You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Friday, October 17, 2025

Jeder fünfte Rentner lebt mit weniger als 1.400 Euro im Monat


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Viele Rentner haben nur wenig Geld zum Leben. (Symbolbild) © Sven Simon/Imago

Rund 20 Prozent der Rentner in Deutschland müssen mit höchstens 1.400 Euro im Monat auskommen – und immer mehr sind auf Unterstützung angewiesen.

In Deutschland hat rund jeder fünfte Rentner im Alter von mindestens 65 Jahren monatlich netto höchstens 1.400 Euro zur Verfügung. Das geht aus aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts hervor. Weitere 20 Prozent der Ruheständler liegen mit ihrem Einkommen zwischen 1.400 und rund 1.790 Euro. Dem gegenüber steht die einkommensstärkste Gruppe: Die obersten 20 Prozent der Rentnerinnen und Rentner verfügen über mehr als 2.870 Euro monatlich. Die Zahlen zeigen eine deutliche Spreizung der Einkommen im Alter – und verdeutlichen, wie ungleich die finanzielle Lage vieler Senioren ist.   

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Einkommen steigen – aber die Unterschiede bleiben

Insgesamt ist die Zahl der Menschen im Ruhestand ab 65 Jahren in den vergangenen Jahren gewachsen. 2021 waren es 15,9 Millionen, zuletzt bereits 16,3 Millionen. Gleichzeitig stiegen auch die durchschnittlichen Einkommen. Das mittlere monatliche Einkommen der Ruheständler lag 2021 bei 1.820 Euro und wuchs bis 2024 um rund neun Prozent. Doch die Entwicklung bleibt hinter der allgemeinen Einkommenssteigerung in Deutschland zurück: In der Gesamtbevölkerung nahmen die Einkommen im selben Zeitraum um elf Prozent zu.

Das bedeutet, dass viele Rentner trotz leichter Zuwächse kaum mit der allgemeinen Preisentwicklung und Inflation Schritt halten können. Gerade Menschen mit niedrigen Renten spüren die Belastung durch gestiegene Lebenshaltungskosten besonders stark.

Mehr Senioren auf staatliche Unterstützung angewiesen

Besorgniserregend ist auch der Anstieg der Grundsicherung im Alter. Ende 2024 bezogen rund 739.000 Menschen diese Leistung – ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr und sogar 31 Prozent mehr als noch 2020. Damit wächst der Anteil derjenigen, die mit ihrer Rente nicht mehr über die Runden kommen. Ein Grund für den Anstieg liegt laut Statistikern auch in der höheren Zahl von geflüchteten und leistungsberechtigten Menschen aus der Ukraine.

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Die Zahlen verdeutlichen: Trotz steigender Renten geraten immer mehr ältere Menschen in finanzielle Not. Ohne gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Altersvorsorge und zur Stabilisierung der Renten droht die Kluft zwischen wohlhabenden und armen Senioren weiter zu wachsen.

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