You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Thursday, September 25, 2025

Keine Rente im Oktober? Rentenversicherung stellt Dinge klar

 Stand:

München – Im Netz kursieren aktuell besorgniserregend klingende Meldungen. „Ab Oktober 2025 droht Rentnern ein Zahlungs-Chaos“, heißt es etwa in einem Facebook-Beitrag. Schuld daran soll angeblich PSD3 (Payment Services Directive 3), eine neue Zahlungsrichtlinie der EU, sein. Ein Detail der neuen Regelung soll den Gerüchten zufolge dafür sorgen, dass Banken die Zahlungen an Rentner blockieren müssen. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) meldet sich nun zu Wort und erklärt, warum kein Grund zur Sorge besteht.       

Sparschwein aus Glas mit rotem Kreuz im Inneren.
Im Netz kursieren Meldungen, die Rentenauszahlung für Oktober sei gefährdet. Jetzt meldet sich die Rentenkasse zu Wort und klärt auf. (Symbolbild) © M. Gann/McPHOTO/blickwinkel/IMAGO

Die PSD3 gilt ab Oktober, soll Betrügereien erschweren und die Sicherheit bei Online-Zahlungen erhöhen. Eine dahingehende Maßnahme ist, dass Banken dann bei jeder Überweisung nicht nur die IBAN, sondern auch den Namen des Empfängers exakt mit den Bankdaten abgleichen müssen. Gibt es hier Unstimmigkeiten, darf die Bank die Überweisung ablehnen, informiert buerger-geld.org.   

Falschmeldung über blockierte Rentenzahlungen kursiert – DRV beruhigt Senioren

Genau dieser Aspekt soll Rentnern angeblich zum Verhängnis werden. „‚Hans-Peter Müller‘ auf dem Rentenbescheid, aber ‚Hans Müller‘ bei der Bank? Zahlung blockiert“, nennt der Facebook-Beitrag als vermeintliches Beispiel. Doch das stimmt nicht, wie die Deutsche Rentenversicherung klarstellt.

„Diese Meldung ist eine Falschbehauptung!“, macht die DRV deutlich. Die Behörde macht nämlich von einer Sonderregelung Gebrauch, die es Unternehmen und Behörden bei Sammelüberweisungen erlaubt zu entscheiden, die IBAN-Namensprüfung nicht durchzuführen.   

„Die Deutsche Rentenversicherung hat im Rahmen des vorgesehenen Opt-Out-Verfahrens entschieden, bei den Rentenzahlungen auf die IBAN-Namensprüfung zu verzichten“, erklärt die Rentenkasse. Es muss also niemand um seine Rente fürchten. Sie wird auch im Oktober ganz regulär ausgezahlt.

Rentenzahlungen für Oktober blockiert? Rentenversicherung räumt mit Gerücht auf


Hamm – Verunsicherung macht sich derzeit unter Deutschlands Rentnern breit: In sozialen Medien kursieren alarmierende Berichte über angeblich ausbleibende Rentenzahlungen für Oktober. Grund soll eine neue EU-Richtlinie für Zahlungen sein, die Banken angeblich dazu zwingt, Rentenzahlungen zu blockieren. Nun hat sich die Deutsche Rentenversicherung (DRV) zu Wort gemeldet und räumt mit den Befürchtungen auf.   

An einem Sparschwein steht der Schriftzug „leider leer“.
Im Netz kursieren Meldungen, die Rentenauszahlung für Oktober sei gefährdet. Jetzt meldet sich die Deutsche Rentenversicherung zu Wort und klärt auf. © Sascha Steinach/IMAG=

Die neue Payment Services Directive 3 (PSD3) tritt tatsächlich im Oktober in Kraft und soll die Sicherheit im digitalen Zahlungsverkehr erhöhen. Ihr Hauptziel ist es, Betrugsfälle einzudämmen und Verbraucher besser zu schützen. Eine zentrale Neuerung betrifft die Überprüfung von Überweisungen. Banken müssen künftig nicht nur die IBAN kontrollieren, sondern auch sicherstellen, dass der Name des Empfängers exakt mit den Kontodaten übereinstimmt. Bei Abweichungen werden die Zahlungen nicht durchgeführt, wie buerger-geld.org berichtet.    

DRV äußert sich zu Gerücht über ausbleibende Rentenzahlungen im Oktober

Die neue Regelung hat zu panischen Reaktionen im Netz geführt. „Ab Oktober 2025 droht Rentnern ein Zahlungs-Chaos!“, warnt ein Facebook-Post und verdeutlicht das vermeintliche Problem anhand eines Beispiels: „‚Hans-Peter Müller‘ auf dem Rentenbescheid, aber ‚Hans Müller‘ bei der Bank? Zahlung blockiert“. Die vielen ähnlichen Meldungen, die gerade kursieren, haben bei zahlreichen älteren Menschen für erhebliche Verunsicherung gesorgt.

Grund genug, dass sich die Deutsche Rentenversicherung zu einer Stellungnahme genötigt sah. „Diese Meldung ist eine Falschbehauptung!“, erklärt die Behörde unmissverständlich. „Die Deutsche Rentenversicherung hat im Rahmen des vorgesehenen Opt-Out-Verfahrens entschieden, bei den Rentenzahlungen auf die IBAN-Namensprüfung zu verzichten.“ Das Verfahren erlaubt es Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, bei Massenüberweisungen von der strengen Namensprüfung abzusehen. Die neue EU-Regelung hat somit keinerlei negative Auswirkungen auf die Rentenausschüttung. Schlecht für viele künftige Rentner ist indes die von der Merz-Regierung geplante Erhöhung der Abschläge für einen vorzeitigen Ruhestand.    

Rente: Das sind die 15 größten Mythen zur Altersvorsorge

Neue EU-Richtlinie soll gegen Betrug im Zahlungsverkehr vorgehen

Die Einführung der PSD3-Richtlinie erfolgt vor dem Hintergrund stark ansteigender Cyberkriminalität im Zahlungsverkehr. Zahlen der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) zufolge entstanden allein in der ersten Jahreshälfte 2023 Schäden von zwei Milliarden Euro durch Zahlungsverkehrsbetrug in der EU, wie die Tagesschau berichtet.   

Nix mehr mit Herbst der Reformen!

 

Spahn
Spahn macht interne Ansage: Nix mehr mit Herbst der Reformen! In der Union wächst der Unmut über Kanzler Friedrich Merz (69, CDU) und seine Dauer-Ankündigungen zum „Herbst der Reformen“! BILD erfuhr: Die eigenen Abgeordneten gehen mittlerweile auf Distanz. Vergangene Woche gab Fraktionschef Jens Spahn (45, CDU) intern die Losung aus, die Erwartungen herunterzuschrauben. Und öffentlich nicht mehr vom „Herbst der Reformen“ zu sprechen.

Wednesday, September 24, 2025

„Eine Falschbehauptung“ – Rentenkasse warnt vor Fake-News im Netz

Stand: 23.09.2025
Der Schriftzug «Deutsche Rentenversicherung» steht auf dem Vordach einer Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung.
Quelle: picture alliance/dpa/Julian Stratenschulte

Einige Meldungen im Netz behaupten, im Oktober würde die Rente ausbleiben. Das sei falsch, stellt nun die Rentenversicherung klar. Hintergrund ist offenbar die ab Oktober eingeführte EU-Zahlungsrichtlinie PSD3, die Betrügereien erschweren soll.  

Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor Falschmeldungen auf Internetportalen und in sozialen Medien zu angeblich ausbleibenden Rentenzahlungen. Aktuell kursiere die Nachricht, dass ab Oktober Rentenzahlungen ausbleiben würden, weil eine neue EU-Richtlinie für Zahlungsdienste eingeführt werde. „Diese Meldung ist eine Falschbehauptung!“, stellt die Rentenversicherung klar.

Hintergrund sei eine ab Oktober eingeführte EU-Zahlungsrichtlinie PSD3 (Payment Services Directive 3), um Betrügereien zu erschweren. Geldinstitute müssen überprüfen, ob eine IBAN-Kontonummer mit dem Namen des Zahlungsempfängers exakt übereinstimmt.

Allerdings können Unternehmen oder Behörden bei Sammelüberweisungen entscheiden, ob eine IBAN-Namensprüfung vorgenommen werden soll. Rentenempfänger seien von dieser Prüfung nicht betroffen, „denn die Deutsche Rentenversicherung hat im Rahmen des vorgesehenen Opt-Out-Verfahrens entschieden, bei den Rentenzahlungen auf die IBAN-Namensprüfung zu verzichten“, erklärt die Rentenkasse.

Somit würden ab Oktober die Renten wie gewohnt überwiesen, auch wenn es kleinere Abweichungen im Namen geben sollte.

dpa/coh

Rejected cents and sentiments


 

Andrew Domingo


I thought it was just a usual night walking back home from a tiring day at school. While climbing up the stairs in the overpass near our village, I was astounded by a pile of 25-centavo coins in a carton left on the cemented floor. I found it remarkable that even these cents were rejected.


It made me pause for a moment. We often overlook coins like these and leave them behind. We dismiss them as being too small an amount even to keep. But that night, upon seeing them abandoned on the cold cement, I wondered how many other things in life we reject just as easily. How many people, opportunities, or moments do we ignore simply because they seem insignificant?


I lived in Antipolo, Rizal, and studied at the University of Santo Tomas (UST) in Manila. I didn’t live in a dormitory near the campus, so it was a commuter’s life for me. My travel time from our house to UST usually took about an hour. It was the same traveling back home.


The public transportation in our country is filled with problems and woes. However, amid the difficulties of commuting, many experiences and unexpected scenes still surprise the accustomed commuter. One passenger might complain in the jeepney because his change was insufficient or not given. Sometimes, I even needed to say that I was a student to get the discount, even though I was wearing my uniform.


While inside the train, my thoughts would sometimes be interrupted by a faint (but most of the time strong) smell of fart. I would slightly turn my head and look at the people around me, and witness the faces that reflected how someone just farted, and it was not a pleasant smell.


Filipinos have a talent for maximizing space, not just in the jeepneys but also in the tricycles. Those unaware of the tricycle culture in the Legarda-UST route will be surprised that the tricycles could accommodate a maximum of seven passengers, including the driver, during the peak hours. Even though it was uncomfortable to be squeezed beside other students, it had its advantages. It was also much cheaper this way. When there were only a few passengers for the day, the tricycle drivers would take in only three passengers for P20 each. But the fare would be halved when the tricycle was filled to its maximum. Ten pesos was considerable savings in return for a brief discomfort.Aside from the rides, bizarre moments also came from the walks. One of my favorite places to walk through was the overpasses. In my travels to and from my school, I would walk through three overpasses. What I found interesting in the overpasses were the people who stayed under their cover. Beggars. In my everyday walk through those three overpasses, I have memorized their faces. On some rare days, their group would have a new addition. As my daily routine was to commute, theirs was to beg for money.


It was difficult for me to pass by these beggars. The elderly. The sight of them asking for money broke my heart. It was part of my routine to pass through them, but there was not a single time when I felt no sense of guilt for being unable to somehow alleviate their suffering and plight. I could not always give them spare change because I needed it for my expenses. I could only pass by them with a heavy heart.


When you look at them straight in the eyes, what do you see? I usually see injustice, remorse, and sadness in their gaze. Strangely, there were times when their gaze made me reflect on my person. Sometimes I felt like their eyes were asking me, “What are you doing with your life?” Their eyes reminded me of my indulgence in trivialities and mediocrity.What am I doing with my life? Perhaps it is good to ask ourselves this question from time to time.


Looking back, I realize that those small, quiet encounters: the rejected coins, the tired commuters, and the beggars in the overpasses, were all reminders that life is full of people and things we reject or ignore without realizing how connected we all are. The cents may be small and the faces of the poor easy to overlook, but each has value. Each carries a hidden weight.


In the Steven Spielberg film, “Schindler’s List,” Itzhak Stern gave Oskar Schindler a ring with an inscription from the Hebrew Talmud as gratitude for the Jews he had helped save from death. The inscription says, “Whoever saves one life, saves the world entire.”


We cannot save everyone, but we can always start by saving ourselves. And perhaps, along the way, we learn to notice the overlooked; the small coins, the weary faces under the overpass, and the questions in a stranger’s eyes.


May we all live meaningful lives, remembering that nothing and no one should ever be too small to matter.