Wie ich schon im ersten Teil erwaehnte: der verspaetete Kulturschock trifft jeden. Risse im Paradies. Permanent leben auf den Philippinen heisst nicht, nur Urlaub zu machen.
In vielen anderen Teilen Asiens wird die Andersartigkeit durch die Sprachbarriere oder andere Kleidung und Traditionen sehr schnell und klar herausgestellt. Filipinos allerdings fuehren mit vielen westlichen Einfluessen in die Irre. Einige Aspekte des Lebens der Filipinos werden uns Expats wahrscheinlich fuer immer fremdbleiben. Sie haben die Wurzeln in der uralten Vorgeschichte und sind oftmals die Auswirkungen der spanischen und amerikanischen Kolonisierung.
Es ist auf alle Faelle vorteilhaft, in Alltagsangelegenheiten, wo man als Expat mit Filipinos zusammenkommt, Erlaubtes und Verbotenes, das Tun und Lassen und die allgemeinen Umgangsformen im Alltag der Filipinos mit der Zeit zu lernen - und auch mit anzuwenden.
(Mehr dazu demnaechst hier in Teil 3)
2 comments:
Sie haben recht. Oeberflaechlich ist alles sehr aehnlich wie im Westen. Aber je laenger ich hier bleibe, desto weniger verstehe ich die Menschen und die Gesellschaft dieses Landes. Uebrigens, ich spreche ziemlich gut Cebuano, aber den verspaeteten Kulturschock erfahre ich trotzdem, dauernd.
Hallo Nick, danke fuer Ihren Kommentar. Sie haben Recht - ich habe das von anderen expats auch gehoert. trotzdem alles Gute und Gruesse nach Cebu...
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