Aquaplaning: A320 schiesst über Landebahn hinaus
DAVAO CITY (PHILIPPINEN) -
Ein Airbus A320 der Fluggesellschaft Cebu Pacific legt bei
strömendem Regen eine Bruchlandung hin. Die 165 Passagiere bleiben
unverletzt.
Sonntagabend am Flughafen von Davao City: Eine Maschine mit 165
Passagieren an Bord setzt zur Landung an. Zu diesem Zeitpunkt regnet es
heftig auf den Philippinen. Der A320 schiesst über die Landebahn hinaus
und landet im Rasen.
Ein Passagier, Jun Narciso, erzählt dem philippinischen Portal «Rappler»: «Der Pilot bremste abrupt. Danach stellte er sofort die Triebwerke ab.» Er behauptet, eines sei bereits vor der Landung in Brand gewesen. Ein anderer Passagier widerspricht: «Wir konnten zwar Rauch riechen, aber gebrannt hat nichts.»
Bei der Bruchlandung wird niemand verletzt. Die Fluggesellschaft erwähnt nichts von einem defekten Triebwerk, sondern schiebt die Schuld auf den «heftigen» Regen. «Alle 165 Passagiere wurden sicher zum Terminal gebracht.»
Die Passagiere rügen das Verhalten der Crew. Nach der Bruchlandung seien die Türen verschlossen geblieben, die Passagiere seien nicht über das Vorgefallene informiert worden.
Ein Passagier, Jun Narciso, erzählt dem philippinischen Portal «Rappler»: «Der Pilot bremste abrupt. Danach stellte er sofort die Triebwerke ab.» Er behauptet, eines sei bereits vor der Landung in Brand gewesen. Ein anderer Passagier widerspricht: «Wir konnten zwar Rauch riechen, aber gebrannt hat nichts.»
Bei der Bruchlandung wird niemand verletzt. Die Fluggesellschaft erwähnt nichts von einem defekten Triebwerk, sondern schiebt die Schuld auf den «heftigen» Regen. «Alle 165 Passagiere wurden sicher zum Terminal gebracht.»
Die Passagiere rügen das Verhalten der Crew. Nach der Bruchlandung seien die Türen verschlossen geblieben, die Passagiere seien nicht über das Vorgefallene informiert worden.
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