By Annalyn S. Jusay


This might not be the typical expat blog, written by a German expat, living in the Philippines since 1999. It's different. In English and in German. Check it out! Enjoy reading! Dies mag' nun wirklich nicht der typische Auswandererblog eines Deutschen auf den Philippinen sein. Er soll etwas anders sein. In Englisch und in Deutsch! Viel Spass beim Lesen!


By Ellalyn De Vera-Ruiz
Published Oct 27, 2025 06:24 pm
Time to dust off those jackets as the northeast monsoon, or “amihan,” season officially begins in the country.
The Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAGASA) on Monday, Oct. 27 declared the onset of the amihan season, following the intensification of a high-pressure area over East Asia, which has pushed cool northeasterly winds to reach the northern Philippines.
“Over the past few days, observations have indicated the strengthening of a high-pressure area over East Asia, which has caused a surge of northeasterly winds over extreme Northern Luzon,” PAGASA said in its advisory.
The weather bureau added that increasing atmospheric pressure, the cooling of surroundings, and other meteorological conditions “indicate the start of the northeast monsoon season.”
PAGASA said the amihan is expected to become more dominant in most parts of the country, bringing cool and dry air and occasional cold temperature surges.
It also warned that successive monsoon surges over the next two weeks may result in rough sea conditions over the seaboards of Northern Luzon.
The amihan season generally begins in late October or early November and lasts until early March, while the southwest monsoon or “habagat” season typically starts in the latter half of May or early June and persists until October.
Schon vergangene Woche war der Goldpreis deutlich gesunken
Die Erwartung eines US-Zollabkommens mit China setzt den Goldpreis weiter unter Druck. Am Montag wurde eine Feinunze deutlich unter 4000 US-Dollar gehandelt. Risikoreiche Anlagen werden hingegen beliebter.
Der Goldpreis hat die Verluste der vergangenen Woche fortgesetzt und ist mit der Aussicht auf eine Entspannung im Handelsstreit zwischen den USA und China unter 4000 US-Dollar gefallen. Am Nachmittag beschleunigte sich der Preisrückgang deutlich und eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) wurde bei 3988 Dollar gehandelt. Das sind etwa 124 Dollar weniger als am Freitag. Bereits in der vergangenen Woche war der Goldpreis deutlich gefallen, nachdem er zuletzt am 20. Oktober ein Rekordhoch bei 4381 Dollar erreicht hatte.
Vor einem geplanten Treffen von US-Präsident Donald Trump und Chinas Präsident Xi Jinping haben sich beide Länder im Zoll- und Handelsstreit angenähert und sind zu einer vorläufigen Einigung gelangt. Dies bremste die Nachfrage nach vergleichsweise sicheren Anlagen, zu denen auch Gold gezählt wird. Risikoreiche Anlagen, etwa am Kryptomarkt, werden hingegen beliebter. Der Bitcoin verteuerte sich in der Spitze um 2,5 Prozent auf 116.272 Dollar.
Mit den jüngsten Preisrückgängen ist der Höhenflug des Goldpreises vorerst beendet. Trotz des jüngsten Rückgangs ist das Edelmetall seit Beginn des Jahres um mehr als 50 Prozent teurer geworden. Neben der Flucht in sichere Anlagehäfen im Zuge geopolitischer Risiken und der Furcht vor den Folgen der aggressiven Zollpolitik der US-Regierung haben auch die Spekulationen auf sinkende Zinsen und die Goldkäufe durch Zentralbanken die Notierungen über Monate hinweg immer weiter nach oben getrieben.
Ähnlich wie beim Gold ist auch die Notierung für Silber zu Beginn der neuen Handelswoche weiter deutlich gefallen. Hier wurde die Feinunze zuletzt bei 46,24 Dollar gehandelt und damit etwa fünf Prozent tiefer als am Freitag. Auch beim Silber hatte es in den vergangenen Monaten einen enormen Anstieg gegeben, wobei der Wert seit Beginn des Jahres um etwa 56 Prozent gestiegen ist.
dpa/gub

OPM icon Louie Reyes, who was a member of the popular '70s vocal group The New Minstrels, has passed away.
Louie's demise was confirmed by her husband, Cesar dela Fuente, in one of the tribute posts for the Filipino jazz singer.
"Today I lost the love of my life," wrote Cesar on Oct. 26. The cause of Louie's death was not disclosed. No interment details for Louie have been announced.
Following her death, colleagues in the entertainment industry — Odette Quesada, Ivy Violan, and Leah Navarro — offered condolences and prayers.
Singer-songwriter Odette Quesada wrote on Facebook, "Bodjie and Iran into Louie Reyes at IKEA in Burbank, California, 24 years ago. She had heard that we had recently relocated to Los Angeles and welcomed us with open arms, telling us to call if we ever needed anything.
"Through the years, we saw Louie Reyes and her husband, Cesar, at every Filipino event in L.A. and grew a kinship most musicians have with each other, born of mutual respect and camaraderie.
"She was always so encouraging, always so gracious, always so kind. Louie Reyes,you will always be missed. My condolences to your family and friends," Odette said.
Flu cases in Metro Manila rise by 22% in October; 98% are Influenza A—PSMID | ||
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Flu cases in Metro Manila climbed by 22 percent in October compared to the previous month, the Philippine Society for Microbiology and Infectious Diseases (PSMID) bared. PSMID said a total of 2,028 influenza cases were recorded in October, up from September’s figures. Read more |
Stand:
Von: Kai Hartwig
Millionen Rentner müssen sich umstellen: Bald ändert sich die Berechnung des Erwerbsminderungsrenten-Zuschlags – die Witwenrente kann sinken.
Frankfurt – Zahlreiche Erwerbsminderungsrentnerinnen und -rentner müssen sich auf eine entscheidende Änderung einstellen. Ab Dezember 2025 läuft das bisherige System der separaten Zuschlagszahlungen aus. Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) stellt die Berechnung komplett um – mit weitreichenden Folgen für die Betroffenen bei der EM-Rente.

Seit Juli 2024 erhalten Rentnerinnen und Rentner mit einer Erwerbsminderungsrente zwischen 2001 und 2018 einen Zuschlag von bis zu 7,5 Prozent. Bisher floss dieser Betrag getrennt zur Mitte des Monats aufs Konto. Das ändert sich grundlegend: Ab Dezember wird der Zuschlag direkt in die reguläre Rente integriert und auf Basis der persönlichen Rentenpunkte berechnet, wie der DRV-Website zu entnehmen ist.
Der Vorteil: Der Zuschlag wächst automatisch bei jeder Rentenerhöhung mit. Fällt die neue Berechnung höher aus, gibt es sogar eine Nachzahlung. Die DRV erklärt: „Sollte die Rente einschließlich Zuschlag im Dezember 2025 höher sein als sie es im November 2025 war, wird die Differenz mit dem Faktor 17 (für die 17 Monate von Juli 2024 bis November 2025) vervielfacht und Ihnen nachgezahlt.“
Problematisch wird es für Erwerbsminderungsrentner und -rentnerinnen, die gleichzeitig eine Witwen- oder Witwerrente beziehen. Die Deutsche Rentenversicherung mahnt: „Ab Dezember 2025 wird der Zuschlag nicht mehr auf Basis des Rentenbetrages, sondern auf Basis der persönlichen Entgeltpunkte berechnet, die der Rente zugrunde liegen.“ Weiter heißt es: „Über die Weiterzahlung des Zuschlags ab Dezember 2025 erhalten Sie einen weiteren Bescheid. Der Zuschlag wird dann zusammen mit der regulären Rente in einer Summe ausgezahlt.“
Konkret bedeutet das: Übersteigt die Netto-Erwerbsminderungsrente inklusive Zuschlag den Freibetrag von 1.076,86 Euro monatlich, werden 40 Prozent des übersteigenden Betrags von der Witwenrente abgezogen. Bei einer Netto-EM-Rente von 1.200 Euro würde die Witwenrente um rund 49 Euro sinken, wie t-online.de berechnete.
Bescheide zur Änderung bei der EM-Rente kommen automatisch
Alle betroffenen Rentnerinnen und Rentner erhalten rechtzeitig einen neuen Bescheid über die Änderungen. Gundula Sennewald, Sprecherin der Deutschen Rentenversicherung Bund, beruhigt aber bei t-online.de: „Insgesamt wird sich die Höhe der ausgezahlten Rentenbeträge zum 1. Dezember 2025 kaum ändern.“ Demnach belaufen sich die meisten Abweichungen lediglich auf Cent-Beträge.
Betroffen sind alle Rentnerinnen und Rentner, deren Erwerbsminderungsrente zwischen 2001 und 2018 begann. Je nach Zeitpunkt beträgt der Zuschlag 7,5 Prozent (2001 bis 2014) oder 4,5 Prozent (2014 bis 2018). Laut aktuellen Zahlen der DRV wird zu rund drei Millionen Renten ein Zuschlag ausgezahlt, weil „die Verbesserungen zuvor nicht oder nur teils berücksichtigt werden konnten“. (Quellen: Deutsche Rentenversicherung, t-online.de) (kh)
Because Old English is basically like a foreign language for modern English speakers in all aspects of it, most notably in the grammar structures and vocabulary, if modern English speakers wanted to understand Old English they’d have to study it independently from the beginning and if besides they have some knowledge of German they’d help them to understand it better.
German speakers on the contrary would have much easier to understand Old English without certain help, given that as I previously commented Old English resembled more to modern German on terms of grammar and vocabulary, once I watched a video of Beowulf poem being read and on the comment section I saw that several German speakers have understood part of most part of the poem without so much difficulty.
Proto- Germanic definitely would be completely unintelligible for both modern English speakers and German speakers not even for the rest of modern Germanic languages’ speakers given that Proto- Germanic is actually a reconstructed language given that it didn't have written records originally and if it had been the case where it would have had originally written sources, it would be incomprehensible for all the speakers of contemporary Germanic languages without translation, given that Proto- Germanic was much more conservative in all their structures and core of it, very few modern Germanic languages have preserved heavily the grammar and structures of Proto- Germanic, being the most notable Icelandic.
Eine Stunde mehr schlafen
Immer im Herbst und im Frühjahr werden die Uhren umgestellt – unser Schlafverhalten muss sich anpassen
Björn
Engel
Trotzdem ist die Irritation groß: Wie war das denn vor dem 6. April 1980, als in beiden deutschen Staaten die Zeitumstellung eingeführt wurde? Ist nun die Sommerzeit oder die Winterzeit „normal“?
Es ist die Winterzeit – sie ist die Normal- oder Standardzeit. Die Sommerzeit war hingegen eine (verspätete) Reaktion auf die Ölkrise 1973 und sollte durch das bessere Ausnutzen der Lichtverhältnisse zu geringeren Energieverbräuchen beitragen.
Wie groß dieser Beitrag jemals war, ist umstritten. Aber spätestens mit der Abschaffung der Glühbirnen, die im Vergleich zu aktueller Lichttechnik wie LEDs mehr Wärme als Licht produzierten, hat sich der mögliche ökologische Vorteil der Sommerzeit ohnehin noch einmal reduziert. LEDs benötigen bei gleicher Lichtstärke nur etwa 7 bis 15 Prozent der Energie einer Glühlampe.
Bei der Umstellung auf Sommerzeit gehen die meisten Studien von sehr geringen Auswirkungen aus, oft weniger als 0,2 Prozent des Stromverbrauchs oder 0,03 Prozent des Endenergieverbrauchs eines Landes. Die Veränderung der Beleuchtung hat also deutlich mehr an Einsparung gebracht als das Drehen an der Uhr.
2018 führte die EU-Kommission eine Umfrage durch, bei der sich über 80 Prozent der 4,6 Millionen Teilnehmer für die Abschaffung der Zeitumstellung aussprachen. Und eigentlich ist die Abschaffung der Zeitumstellung seither in der EU beschlossene Sache.
Nur: Die Mitgliedsstaaten können sich nicht darauf einigen, ob gemeinsam auf Sommer- oder Winterzeit umgestellt werden soll.