You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Wednesday, October 21, 2020

Einreise nach Deutschland: Fragen und Antworten

 Von Felix Schlagwein, Deutsche Welle

Reisewarnungen und Risikogebiete, Quarantäneauflagen und Corona-Hotspots: Für viele bleiben die Einreisebestimmungen für Deutschland undurchsichtig. Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.

    
Deutschland Symbolbild Grenzübergangsstelle (picture-alliance/imageBroker/J. Tack)

Jeder, der nach Deutschland reisen will, ist gut beraten, sich vor dem Koffer packen gründlich zu informieren. Was für die EU gilt, muss nicht für Deutschland gelten. Quarantäne-Auflagen werden nicht nur innerhalb der EU, sondern auch innerhalb Deutschlands unterschiedlich angewandt. Das Chaos an Verordnungen, Regeln und Ausnahmen von der Regel ist verwirrend. Das verunsichert.

Was mache ich, wenn...? Zur Zeit erreichen uns viele Fragen von unseren Lesern und den Nutzern unserer Social Media Kanäle. Wir sind den wichtigsten Fragen nachgegangen.

Frage 1

Die Liste der Länder, aus denen ich nach Deutschland einreisen darf, ändert sich immer wieder. Wo finde ich die aktuellsten Informationen?

Für die Einreisebestimmungen nach Deutschland ist prinzipiell dasBundesinnenministerium zuständig. Hier finden Sie alle aktuellen Informationen, auch auf Englisch. Zusätzlich sollten sich Reisende auf den Websiten des Auswärtigen Amts, der Bundespolizei und des Gesundheitsministeriums über die aktuellen Reisebestimmungen informieren. Einen EU-weiten Überblick bietet Re-open Europe.

Ohne Beschränkungen dürfen aktuell nur Bürger aus Ländern der Europäischen Union und des Schengen-Raums nach Deutschland einreisen. Wer aus einem Drittstaat einreisen möchte, muss dafür eine triftige Begründung haben. Davon ausgenommen sind aktuell nur Australien, Kanada, Neuseeland, Thailand und Uruguay. Wird Ihr Ausgangsland zudem als Risikogebiet eingestuft, müssen Sie sich an die in Deutschland geltenden Quarantäne-Auflagen halten.

Die Liste der Risikogebiete, die das Robert-Koch-Institut in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt und dem Gesundheits- und Innenministerium erstellt, wird ständig aktualisiert. Informieren Sie sich deshalb unbedingt vor Reiseantritt, ob Ihr Ausgangsland oder Region als Risikogebiet eingestuft wird. Selbst wenn ihr Ausgangsland nicht als Risikogebiet eingestuft wird, Sie sich aber bis zu 14 Tage vor der Einreise nach Deutschland in einem Risikogebiet aufgehalten haben, gelten für Sie die Quarantäne-Auflagen.

Frage 2

Unter welchen Bedingungen kann ich aus einem Land kommen, für das in Deutschland ein Einreiseverbot gilt? Gibt es Ausnahmen und wenn ja, welche?

Die Liste der Ausnahmen vom Einreiseverbot nach Deutschland ist lang. Das Bundesinnenministerium hathier Ausnahmen vom Einreiseverbot zusammengestellt, wer einen triftigen Grund hat und damit nach Deutschland kommen darf. Weitere Informationen gibt es ebenfalls bei der Bundespolizei.

Frage 3

Wie finde ich heraus, ob ich nach der Einreise aus einem Drittstaat in Quarantäne muss? Kann ich eine Quarantäne mit einem negativen Corona-Test vermeiden?

Grundsätzlich müssen nur Menschen aus solchen Drittstaaten in Quarantäne, die das Robert-Koch-Institut als Risikogebiet einstuft. Wer sich dort in den letzten 14 Tagen vor der Einreise nach Deutschland aufgehalten hat, muss sich 14 Tage selbst isolieren. Die Liste dieser Länder wird laufend aktualisiert. Wer also plant, nach Deutschland zu kommen, sollte sich vor der Abreise unbedingt informieren, ob das Ausgangsland oder die Ausgangsregion auf dieser Liste steht. Das gilt auch für Rückkehrer. Die konkreten Quarantäne-Auflagen werden von den Bundesländern erlassen. Welche Auflagen in welchem Bundesland gelten, erfahren Sie hier.

Generell gilt: Quarantäne-Auflagen können Sie mit einem negativen Corona-Test oder einem Gesundheitszeugnis vermeiden. Beide dürfen allerdings nicht älter als 48 Stunden sein. An deutschen Flughäfen haben Einreisende aus Risikogebieten die Möglichkeit, sich kostenlos testen zu lassen. Für sie ist ein Corona-Test ab August verpflichtend. Jeder, der aus einem Risikogebiet nach Deutschland einreist, muss zusätzlich bereits vor der Einreise eine sogenannte Aussteigekarte ausfüllen. 

Wer aus einem ausländischen Corona-Risikogebiet nach Deutschland einreist, kann die obligatorische Meldung bei den Behörden bald digital vornehmen. Die bisherige Aussteigekarte auf Papier soll durch die "digitale Einreiseanmeldung" ersetzt werden. Das Verfahren wird voraussichtlich ab dem 8. November eingesetzt. An diesem Tag sollen die neuen Quarantäneverordnungen der Bundesländer in Kraft treten.

Durchreisende sind von den Quarantäne-Auflagen übrigens nicht betroffen, solange sie keine COVID-19-Symptome haben.

Frage 4

Ich bin Bürger eines EU-Staates. Deutschland hat mein Land aber zum Risikogebiet erklärt. Darf ich trotzdem einreisen?

Bürger aus EU-Mitgliedsstaaten sowie Ländern des Schengen-Raums dürfen ohne Einschränkungen nach Deutschland einreisen. Doch auch hier gelten für Einreisen aus Risikogebieten die Quarantäne-Regeln. Das heißt: Auch Sie müssen sich bis spätestens 10 Tage nach der Einreise testen lassen, sollte bei der Einreise kein negativer PCR-Test vorliegen. Der Test ist für alle Einreisenden aus Risikogebieten kostenlos. Bis ein negatives Testergebnis vorliegt, müssen Sie sich in Quarantäne begeben. Sollten Sie positiv getestet werden, gilt eine Quarantäne-Pflicht von 10 Tagen. Die Auflagen gelten nicht, wenn Sie nur durch ein Risikogebiet durchgereist sind.

Da Sie als aus einem anderen EU-Staat Einreisender in der Regel nicht an der Grenze kontrolliert werden, liegt es in Ihrer Verantwortung der Testpflicht nachzukommen. Sie müssen sich sofort nach der Einreise beim zuständigen Gesundheitsamt melden und Ihre Aufenthaltsadresse angeben. Die Behörden erklären dann, wo Sie sich testen lassen können. Auskunft hierüber bietet auch die Service-Nummer 116 117. Sollten Sie der Test-, Melde- bzw. Quarantäne-Pflicht nicht nachkommen, drohen erhebliche Bußgelder.

Frage 5

Wenn ich positiv getestet werde und in Quarantäne muss, wo verbringe ich diese und wer trägt die Kosten?

Das Ergebnis des Schnelltests am Flughafen wird Ihnen innerhalb weniger Stunden auf Ihr Smartphone geschickt. Sollte der Test positiv ausfallen, werden automatisch die Gesundheitsbehörden informiert und eine 10-tägige Quarantäne muss absolviert werden. Das zuständige Gesundheitsamt gibt Ihnen konkrete Instruktionen und Informationen. Die Einhaltung der Quarantänepflicht wird von den örtlichen Behörden kontrolliert. Verstöße können in einigen Bundesländern mit bis zu 10.000 Euro Strafe geahndet werden.

Auch nicht getestete Einreisende aus Risikogebieten müssen sich in jedem Fall auf direktem Weg in Quarantäne begeben, wenn vorhanden, in die eigene Wohnung oder eine andere geeignete Unterkunft. Was eine "geeignete Unterkunft" ist, entscheidet im Quarantänefall das örtliche Gesundheitsamt. Konkrete Vorgaben über die Art der Unterkunft gibt es weder auf Bundes- noch auf Länderebene.

Sollten Mehrkosten, zum Beispiel durch Hotelübernachtungen oder Arztbesuche anfallen, werden diese nicht vom deutschen Staat übernommen. Allerdings könnten der Reiseveranstalter und die Auslandskrankenversicherung einspringen, sofern diese Konditionen vorher vereinbart wurden. Ausländischen Staatsbürgern wird darüber hinaus empfohlen, ihre Botschaft in Deutschland über den Quarantäne-Aufenthalt zu informieren.

Frage 6

Ich will nach Deutschland einreisen: Wird differenziert zwischen dem Land, aus dem ich einreise und meiner Staatsbürgerschaft?

Ob Sie in diesem Fall nach Deutschland einreisen dürfen, hängt auch davon ab, ob Sie einen gültigen Aufenthaltstitel oder Visum für Deutschland bzw. den Schengen-Raum haben. In diesem Fall gilt: Wohnort bzw. langfristiger Aufenthaltsort geht vor Staatsangehörigkeit. Ein Beispiel: Ein Australier mit Wohnsitz in Nigeria will nach Deutschland reisen. Australien steht auf der "Positivliste" für eine Einreise nach Deutschland (siehe oben). Da dieser Australier jedoch in Nigeria wohnt, darf er nicht ohne dringenden Grund einreisen. Eine Brasilianerin, die ihren Wohnsitz in Österreich hat, allerdings schon. Übrigens: Visa werden bis auf weiteres für den Schengen-Raum nicht mehr vergeben - mit wenigen Ausnahmen in dringenden Fällen. Ob Sie ein Visum brauchen, um nach Europa einreisen zu können, erfahren Sie hier.

Frage 7

Was passiert, wenn ich aus einem Land einreisen möchte, für das Deutschland eine Reisewarnung ausgesprochen hat? Ich bin Türke und lebe in der Türkei. Und Deutschland hat eine Reisewarnung für mein Land ausgesprochen. Darf ich nach Deutschland oder werde ich am Flughafen zurückgewiesen?

Am 1. Oktober 2020 wurde die generelle Reisewarnung für alle Drittstaaten durch differenzierte Reise- und Sicherheitshinweise ersetzt. Für Risikogebiete gilt die Reisewarnung jedoch automatisch weiter. Allerdings richten sich Reisewarnungen vor allem an Deutsche, die ins Ausland reisen wollen und stehen somit nicht in direktem Zusammenhang mit den Einreisebeschränkungen nach Deutschland.

Für eine Einreise aus dem Drittstaat Türkei brauchen Sie einen triftigen Grund (siehe oben). Zudem befindet sich die Türkei aktuell auf der Liste der Risikogebiete. Das bedeutet, dass Sie nach einer potentiellen Einreise an die Quarantäne-Auflagen (siehe oben) gebunden wären.

Zur Ausreise nach Deutschland: Türkische Fluglinien verlangen bereits vor dem Abflug einen PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Ohne diesen Test dürfen Sie nicht an Bord des Flugzeugs. Sollten Sie erfolgreich ausreisen, bedeutet das jedoch nicht automatisch, dass die deutschen Grenzbeamten Sie einreisen lassen. Sollten die die Ihren Reisegrund als nicht ausreichend bewerten oder sich kurzfristige Änderungen der Einreisebeschränkungen ergeben haben, müssen Sie zurückfliegen.  

Frage 8

Die einzelnen Länder der EU scheinen unterschiedlich mit der Einreise aus Drittstaaten umzugehen. Kann ich das nutzen? So kann ich vielleicht in Griechenland einreisen, aber nicht in Deutschland. Wenn ich es nach Griechenland geschafft habe, kann ich von dort nach Deutschland reisen?

Nicht zwangsläufig. Jedes EU- und Schengen-Land hat - trotz relativ einheitlicher Beschlüsse auf EU-Ebene - die Entscheidungshoheit über seine Einreisebeschränkungen. Sollten Sie also erfolgreich nach Griechenland eingereist sein, heißt das nicht, dass Ihnen automatisch in Deutschland freie Einreise gewährt wird - sofern Sie ihren Wohnort nicht im Schengen-Raum haben bzw. ein gültiges Visum besitzen. Informieren Sie sich deshalb vor einer geplanten Reise genau über die aktuellen Bestimmungen, die in Deutschland gelten. Kontaktieren Sie bei weiteren Fragen die zuständige Botschaft in Deutschland.

Frage 9

Ich bin in Deutschland und entwickle Corona-Symptome: Was tue ich?

Informieren Sie sofort das zuständige Gesundheitsamt. Bei stärkeren Beschwerden kontaktieren Sie zusätzlich einen Arzt oder die Corona-Hotline (Tel. 116 117). Sollten Sie schwere Symptome zeigen, gehen Sie ins Krankenhaus oder rufen Sie einen Krankenwagen. Informieren Sie sich vor Reiseantritt über die Kontaktdaten Ihrer Botschaft in Deutschland, falls Sie diese im Krankheitsfall kontaktieren möchten.

Frage 10

Was passiert, wenn sich während meines Deutschland-Aufenthalts etwas an den Bestimmungen ändert? Zum Beispiel, die Rückkehr unmöglich wird, weil Deutschland oder mein Heimatland die Grenzen erneut schließen?

Treten Sie schnellstmöglich in Kontakt mit Ihrer Botschaft in Deutschland. Grundsätzlich sollte eine Ausreise aus Deutschland und Wiedereinreise in Ihr Heimatland möglich sein - sofern Sie nicht unter Quarantäne stehen oder aktiv infiziert sind. Wie Sie ausreisen können und wer die Kosten dafür übernimmt, kommt auch auf Ihre Buchungsbedingungen an. Fragen Sie den Reiseveranstalter oder die Fluggesellschaft, ob und wann eine Rückkehr möglich ist und wer für die möglichen Kosten aufkommt. Sorgen Sie vorsichtshalber vor Reiseantritt für einen finanziellen Puffer, sollten Mehrkosten entstehen. Denn: Sollte das Gebäude, die Stadt oder Region, in der Sie sich in Deutschland aufhalten, unter Quarantäne gestellt werden, müssen Sie dort bleiben bis die Behörden Ihnen erlauben, das Gebiet wieder zu verlassen.

Frage 11

Die Bundesländer in Deutschland haben unterschiedliche Corona-Regeln. Wie informiere ich mich am besten, wenn ich im Land reisen will?

Die Bestimmungen und Regeln der einzelnen Bundesländer finden Sie hier. Besonders wichtig sind die verschiedenen Regelungen zu den Quarantäneauflagen für Einreisende aus Risikogebieten. Behalten Sie außerdem die Nachrichtenlage in Deutschland und Ihrer Aufenthaltsregion im Auge. Es kann vorkommen, dass bestimmte Städte, Landkreise oder Regionen wegen zu hoher Neuinfektionen unter Quarantäne gestellt und auch innerhalb Deutschlands zum Risikogebiet erklärt werden. Die einzelnen Bundesländer können zudem einen "Lockdown" beschließen. Das kann Auswirkungen auf ihre Reise innerhalb Deutschlands sowie auf Ihre Rück- oder Weiterreise ins Ausland haben. Wenden Sie sich deshalb bei Fragen an die lokalen Behörden sowie an die Botschaft Ihres Landes in Deutschland.

Monday, October 19, 2020

Keine Einreise für Au-pairs

Von Sabine Kinkartz, Berlin, Deutsche Welle

Die Corona-Pandemie durchkreuzt viele Lebensplanungen. Auch die junger Menschen, die ein Auslandsjahr in Deutschland verbringen und die Kinder ihrer Gastfamilie betreuen wollen. 


    

Deutschland Mutter mit Kindern vor Infotafel (Sabine Kinkartz/DW)


Jeder Tag ein organisatorischer Balanceakt: Caroline mit ihren Zwillingen Jakob und Jaron. Der zweieinhalbjährige Jakob hat sich gerade ein Glas Wasser eingeschenkt und betrachtet stolz sein Werk. Plötzlich versucht er, das Wasser zurück in die Flasche zu gießen. Bevor Vater Oliver vom Küchentisch aufspringen kann, um seinen Sohn von dem Experiment abhalten, ergießt sich das Wasser bereits über die Arbeitsplatte der Kücheninsel, an der der kleine blonde Junge auf einem Stuhl steht. Für Jakob kein Problem. "Ich putze", ruft er fröhlich und kämpft eifrig mit einem rot-weiß karierten Küchentuch gegen die Flut.

"Lass ihn, ist ja nur Wasser", bremst Mutter Caroline ihren Mann. Der lässt sich seufzend zurück auf seinen Stuhl fallen um dann doch gleich wieder hektisch aufzuspringen. Jakobs Zwillingsbruder Jaron hat in der geräumigen Küche in einem Regal eine leere Bierflasche gefunden und wedelt damit herum. "Es ist schon einfacher geworden mit den Zwillingen", sagt Caroline lachend. Hin und wieder würden sie inzwischen auch friedlich zusammen spielen. "Aber sie machen leider keinen Mittagsschlaf mehr, obwohl sie morgens um fünf Uhr wach sind."

Den ganzen Tag im Einsatz, ohne Pause

Caroline und Oliver wirken erschöpft. Beide haben fordernde Berufe, die ihnen viel abverlangen. Abendtermine und Reisen gehören dazu. "Im März und April ist zwar viel ausgefallen", erzählt Caroline, "aber seit Mai arbeite ich praktisch im Akkord." Bis Ende September waren Beruf und Familie dennoch vereinbar, denn da war Diana noch da.

Ein Jahr lang lebte die junge Kolumbianerin als Au-pair mit der Familie in Berlin-Friedrichshain. Sie kümmerte sich mit um die Zwillinge und deren fünfeinhalbjährige Schwester Clara. Half bei der Wäsche und räumte die Wohnung mit auf. War vor allem immer flexibel verfügbar, auch wenn die Kinder krank wurden und nicht in die Kindertagesstätte gehen konnten.

Familienmitglied auf Zeit

Die Bezeichnung Au-pair kommt aus dem Französischen und heißt übersetzt "auf Gegenseitigkeit". 30 Stunden Kinderbetreuung und leichte Hausarbeiten pro Woche gegen ein eigenes Zimmer, Verpflegung, ein Taschengeld von 280 Euro pro Monat, Anspruch auf Urlaub und Freizeit und den Besuch eines Sprachkurses.

Junge Menschen finden das Angebot attraktiv, weil sie so Sprache und Kultur ihres Gastlandes intensiv kennenlernen können. Für die Gastfamilien ist es oft der einzige Weg, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie finanzieren zu können. Die Nachfrage wächst von beiden Seiten. 2019 kamen mehr als 15.000 Au-pairs nach Deutschland. Mehr als 9000 davon aus Ländern außerhalb der EU. Ganz oben auf der Liste: Kolumbien und Georgien, gefolgt von der Ukraine, Russland, Madagaskar, Simbabwe, Brasilien und Vietnam.

Kulturaustausch mit Langzeitfolgen

Sie und die Kinder würden Diana sehr vermissen, sagen Oliver und Caroline wehmütig. Auch wegen der  kulturellen Bereicherung. "Sie hat für uns Spezialitäten aus ihrer Heimat gekocht, Clara spielerisch das Zählen auf spanisch beigebracht und mit meinem Mann oft über Politik diskutiert", erinnert sich Caroline. "Statt nach Kolumbien zu reisen, hatten wir das Land ein Stück weit bei uns zu Hause." Eine bleibende Erfahrung. Die Freundschaft zwischen Familien und ihren Au-pairs währt oft ein Leben lang.

Nach Dianas Abreise sollte eigentlich die 23-jährige Seheno aus Madagaskar bei der Berliner Familie einziehen. Doch wegen der Corona-Pandemie bekommt sie weder ein Visum noch darf sie derzeit nach Deutschland einreisen. Oliver hat dafür kein Verständnis. Das sei doch keine kurze Urlaubsreise, sondern ein langfristiger Aufenthalt, den man "sehr, sehr sicher und ohne Gefährdung für andere" organisieren könne. Die Kosten für Testungen, für eine Quarantäne-Zeit in einem Hotel - sie würden das, wenn nötig, alles bezahlen.

"Wir halten Kontakt und chatten regelmäßig mit Seheno", erzählt Caroline. "Sie ist wie wir sehr unglücklich über die Situation, will die Hoffnung aber nicht aufgeben. Sie macht einen Deutschkurs am Goethe-Institut und kümmert sich ansonsten um ihren vierjährigen Bruder." Ihr absagen will die Familie aber nicht. "Sie hat doch eine feste Zusage von uns."

Heiß umkämpft, auch illegal

So geduldig sind andere Familien nicht. Sie wüssten von Fällen, in denen Au-pairs über Frankreich in die EU eingereist und dann weiter nach Deutschland gefahren seien, berichtet Caroline. Heiß begehrt sind auch Au-pairs, deren Visum zwar ausläuft, die sich aber noch in Deutschland befinden. In den sozialen Medien bekommen sie finanziell attraktive Angebote, um sie zum Bleiben und Wechsel in eine andere Familie zu bewegen. Auch illegal.

Monika Supernok, Vizevorsitzende der Gütegemeinschaft Au-pair, erfährt laufend von solchen Geschichten. Dabei besteht ihre Arbeit vor allem darin, das Geschäft mit den jungen Menschen transparent zu halten und illegale Beschäftigungsverhältnisse zu minimieren. Seit Monaten kämpft Supernok für Ausnahmeregelungen bei der Einreise von Au-pairs. Hat Politiker angeschrieben und eine Online-Petition gestartet.

Ablehnung im Bundestag

Auch der Bundestag beschäftigte sich im September mit dem Thema. Zwar wurde ein von den Oppositionsparteien unterstützter Antrag, Einreisen von Au-pairs wieder möglich zu machen, von den Regierungsparteien abgelehnt, doch Supernok will nicht aufgeben. Auf der Suche nach Ansatzpunkten hat sie die EU-Direktive 2016/801 entdeckt. Die regelt die Einreise und den Aufenthalt von Drittstaatsangehörigen zu Forschungs- oder Studienzwecken, zur Absolvierung eines Praktikums, zur Teilnahme an einem Freiwilligendienst, Schüleraustauschprogrammen oder Bildungsvorhaben und zur Ausübung einer Au-pair-Tätigkeit.

Die Richtlinie wurde vom Bundesinnenministerium zwar in deutsches Recht umgesetzt, allerdings unter Auslassung von Freiwilligen und Au-pairs. Supernok findet das empörend. Studenten könnten auf Grundlage der Regelung auch in der Corona-Pandemie weiter nach Deutschland einreisen, aber Au-pairs werde das verwehrt. In Frankreich und Belgien sei das anders, die Länder hätten die EU-Direktive so umgesetzt, wie sie ursprünglich erlassen worden sei.

Bis zum Frühjahr durchschlagen

Angesichts der wieder steigenden Corona-Infektionszahlen macht sich Supernok allerdings keine Illusionen darüber, dass sich am deutschen Einreiseverbot kurzfristig etwas ändern könnte. "Das ist so schade, denn die jungen Leute werden ihr Auslandsjahr nicht nachholen können. Das macht man nach der Schule und nicht, wenn man schon in der Ausbildung steckt."

Auch Caroline und Oliver glauben nicht dran, dass Seheno in den nächsten Wochen von Madagaskar nach Berlin reisen darf. Lücken in der Betreuung überbrückt die Familie aktuell mit einer kostspieligen Babysitterin, Tochter Clara verbringt hin und wieder Zeit in Niedersachsen bei den Großeltern. "Ich hoffe, dass wir uns bis zum Frühjahr irgendwie durchschlagen können", sagt Caroline. In der Hoffnung, dass es dann eine Impfung gegen Covid-19 gibt und alles vielleicht wieder etwas besser wird.

Wednesday, October 14, 2020

“Au ready?” Bulawan goes Virtual!

 


Davao de Oro Province--- For the first time in history, Davao de Oro will have its virtual Bulawan Celebration. The Provincial Government decided to hold the festival thru social media platforms, maximizing technological advantages due to the current situation the world is experiencing.

Since the renaming of the province from the former “Compostela Valley” to “Davao de Oro”, the provincial government will celebrate the Online Bulawan 2020 from October 19-21.

This year’s Online Bulawan with the theme “Ang Atong Bulawan” will feature the interventions, best practices and actions of the Provincial Government in combatting the Covid-19 pandemic and recognizing the efforts of the front-liners as living heroes who relentlessly serve the public from the risk of the virus.

The 3 day virtual celebration will also showcase the following events; on the first day will be the Bulawan 2020 Opening; “Life in DdO” that will feature nature, food, shopping destinations in Davaon de Oro; “Bahandi” which will share DdO’s eventful past, culture and heritage and “Tiktokan sa Bulawan” that will strive to promote participation among Dabawenyos, encouraging to submit Tiktok entries in line with the theme “Ang Atong Bulawan” and using the official Online Bulawan 2020 soundtrack. This will also lift the spirit of creativity in the course of the pandemic.

On the second day will be the “Biz iCon”“Babayanihan” and “Agri-Oro”. The Biz iCon (Business and Investment Conference) will feature resiliency of the business sector in Davao de Oro as well as the government’s efforts to support local businesses amidst pandemic. The Biz iCon will also hold a “Reverse Business Matching” that will link Large Companies to Local MSMEs in the province and a webinar for business innovations to discuss social media management tips for business and online productivity tools; “Agri-Oro”, a farm episode that will provide information and updates on the initiatives of the province towards local farming and agriculture amidst the pandemic and the “Babayanihan” that will provide information and updates on the initiatives of the Provincial Women Development Council highlighting inspirational stories of women who are serving different duties in the family as well as in the community.  

On the last day will be  the “Virtual Mass”  and “Honoring Our Front-liners” which will both highlight the front-liners who selflessly exert time, effort and energy and even risking their lives serving the public and mitigate the spread of Covid-19; “Green Day” which will promote the trend in planting especially at home and making it more nature-purposive; “ Balik Tanaw” which will bring us back to the celebration of  the Bulawan Festival 2019 and other best practices anchored on the Bayanihan Spirit; “DdO Subasta for a Cause” an online subasta for a cause where items donated by various donors will be held in auction and proceeds will be given to chosen beneficiaries;  “Bulawan 2020 Closing Program” and the  “Bulawanong Musika” showcasing golden talents in DdO and the heroism of the front-liners.

Due to the pandemic, mass gatherings were prohibited, but that doesn’t stop the social connection of the people in Davao de Oro. With the advent of technology, interactions flourished than ever.  The celebration of the Online Bulawan sends a strong message that the Golden province will remain solid, hopeful and will continue moving to greatest heights. (Jasteen P. Abella, Information Division, Davao de Oro)

Saturday, October 10, 2020

LEAVE ME ALONE!

 

Leave me alone! Give me a break! I can be a reluctant socializer. Or should I better say I could. Nowadays, with Covid-19,  everything becomes different. In the past,  sometimes I was secretly pleased when social plans were called off. I got restless a few hours into a hangout. Maybe, I would not be invited any more. Or not such often... . I even once went on a free 10-day silent meditation retreat – not for the meditation, but for the silence. No matter if staying in the Philippines, in Germany or somewhere else.

So I can relate to author Anneli Rufus, who recounted in Party of One: The Loners’ Manifesto: “When parents on TV shows punished their kids by ordering them to go to their rooms, I was confused. I loved my room. Being there behind a locked door was a treat. To me a punishment was being ordered to play Yahtzee with my cousin Louis.” Being a little boy, "my room" was really my castle.

Several years ago in one of my write-ups, I wrote about loneliness or in other words: splendid isolation. My last week's write-up at this corner was entitled "The Only Lonely".

Wanting to be alone: social tendencies like these are often far from ideal. Abundant research shows the harms of social isolation, considered a serious public health problem in countries that have rapidly ageing populations (though talk of a ‘loneliness epidemic’ may be overblown). In the UK, the Royal College of General Practitioners says that loneliness has the same risk level for premature death as diabetes. Strong social connections are important for cognitive functioning, motor function and a smoothly running immune system.

This is especially clear from cases of extreme social isolation. Examples of people kept in captivity, children kept isolated in abusive orphanages, and prisoners kept in solitary confinement all show how prolonged solitude can lead to hallucinations and other forms of mental instability.

But these are severe and involuntary cases of loneliness. For those of us who just prefer plenty of alone time, emerging research suggests some good news: there are upsides to being reclusive – for both our work lives and our emotional well-being.

Social anxiety (please check out my previous columns here!) is the single most common psychological problem according to innumerable survey results worldwide. The magnificent, gorgeous and excellent isolation, resulting from being nervous when meeting people is really the opposite. The state of being isolated reminds me of being in a hospital with an infectious disease. Easy to say nowadays ... .

A recent vindication of these ideas came from University at Buffalo psychologist Julie Bowker, who researches social withdrawal. Social withdrawal usually is categorized into three types: shyness caused by fear or anxiety; avoidance, from a dislike of socializing; and unsociability, from a preference for solitude.

There is gender and cultural variation, of course. For instance, some research suggests that unsociable children in China have more interpersonal and academic problems than unsociable kids in the West. Bowker says that these differences are narrowing as the world becomes more globalized.

Still, it turns out that solitude is important for more than creativity. Since ancient times, meanwhile, people have been aware of a link between isolation and mental focus. After all, cultures with traditions of religious hermits believe that solitude is important for enlightenment.

Recent research has given us a better understanding of why. One benefit of unsociability is the brain’s state of active mental rest, which goes hand-in-hand with the stillness of being alone. When another person is present, your brain can’t help but pay some attention. This can be a positive distraction. But it’s still a distraction.

Daydreaming in the absence of such distractions activates the brain’s default-mode network. Among other functions, this network helps to consolidate memory and understand others’ emotions. Giving free rein to a wandering mind not only helps with focus in the long term but strengthens your sense of both yourself and others. Paradoxically, therefore, periods of solitude actually help when it comes time to socialise once more. And the occasional absence of focus ultimately helps concentration in the long run.

I learned, if your personality tends toward unsociability, you shouldn’t feel the need to change. Of course, that comes with caveats. But as long as you have regular social contact, you are choosing solitude rather than being forced into it, you have at least a few good friends and your solitude is good for your well-being or productivity, there’s no point agonizing over how to fit a square personality into a round hole.

So feel free to re-clutter your social calendar. Even in times of Covid-19. It’s psychologist-approved.

Friday, October 9, 2020

This is Davao History: Indelible German traces


 by Antonio V. Figueroa

Although the Europeans, particularly the Spaniards, first set foot in Davao in 1521, German imprints did not find space in local historical accounts until the 1880s, chiefly in scientific explorations that placed the region in world map. The legacy the Germans have left behind has only been sparingly mentioned in Davao’s study of historical writings.

In the region’s floral past, several German names stand out as indelible milestones given their names have been immortalized in two significant flower discoveries in Davao.

The Rafflesia schadenbergiana, called by the Bagobo as ‘bo-o,’ is named after naturalist Alexander Schadenberg, a native of Breslau, Germany, who braved the forest fastnesses of Sibulan, Santa Cruz, Davao del Sur. The burrowing skink (Brachymeles schadenbergi Fischer), discovered in 1885 in Davao, was also named in his memory. He was, in personal life, a pen pal of Dr. Jose P. Rizal, the Filipino national hero.

On the other hand, Vanda sanderiana, the waling-waling discovered in 1882 in Mount Apo, was named after Heinrich Friedrich Conrad Sander, a German orchidologist, while Rafflesia apoanum Stein was in honor of Stuttgart, Germany-born Berthold Stein, a German botanist (orchid specialist), lichenologist (lichen expert), and mycologist (a scientist who studies fungus and its genetic and biochemical properties) known for his contributions in the field of taxonomy.

Dr. Otto Koch, a German naturalist then living in Cebu, collaborated with Schadenberg in the discovery of the rafflesia, the world’s largest parasitic flowering plant. Together, they made two successful ascensions of Mount Apo.

German legacy was further magnified during American occupation, this time in public governance with the appointment of Henry Gilsheuser who, during and after war, also went to serve the Philippine government in different capacities.

Born in Hessen, Germany, in 1881, he became the penultimate American governor of Davao before a Filipino administrator governor was appointed in 1915. He took up public education in Germany but continued his studies in New York when his parents migrated to the U.S.

Gilsheuser fought in the Spanish-American War, appointed third lieutenant in the Philippine Constabulary in 1903 and rose to the rank of lieutenant colonel. He served as district secretary of Cotabato, governor of the Lanao province, and later appointed by Gen. John J. Pershing, commander of the Military Department for Mindanao and Sulu, as Davao governor in 1910.

Commonwealth President Manuel L. Quezon, when war broke out, appointed him fuel and transportation administrator of the Civilian Emergency Administration and was in-charge of the Emergency Control Commission during President Sergio Osmeña’s watch. During the presidency of Manuel A. Roxas, he was a member of the US-Philippines War Damage Commission.

For his efforts, he was awarded by the Philippine government the Philippine Legion of Honor. A dyed-in-the-wool Mason, he died in Manila at the Lourdes Hospital in Manila on Feb. 27, 1964 at age 83.

Germany, a country with a third of its population affiliated with Roman Catholicism, shares religious affinity with Davao. In fact, three of the religious orders founded by St. Arnold Jannsen, born in Goch, Germany, have provinces (branches) in Davao City, namely the Societas Verbi Divini (SVD, 1875) the Missionary Sisters Servants of the Holy Spirit (SSps, 1889), and the Sister Servants of the Holy Spirit of Perpetual Adoration (SSpSAP, Sept. 8, 1896).

The SVD priests took over the management of the Saint Francis Xavier Regional Major Seminary at Catalunan Grande, Davao City, in the 1980’s from the Foreign Mission Society of Quebec (PME Fathers), while the SSpSAp, also known as the Pink Sisters, holds court at the Holy Spirit Adoration Convent, along Seminary Road, Catalunan Grande, Davao City.

To underpin Germany-Davao alliance, the University of Southeastern Philippines, a state learning institution, introduced years ago under its Institute of Language and Creative Acts the study of German language, which was initially headed by journalist-professor Klaus Döring, a native of Spenge, North Rhine-Westphalia, Germany, and Davao resident since 1999.

Adding another feather to the partnership was the opening of the consulate of the Federal Republic of Germany in Davao with Döring, a long-time German court interpreter, language teacher and married to a Davaoeña, was installed as honorary consul in southern Mindanao.

An indication that German descent is here to stay, Davao City mayor, Sara Zimmerman Duterte-Carpio is a scion of German-born migrant who became naturalized American.

Wednesday, October 7, 2020

FLOOD-PRONE AREAS ADVISED TO BE ON ALERT

The Davao City Disaster Risk Reduction and Management Office (CDRRMO) has stepped up its alert system in the barangays, especially in landslide and flood-prone areas, as chances of a weak La Niña is developing starting this month. Whenever possible, residents in danger zones are advised to slowly seek shelter in safe areas to avoid damages and loss of lives or be on their toes for pre-evacuation procedures. 

The Philippine Atmospheric, Geophysical and Astronomical Services Administration (PAG ASA) has announced that current conditions and model forecasts show there is more than fifty percent chance that a weak La Niña will develop either late October or November 2020 until the first quarter of 2021.

According to CDRRMO chief Alfredo Baloran, this means heavy or above-normal rainfall than usual and thunderstorms will directly affect flood-prone areas and landslide areas in the city.

“We are actively informing the barangays, areas in Davao City nga directly affected ani nga hazards. Labi na katong mga lugar nga flood-prone areas, and landslide areas (We are actively informing the barangays, areas in Davao City which are directly affected by hazards, especially those in flood-prone areas, and landslide areas),” he said.

Baloran added that the information dissemination in barangays has constantly been in motion even without the threat of La Niña, but prioritizes his team’s visit to the hazard-prone areas because of the weather advisory.

CDRRMO identified areas near the Lipadas, Talomo, Matina, Davao, Bunawan, Lasang Rivers as flood-prone areas, and those near the Panacan, Bago, and Mintal Creeks.The office also identified landslide-prone areas in Brgy. Matina Crossing – Purok Guadalupe, Quinones Compound, Pluto St. GSIS, Shrine Hills (Diversion Rd), Broadcast Ave., Shrine Hills, and Milky Way and Virgo St. in GSIS Heights; DDF Village in Brgy. Mandug; Purok Damayan in Brgy. Buhangin; Brgy. Maa  – Juario Village, Purok 9 and Nacilla Village in Shrine Hills, Dinaville Subdivision, and Yñiquez Village; Awhag Subdivision in Brgy. 19; Jimenez Compound, Old Dumpsite and Shrine Hills along Diversion Road in Brgy. Matina Pangi; Purok 26B in Panacan; Purok 16 in Brgy. Tigatto; Purok Acacia in Brgy. Tamugan; and, Purok 8 in Brgy.

 Lacson.Baloran asked the barangay officials to advise the informal settlers in these areas to evacuate as early as now to avoid damages or loss of life in the future.

“Kaning mga nagapuyo sa mga hazard prone areas, kanunay gyud ang peligro sa ilang kunabuhi diha. Maong ginahangyo nato sila na kung pwede, makapangita sila og laing lugar nga kapuy an para dili pud madistorbo ang ilang pagpuyo sa kanunay nga nay mga weather disturbances (The lives of the residents in hazard-prone areas are always at risk. That is why we are asking them, if possible, look for other places to settle so that they will not be constantly inconvenienced whenever there are weather disturbances),” Baloran said.Baloran also called on all Dabawenyos to always listen to advisories. “Kanunay ta maminaw sa mga advisories, mga pahimangno ug mutuman ta kung naay ipahigayon nga evacuation (Always listen to the advisories and reminders, and heed calls for evacuation),” he said.

 CIO

NEW DAVAO POLICE STATIONS READY FOR OPERATION IN OCTOBER

 

The three (3) new police stations in Davao City are ready to operate October with a total of 175 police personnel to implement law and order and serve Dabawenyos. These are Police Stations 13 (Mandug), 16 (Ecoland), and 18 (Baliok) which are part of the expansion of the Davao City Police Office (DCPO) and the deployment of more cops in consideration of its growing population and economic progress.

“We are just waiting for the deployment of a total of 175 police personnel from the Regional Office and they will be deployed to their posts next month,” said P/Colonel Kirby John Kraft, the Director of the DCPO.Kraft said that Police Stations 14 (Ecoland) and 18 (Baliok) have located only temporary sites until their building will be constructed. 

PS 14 Ecoland is located on the ground floor of the Traffic Enforcement Unit Building while PS 18 Baliok is located beside the Barangay Hall.These are just three out of eight (8) new additional police stations created by the DCPO to strengthen its mission to safeguard Dabawenyos from all forms of criminality. The other five (5) new police stations to be constructed are PS 13 Bajada, PS 14 Torres, PS 16 Ma-a, PS 19 Catigan in Toril District, and PS 20 Los Amigos, Tugbok District.The creation of more police stations will make DCPO more accessible to Dabawenyos, said Kraft.

“Yung serbisyo natin, dapat mapalapit sa tao kasi sa sobrang laki ng ating ibang mga (Our service should be closer to the people because we have big police stations). There is a tendency that they cannot keep track of other areas, thus the need to have more police stations,” Kraft said. CIO



Philippinen-Reisehinweise: Update 6. Oktober 2020

 


Die Ausbreitung von COVID-19 https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-gesundheit/gesundheit-fachinformationen/reisemedizinische-hinweise/Coronavirus/-/2309820 führt weiterhin zu Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und Beeinträchtigungen des öffentlichen Lebens.

Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Philippinen wird derzeit gewarnt.

Epidemiologische Lage
Die Philippinen sind von COVID-19 stark betroffen. Regionaler Schwerpunkt ist die Hauptstadtregion Metro Manila.
Die Philippinen sind weiterhin als Risikogebiet https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html eingestuft, woraus bei Einreise nach Deutschland eine Quarantäneverpflichtung https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/quarantaene-einreise/2371468 und ein verpflichtender PCR-Test https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus-infos-reisende/faq-tests-einreisende.html#c18624 resultiert.
Aktuelle und detaillierte Zahlen bieten das philippinische Gesundheitsministerium https://www.doh.gov.ph/ und die Weltgesundheitsorganisation WHO https://covid19.who.int/.

Einreise
Bis auf weiteres ist Ausländern die Einreise in die Philippinen landesweit verboten; erteilte philippinische Einreise-Visa wurden für ungültig erklärt, neue Visa werden derzeit nicht ausgestellt. Ausnahmen gelten ausschließlich für Flugzeugbesatzungen, für Familienangehörige (Ehegatten, Kinder, Eltern) von philippinischen Staatsangehörigen, für Diplomaten und Angehörige internationaler Organisationen, die in den Philippinen akkreditiert sind, sowie für Ausländer, die bereits im Besitz einzelner Kategorien von Langzeitvisa sind. Einreisende sind zur Vorlage eines aktuellen negativen COVID-19-Tests oder zur Durchführung eines COVID-19-Tests am philippinischen Ankunftsflughafen verpflichtet und unterliegen nach Einreise einer 14-tägigen Quarantänepflicht.

Durch- und Weiterreise

Reisen zwischen den Provinzen sind nur eingeschränkt möglich. Es müssen Gesundheitszeugnisse, gegebenenfalls ein negativer COVID-19-Test, vorgelegt und in der Zielprovinz im Einzelfall Quarantäne abgeleistet werden.

Die Ausreise ist Ausländern, die sich im Land aufhalten, jederzeit erlaubt. Viele Fluggesellschaften verlangen für den Reiseantritt in den Philippinen einen negativen COVID-19-Test.  

Reiseverbindungen

Für die Einreise über den Flughafen in Manila bestehen Kontingente. Fluggesellschaften erhalten ihre Kontingente mit geringem zeitlichen Vorlauf, was zu kurzfristigen Umbuchungen oder Flugstornierungen führen kann.
Beschränkungen im Land

Die zwischenzeitlich unterbrochenen regulären Verkehrsverbindungen zwischen den Inseln des Landes wurden teilweise wiederaufgenommen, können jedoch jederzeit kurzfristig wiedereingestellt werden. Inlandsflüge nach Manila finden nur unzuverlässig statt.
Die touristische Infrastruktur ist seit Beginn der Pandemie stark eingeschränkt, zahlreiche Hotels und Resorts sind weiterhin geschlossen. Die Regierung der Philippinen ändert die seit Mitte März 2020 geltenden landesweiten Quarantänemaßnahmen turnusmäßig im monatlichen Rhythmus, bei Bedarf auch sehr kurzfristig. Es bestehen weiterhin umfangreiche Einschränkungen bei Versorgung und Bewegungsfreiheit. Es gelten variable nächtliche Ausgangssperren im Zeitraum von 22 Uhr bis 5 Uhr.
Hygieneregeln

In der Öffentlichkeit gilt die Pflicht, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und öffentlichen Räumen zusätzlich einen Gesichtsschutz. Es gibt das Gebot, sozialen Abstand zu wahren. Massenansammlungen sind verboten. Verstöße sind mit Geld- bis hin zu Gefängnisstrafen bewehrt.

Im Fall einer Infektion erfolgt die Isolierung in staatlicher Unterbringung.

• Achten Sie auf die Einhaltung der AHA-Vorschriften und befolgen Sie zusätzlich die Hinweise lokaler Behörden. Bei Verstößen gegen die Hygienevorschriften können hohe Geldstrafen oder Gefängnisstrafen verhängt werden.
• Informieren Sie sich über detaillierte Maßnahmen und ergänzende Informationen der philippinischen Regierung.
• Falls Sie im Besitz eines Langzeitvisums sind, erkundigen Sie sich bei den philippinischen Behörden, in Deutschland z.B. bei der Philippinischen Botschaft, ob Sie zur Gruppe derjenigen gehören, für die eine Wiedereinreise möglich ist.
• Erkundigen Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft über die genauen Vorgaben.
• Bei COVID-19 Symptomen oder Kontakt mit Infizierten kontaktieren Sie das lokale Gesundheitsamt.
• Wenn Sie sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben (kein Transit), beachten Sie die Quarantäne- bzw. Testpflicht bei Einreise nach Deutschland und kontaktieren Sie das Gesundheitsamt Ihres Aufenthaltsortes. Weitere Informationen zur Testpflicht bietet das Bundesministerium für Gesundheit.
• Aufenthalte in fremden Staaten können sich derzeit auf Einreisemöglichkeiten in andere Länder auswirken. Informieren Sie sich daher vor Antritt jeder Reise über aktuelle Bestimmungen zu Einreise, Durchreise und Quarantäne der jeweiligen Reiseländer über die Reise- und Sicherheitshinweise.
• Bitte beachten Sie unsere fortlaufend aktualisierten Informationen zu COVID-19/Coronavirus.
Sicherheit - Teilreisewarnung
Vor Reisen in folgende Regionen oder Gebiete wird gewarnt:
- Zamboanga Peninsula (Region IX)
- Northern Mindanao (Region X)
- Davao-Region (Region XI) mit Ausnahme des Stadtgebietes von Davao City
- Soccsksargen (Region XII)
- Bangsamoro Autonomous Region in Muslim Mindanao (BARMM)
- Inseln des Sulu-Archipels
- Süd-Palawan mit Ausnahme von Puerto Princesa

Tuesday, October 6, 2020

TESDA trains AFP, PNP officers to be skills trainers

 



Davao de Oro --- The Technical and Skills Development Authority (TESDA) in Davao de Oro provides free skills training to the troops from the Philippine Army (PA) and the Philippine National Police (PNP) to capacitate them in becoming a TVET trainer in community development.



 
The program aims to bring services and increase the numbers of skilled workers in remote areas and create more livelihood opportunities to attain inclusive and sustainable peace in the province.
 
About twenty-eight participants coming from the 25th FIREBALL Infantry Battalion (IB), 66th KABALIKAT IB, 60th MEDIATOR IB, 71st KAIBIGAN IB and PNP Revitalized Police Sa Barangay (RCSB) who go through the skills training on Organic Agriculture Production NC II and Trainers Methodology Level I.



 
Meanwhile, the trained personnel will help TESDA in imparting knowledge and skills on agri-related courses in empowering former rebels and Indigenous People (IPs) in maximizing the rich land resources in their areas. (Provincial Information Office- Rheafe Hortizano, Photo courtesy of TESDA DdO)

Monday, October 5, 2020

THE 'ONLY LONELY'

 

My column in Mindanao Daily, BusinessWeek Mindanao and Metro Cagayan de Oro Times

OPINION
By KLAUS DORING
 October 3, 2020

IT'S five o'clock on a Friday afternoon. Maybe you have an ordinary office job. Your office mates are gone for the weekend already earlier. You haven't had a date for years, on family is waiting at home for you. Your best friend has an out-of-town meeting.

Are you lonely? You betcha.

That's one kind of loneliness. The temporary kind that makes you feel a bit uneasy but not totally down. But, there's another kind of loneliness that lurks especially in the lives of today's generation. And it's far more threatening than this Friday afternoon five o'clock one-timer.

It's the painful loneliness that sets in when broken relationships cut you off from people you actually value very much. When you know the former warm spot in your heart will remain cold. It happens many times, when life goes on while death, separation, breakup, or alienation cuts you off from these people who could eliminate your loneliness.

Yes, a variety of things could happen when this kind of loneliness turns a world into an island. We are on the way to isolationism, figuring that if we can't find someone significant to share life with, we might as well wrap ourselves up in pity.

Or how about this? We can turn to God. His presence can take away the loneliness. His care can neutralize our concerns. His love can warm that cold spot in your heart.

What do you think? You're the 'only lonely' on this globe? Talk to God! Listen to Him! Read Psalm 23 ('The Lord is my shepherd') and realize that He is talking to you. Let Him take away your loneliness.