This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading!
Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!
You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?
There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!
Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!
Visitors of germanexpatinthephilippines/Besucher dieser Webseite.Ich liebe meine Flaggensammlung!
Die lange Hochdruckphase ist vorüber. Am Sonntag startet ein Wetter-Wechsel in Bayern, der Dienstag und Mittwoch für einen Wintereinbruch sorgen könnte.
München – Für die einen nahe an der Winterdepression, für die anderen, wenigen, die am Alpenrand leben, strahlender Sonnenschein. So lässt sich die ungewöhnlich lange Hochdruckphase der vergangenen Wochen über Bayern in Kürze zusammenfassen. Doch damit ist jetzt (endlich) Schluss.
Nach langer Hochdruckphase droht Wintereinbruch: Bayern-Wetter wird die woche richtig wild
Es kommt wieder Abwechslung ins Bayern-Wetter. Nico Bauer, DWD-Meteorologe, wagt in seiner Prognose für die neue Woche sogar die Festlegung auf ein konkretes Datum für den ersten richtigen Wintereinbruch in Bayern: Dienstag, 19. November, spätestens in der Nacht auf Mittwoch könnte es bis ins Flachland schneien und sich eine geschlossene Schneedecke bilden.
Schneefallgrenze sinkt bereits am Sonntag – dann nochmal milder
Ein erstes Tief vertreibt bereits am Sonntag (17. November) die lange Hochdruckphase und sorgt für Regen. Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf Montag (18. November) auf 600 Meter in den Mittelgebirgen und am Alpenrand bei Tiefstwerten von 4 bis -2 Grad. Es herrscht Glättegefahr. Das Ganze bei zunehmend auffrischendem Wind bereits ab Sonntag. Das ist aber laut Meteorologe Bauer nur ein Vorgeschmack.
Sturmtief bringt perfekte Mischung für erstes Schneechaus in Bayern
Denn dann zieht ein ausgewachsenes Sturmtief von den Britischen Inseln Richtung Ostsee. Das feuert zuerst feuchte und mildere Luft nach Bayern, die Höchstwerte steigen Montag und Dienstag auf über 10 Grad bei Sturm und Regen, dann schleudert es Polarluft hinterher – die perfekte Mischung für ein Schneechaos.
Das Rentenpaket II ist gescheitert. Das hat Auswirkungen auf die Entwicklung der Beiträge, die Versicherte in die Rentenkasse zahlen müssen. Ein Überblick.
Würzburg - Nun ist es amtlich: Das Rentenpaket II findet mit dem Scheitern der Ampel-Koalition keine Mehrheit mehr im Bundestag. Damit wird das Gesetz, das die Sicherung des Rentenniveaus auf 48 Prozent des durchschnittlichen Lohns vorsah, zu den Akten gelegt. Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (SPD) will zwar weiter für die Stabilisierung der Renten einsetzen; ob dieser Plan aber je wieder umgesetzt wird, ist unklar.
Fehlende Reformen der Rente: Deutsche Rentenversicherung warnt vor Zahlungsunfähigkeit
Das hat Folgen für die Rentenversicherung und für den Geldbeutel der Versicherten. Denn die Reform der Rente sollte auch die Finanzen der Rentenkasse neu aufstellen, unter anderem mit dem Generationenkapital und indem es die Rentenversicherung zur Bildung einer Rücklage in Höhe von 0,3 Monatsausgaben verpflichtet hätte. Durch das Scheitern der Reform droht der Rentenkasse ein Liquiditätsproblem.
„Die unterjährige Liquidität der Rentenversicherung ist zwar derzeit hinreichend gesichert. Aber schon 2027 könnte die Rentenversicherung im Herbst vorübergehend nicht in der Lage sein, aus eigenen Mitteln die Renten zu zahlen. Dazu darf es nicht kommen“, warnt Alexander Gunkel, Alternierender Vorsitzender des Bundesvorstands der Deutschen Rentenversicherung (DRV), am Mittwoch (13. November) bei einem Pressegespräch in Würzburg. Eine neue Regierung müsse sich daher schleunigst um eine neue Reform kümmern, damit die DRV weiter auf sicheren Beinen stehen kann.
Renten-Reform der Ampel ist gescheitert: Arbeitnehmer zahlen niedrigere Beiträge
Für die Beitragszahler ist das Scheitern des Rentenpakets II allerdings eine positive Nachricht. Dadurch steigen die Beiträge, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber monatlich einzahlen müssen, nicht mehr so stark an. Durch das Rentenpaket II und den Kürzungen an der Rentenkasse, die die Ampel-Regierung bis 2027 geplant hatte, hätten die Rentenbeiträge schon 2027 auf 18,9 Prozent des Bruttolohns ansteigen müssen (heute: 18,6 Prozent). Dies wird laut Anja Piel, Vorsitzende des Bundesvorstands der DRV, jetzt nicht mehr nötig sein. Die DRV erwartet nun folgende Beitragsentwicklung:
Bis 2027: Beitrag stabil bei 18,6 Prozent
2028 bis 2030: 19,9 Prozent
2031 bis 2040: schrittweise Anhebung auf 21,4 Prozent
Mit dem Rentenpaket II wären die Beiträge schon 2027 auf 18,9 Prozent gestiegen, 2028 erneut auf 19,9 Prozent und dann schon 2030 auf 20,4 Prozent. Bis 2040 wären die Beiträge schrittweise auf 22,4 Prozent gestiegen, so die Prognosen.
Das war auch der Grund, warum die FDP sich gegen die Reform gesträubt hat. Die höheren Beiträge hätten sich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft ausgewirkt und die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen ärmer gemacht. Dies sei ein Bruch der Generationengerechtigkeit, so das Argument.
Rentenniveau sinkt unter 48 Prozent: Keine Kürzung der Rente
Mit dem Scheitern des Rentenpaket II wird auch das Rentenniveau auf unter 48 Prozent sinken. Dies wird nach DRV-Angaben vermutlich erst 2028 oder 2029 der Fall sein. Bis 2040 erwarten die Rentenversicherer, dass sich das Rentenniveau auf 45 Prozent des Durchschnittslohns absenkt, wenn keine anderen Reformen kämen.
Dies bedeutet keine Rentenkürzung - das ist gesetzlich nicht möglich, dafür gibt es eine Rentengarantie. Es bedeutet lediglich, dass die Renten etwas langsamer ansteigen, als bisher. Ein Beispiel zur Veranschaulichung: 2025 soll die Rentenerhöhung 3,6 Prozent voraussichtlich betragen; wenn das Rentenniveau nicht beachtet werden müsste, wäre eine Erhöhung von 3,5 Prozent wahrscheinlicher.