You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

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Saturday, November 15, 2025

„Scharfer Wetterwechsel“ kommt:

 

Bis zu 20 Zentimeter Neuschnee in Bayern – Experte mit deutlicher Prognose

München – „Wärmeblase“, „Rekordwärme“ und „Schnee-Klatsche“ – in den letzten Tagen überschlugen sich in der Wetterberichterstattung die Ereignisse. Eine Schlagzeile jagte gefühlt die nächste. Sehr zum Leidwesen des ein oder anderen Meteorologen. Fest steht dennoch: Nach frühlingshaften Temperaturen kommt es in Bayern in den nächsten Tagen zu einem rapiden Wetterwechsel, bei dem der Winter Einzug erhält. Doch wie viel Schnee kommt auf den Freistaat zu? Und wann und wo ist damit zu rechnen? Ein Experte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erklärt.   

Autos fahren durch den Schnee
In Bayern werden bis zu 20 Zentimeter Neuschnee erwartet (Symbolbild). © IMAGO/Rene Traut

November-Milde hält bis zum Wochenende an – „scharfer Wetterwechsel“ in Bayern am Montag

Am Freitag (14. November) ist von der kalten Jahreszeit im Freistaat noch nichts zu sehen. Mit Höchstwerten von bis zu 22 Grad rund um Kempten und Hohenpeißenberg kommt der Tag eher wie ein Frühlingstag im Mai daher. Dazu gibt es viel Sonnenschein. „Ruhiges Herbstwetter“, schreibt der DWD in seiner Vorhersage. An den restlichen beiden Wochenendtagen wird es dagegen bereits wechselhafter. Neben Sonne kann es dann auch Regenschauer geben. Mit Höchstwerten von 14 bis 18 Grad geht es dabei weiter noch vergleichsweise mild zu.   

Zum Start der neuen Woche ist es mit dem schönen Wetter dann vorbei. „In Bayern steht der scharfe Wetterwechsel am Montag im Tagesverlauf an“, erklärt Meteorologe Jens Kühne vom DWD in München gegenüber unserer Redaktion. Eine Kaltfront zieht von Westen her auf. „Diese wird Franken und die Oberpfalz bereits in den Morgenstunden überqueren und dort Regen sowie einen Temperaturrückgang auf zwei bis vier Grad bringen. In Hochlagen der Mittelgebirge fallen sehr wahrscheinlich so drei bis fünf cm Neuschnee, also ganz normales Wetter für Mitte November“, so der Experte. Danach gibt es dort zeitweise wieder Sonnenschein.

Südbayern trifft es hart: Temperatursturz binnen weniger Stunden, bis zu 20 Zentimeter Schnee

Deutlich härter fällt der Wetterwechsel laut Kühne im Süden Bayerns aus. Am Montagmorgen (17. November) werden stellenweise bis zu zehn Grad erwartet. „Am Mittag zieht hier dann die Kaltfront zu den Alpen und die Temperatur geht ebenso auf zwei bis vier Grad zurück, das heißt in München wird es mäßig kalt bei Regenwetter“, erklärt der Meteorologe.    

Im Alpenvorland und in Lagen oberhalb von etwa 700 Metern beginnt es am Nachmittag zu schneien. „Das heißt, es ist südlich von München Montagnachmittag und Montagabend aufgrund eines Wintereinbruchs mit fünf cm Neuschnee und mit schwierigen Straßenverhältnissen zu rechnen“, so Kühne. Auf den Bergen oberhalb von 1200 Metern werden am Dienstagmorgen (18. November) zwischen zehn und 20 Zentimeter Neuschnee erwartet. Am Großen Arber soll es bis zu fünf Zentimeter Neuschnee geben.

Wintereinbruch in Bayern oder kurzes Intermezzo? – Experte mit klarer Meinung

Einen Wintereinbruch bis in tiefe Lagen wird es in Bayern nicht geben, stellt der Meteorologe deutlich klar. An Orten, wo die meisten Menschen im Freistaat leben, wird es schlicht regnen und nasskalt. Hoffnungen auf einen länger anhaltenden Wintereinbruch müssen Freunde der kalten Jahreszeit zunächst einmal begraben. Denn bereits am Dienstag soll der Spuk wieder vorbei sein. Dann zieht die Kaltfront laut Kühne nach Osttirol und Slowenien ab. In Bayern lockert es auf.    Allerdings bleibt die Gefahr auf den Straßen bestehen. Durch Glätte ist mit gefrierender Nässe zu rechnen. Dazu tritt leichter Frost bei Temperaturen von bis zu minus drei Grad auf. Die Höchstwerte am Dienstag liegen bei einem Mix aus etwas Sonne und lockerer Quellbewölkung bei drei bis sechs Grad.

Der Rest der Woche bleibt wechselhaft und nasskalt. In den Nächten und am Morgen ist mit Glätte zu rechnen. Die Temperaturen erreichen zwischen drei und acht Grad – durchaus normale Werte für den November. Der große Wintereinbruch samt Schneechaos bleibt also vorerst aus. (Quelle: Wettervorhersage DWD vom 14. November, eigene Anfrage beim DWD in München) (jr)

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