieabbau.“ 

Wirtschaftsweise Grimm macht Vorschlag für Witwenrente – Debatte um Abschaffung nicht neu

Bereits vor einigen Monaten hatte eine andere Wirtschaftsweise, Monika Schnitzer, eine Abschaffung der Witwenrente gefordert. In einem Land wurde die Witwenrente sogar nach einem bitteren Urteil tatsächlich abgeschafft. „Die jetzige Regelung reduziert die Anreize, eine eigene Beschäftigung aufzunehmen“, sagte die Vorsitzende des Sachverständigenrats dem Spiegel im Juli 2023. „Außerdem tragen so alleinstehende Beitragszahlende zur Finanzierung von Rentenansprüchen für nicht erwerbstätige Partner bei, die selbst nicht in das System einzahlen.“

Dabei geht es der Ökonomin nicht darum, Hinterbliebenen, die selbst nie sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren, die Rentenzahlung künftig ersatzlos zu streichen. Schnitzer plädiert für eine bereits seit 2002 bestehende Variante der Witwenrente: das Rentensplitting.

Beim sogenannten Rentensplitting werden die während einer Ehe oder Lebensgemeinschaft erworbenen Rentenansprüche gleichmäßig aufgeteilt. Stirbt ein Partner, erhält der oder die Hinterbliebene 50 Prozent der gemeinsamen Ansprüche, plus die eigenen aus der Zeit vor der Ehe. Hat ein Partner keine Beitragszahlungen geleistet, gibt es auch keine zusätzlichen Rentenzahlungen.

Seit Juli 2024 gibt es eine Änderung bei der Witwenrente

Seit Juli 2024 gilt für Bezieher der Hinterbliebenenrente eine Änderung. Millionen Menschen können sich über eine Erhöhung freuen. Zum 1. Juli 2024 erhielten 21 Millionen Rentner eine Erhöhung von 4,57 Prozent. Die sich darunter befindenden fünf Millionen Witwen oder Witwer erhalten seit Juli 2024 39,32 Euro statt des aktuellen Rentenwerts von 37,60 Euro. Dazu gibt es einen Extrazuschlag von 7,5 Prozent für Hinterbliebene, die in der Zeit von 2001 bis 2018 begonnen haben, Rente zu beziehen. Dieser wird nur dann bezahlt, wenn der verstorbene Ehepartner selbst keine eigene Rente bezogen hat. 

Rentenerhöhung fällt wohl doch höher aus: Rentnern droht im Juli aber eine Überraschung

Würzburg - Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) erwartet durch den Anstieg des Pflegebeitrags im neuen Jahr eine höhere Rentenanpassung im Juli 2025, als bisher prognostiziert. Erst am Freitag (8. November) war der Rentenversicherungsbericht für 2024 publik geworden, darin hatte die DRV eine Rentenanpassung von 3,5 Prozent errechnet. Diese wird nach Angaben der Bundesvorsitzenden des Bundesvorstands der DRV, Anja Piel, nun 0,1 Prozent höher ausfallen, als zuvor gedacht. Es gibt also etwas mehr Rente, als bisher prognostiziert. 

Rentenerhöhung 2025 fällt wohl höher aus - das liegt am Pflegebeitrag

Grund für die höhere Anpassung ist die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) veranlasste Anpassung des Pflegebeitrags ab Januar 2025. Diese wurde ebenfalls am vergangenen Freitag verkündet. Die Erhöhung um 0,2 Prozent für die Pflege sei notwendig, um eine Zahlungsunfähigkeit der Pflegeversicherung im neuen Jahr zu verhindern. Die Pflegeversicherung wird ab 1. Januar 2025 für Kinderlose 4,2 Prozent betragen, für Eltern sind es dann 3,6 Prozent des Bruttolohns. 

Wie Anja Piel bei einem Vortrag zu den Finanzen der DRV am Mittwoch (13. November) in Würzburg erläuterte, bedeutet diese Anpassung der Pflegebeiträge auch eine höhere Rentenanpassung im Jahr 2025. Denn Rentner und Rentnerinnen zahlen den vollen Beitragssatz für die Pflege - und zahlen nicht nur die Hälfte, wie es bei Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen der Fall ist. Zum 1. Juli würden die Netto-Renten durch diesen höheren Pflegebeitrag aber unter das gesetzlich vorgeschriebene Niveau von 48 Prozent fallen. „Bei einer Anhebung um 0,2 Prozentpunkte zum 1. Januar 2025 würde die Rentenanpassung am 1. Juli um rund 0,1 Prozentpunkte höher ausfallen“, so Piel.

Rentner zahlen Pflegebeitrag nicht zum 1. Januar 2025 - sondern erst später

Der höhere Pflegebeitrag gilt für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen voraussichtlich ab 1. Januar 2025. Doch für Rentner und Rentnerinnen gilt das nicht. „Für 22 Millionen betroffene Renten kann eine Anhebung des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung ausschließlich dann in einem vollautomatisierten Verfahren zum 1.1.2025 oder zum 1.7.2025 umgesetzt werden, wenn der neue Beitragssatz, wie in der Vergangenheit auch, mit einem zeitlichen Vorlauf von drei Monaten vorliegt“, so Anja Piel in Würzburg. Diese Drei-Monats-Frist ist für eine Erhöhung zum 1. Januar schon abgelaufen. Daher wird der höhere Pflegebeitrag für Rentner und Rentnerinnen erst zum 1. Juli 2025 erstmals fällig. Das geschieht dann mit der Rentenerhöhung. 

Rente in München
Münchner Rentner beim Stadtbummel. © IMAGO

Was Rentenbeziehende ebenfalls wissen müssen: Die Pflegebeiträge werden im Juli dann rückwirkend für die Monate Januar bis Juli abgezogen. Das heißt: Wenn die Rentenerhöhung dann kommt, werden zugleich 1,2 Prozent (6 x 0,2 Prozent) einbehalten, um die rückwirkenden Pflegebeiträge zu entrichten. Die erste Rentenerhöhung im Juli fällt daher 1,2 Prozent niedriger aus, bevor die Rentner und Rentnerinnen dann die Erhöhung wirklich spüren.  

Abweichungen von der aktuellen Schätzung zur Rentenerhöhung 2025 sind übrigens sehr wohl möglich – etwa wenn sich die Konjunktur und die Löhne anders entwickeln als erwartet. So war vor einem Jahr ein Renten-Plus von lediglich 3,5 Prozent prognostiziert worden – am Ende waren es wie gesagt dann doch 4,57 Prozent.

Wednesday, November 13, 2024

What are some Filipino superstitions?

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Gerard Alain
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Here are some of the most ridiculous Filipino superstitions I’ve heard:

  1. Don't trim your nails at night or else a family member will die.
  2. When you get lost in the woods (or some rustic area), you have to take your top off and wear it inside out to find your way back.
  3. Don't go to bed while your hair is wet or else you'll go blind.
  4. Don't point your finger anywhere at night because you might infuriate an engkanto (environmental spirit).
  5. When a child loses a tooth, they must throw it on a roof so the new tooth will grow nicely.
  6. A lady shouldn't sing while cooking or else she won't have a happy marriage.
  7. If you jump at exactly 12 am on New Year's Day, there's a huge chance you'll get taller.
  8. A person with big ears will live longer.
  9. If you curse at rats/mice, they'll bring severe damage to your clothes.
  10. People with lucky charms or amulets are less prone to getting shot.
  11. When your nose becomes itchy, it means someone is kissing your photo.
  12. It's bad luck to leave your family members/housemates at the dinner table if you finish your meal early. But if you need to get up and do something urgent, you have to rotate your plate so nothing bad will occur.
  13. Plucking one's grey hairs will only multiply their growth.
  14. If it's sunny and raining at the same time, it means a tikbalang (a humanoid creature with a horse’s head) is getting married.
  15. Don't wear red clothing on stormy days because red objects tend to get hit by lightning.
  16. There should always be a single monetary item (bill or coin) in your wallet or purse so you’ll receive more money.
  17. You'll get lots of head lice from too much sun exposure.
  18. Dropping your spoon on the floor means you'll have a female visitor. Whereas, dropping your fork means you'll have a male guest.
  19. Moles and their meanings:
  • People with moles on their hands are bound to steal from others.
  • Those with moles on their faces are lucky.
  • Those with moles in the eye area attract more people.
  • Those with moles on the forehead are geniuses.
  • Those with moles around the mouth area are talkative.
  • Those with moles on the genital area are perverts.

I’ve heard most of these beliefs when I was a little boy and yes, I’m still hugely weirded out by them.