You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Friday, December 18, 2015

Deutsche Botschaft Manila gibt bekannt!

Hauptinhalt

Philippinen

Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise

Stand 18.12.2015
(Unverändert gültig seit: 15.12.2015)
Letzte Änderung:
Aktuelle Hinweise
Landespezifische Sicherheitshinweise

Aktuelle Hinweise

Aktuell werden die Philippinen vom Taifun Melor (Nona) heimgesucht. Die philippinischen Behörden rechnen mit Überschwemmungen sowie gefährlichen Erdrutschen. Hunderttausende Menschen wurden evakuiert, zahlreiche Inlandsflüge und Fährverbindungen ausgesetzt. Reisende sollten sich über die Medien über die aktuelle Lage informiert halten und den Anweisungen der Behörden Folge leisten.
Um den Vulkan Mayon ist wegen erhöhter Aktivität ein Sperrbezirk von 6 km eingerichtet worden. Der bei Touristen beliebte Vulkan Taal ist derzeit in Warnstufe 1 (Dampfexplosionen und Absonderung toxischer Gase am Hauptkrater sind nicht ausgeschlossen) eingestuft, das gleiche gilt für den Vulkun Bulusan auf Leyte, um den ein Sperrbezirk von 4 km eingerichtet worden ist. Seit dem 24.11.2015 gilt auch für den Vulkan Kanlaon Volcano auf der Insel Negros die Warnstufe 1, um den ebenfalls ein Sperrbezirk von 4 km eingerichtet worden ist.


Landesspezifische Sicherheitshinweise

NaturkatastrophenDie Philippinen werden jährlich von ca. 20 Taifunen getroffen und haben zudem aktive Vulkane. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Vor allem in der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis November andauert, kommt es immer wieder zu örtlich heftigen Regenfällen, die mit Überschwemmungen und Erdrutschen einhergehen können. Dabei kann es zu Unterbrechungen in der öffentlichen Versorgung und zu Flugausfällen kommen. Reisenden in dieser Jahreszeit wird empfohlen, die Wetterlage genau zu verfolgen und den Hinweisen der Behörden vor Ort Folge zu leisten.
Da sich die Wetterlage in den Philippinen mitunter ohne Vorwarnung ändern kann, sollten sich Reisende regelmäßig in den Medien informieren. Aktuelle Wetternachrichten, insbesondere Taifunwarnungen, können auf der Website des philippinischen Wetterdienstes „Pagasa“  www.pagasa.dost.gov.ph/ abgerufen werden.

Informationen der philippinischen Vulkan- und Erdbebenwarte (PHILVOLCS) können unter http://www.phivolcs.dost.gov.ph/ abgerufen werden. Dort werden auch Tsunamiwarnungen und Informationen zu vulkanischen Aktivitäten veröffentlicht.
Terrorismus / Reisen über Land
Anschläge philippinischer, terroristischer Gruppierungen können sich überall im Land ereignen. Die Gefahr ist in Mindanao besonders hoch. Die Mehrzahl der Anschläge wird von islamistischen Extremisten durchgeführt, aber auch durch landesweit operierende kommunistische Rebellen der NPA.
Entführungen von philippinischen Staatsangehörigen, aber auch von Ausländern, kommen, vor allem auf Mindanao und in der Sulu-See, immer wieder vor. In der Sulu-See kann es zu Übergriffen auf Segel- und Tauchboote kommen. Auch auf Palawan und auf weiter nördlich von Mindanao gelegenen Inseln, einschließlich der beliebten Urlaubsinsel Boracay, kann ein Entführungsrisiko nicht ausgeschlossen werden.
Von Reisen nach Zentral- und Westmindanao inklusive der Zamboanga-Halbinsel, in die Sulu-See inklusive Süd-Palawan und seiner Inseln sowie der südlichen Inselgruppen Cagayan de Tawi-Tawi-Islands, Turtle-Islands und alle Sulu-Islands (Basilan, Jolo, Tawi-Tawi u.a.) zwischen Mindanao und Ost-Malaysien wird dringend abgeraten. Das Gleiche gilt bis auf weiteres für jede Art von Überlandtransfers in ganz Mindanao. Von nicht erforderlichen Reisen in alle anderen Regionen Mindanaos sowie in Nord-Palawan und auf der Insel Boracay wird abgeraten.
Auch in Manila besteht die Gefahr von Anschlägen und Entführungen. Seit einem  Bombenanschlag im Jahr 2011, auf einen Reisebus in Makati, dem Geschäftszentrum von Manila, gab es mehrere Berichte über verhinderte Bombenanschläge im Großraum Manila. Größere Menschenansammlungen und Protestveranstaltungen sollten nach Möglichkeit gemieden werden.
Kriminalität
Die allgemeine Kriminalitätsrate, einschließlich schwerer Gewaltverbrechen, ist hoch.
Reisende sollten es vermeiden, die Aufmerksamkeit durch öffentlich sichtbar getragene Wertgegenstände auf sich zu lenken oder  größere Bargeldbeträge bei sich zu tragen. Es wird empfohlen bei Fahrten mit Privat-Pkw oder Taxi in der Stadt die Türen und die Fenster zu schließen. Ebenso wird geraten keine Nahrung und Getränke von Fremden anzunehmen (Gefahr von K.O.-Tropfen) und in Gesellschaft bei Alkoholkonsum (Strandpartys) vorsichtig zu sein, da unvermittelt Gewalttätigkeit ausbrechen und es dabei auch zu Todesfällen kommen kann. Angebote von Fremden zu Touristenführungen wie auch die Mitnahme von Gepäckstücken (insbesondere bei inländischen und internationalen Flügen) sollten abgelehnt werden. Es sind auch Fälle bekannt geworden, bei denen Polizisten aufgrund angeblicher Ordnungswidrigkeiten erpresserischen Druck auf Ausländer ausgeübt haben.
Die eindringlichen Appelle der Behörden vor illegalem Drogenbesitz, der in den Philippinen mit harten Gefängnisstrafen geahndet wird (ab 5 g lebenslange Freiheitsstrafe, bei Festnahme in einem Flug- oder Fährhafen wird strafverschärfend Handel unterstellt) sollten unbedingt beherzigt werden.

Seereisen
Auf Fahrten mit Fähren sollte verzichtet werden, wenn andere Reisemöglichkeiten bestehen. Fähren sind oft überladen, nicht mit ausreichend Rettungsbooten ausgestattet und unzureichend gewartet.
Weltweiter Sicherheitshinweis
Es wird gebeten, auch den weltweiten Sicherheitshinweis zu beachten:



Allgemeine Reiseinformationen

Tourismus
Die Philippinen sind unverändert ein beliebtes Reiseziel in Südostasien, das überwiegend von asiatischen und amerikanischen, aber auch von europäischen Touristen besucht wird. Reiseziele mit ausgebauter touristischer Infrastruktur finden sich insbesondere auf einzelnen Inseln der Inselgruppe der Visayas (z. B. Cebu, Boracay).
Von der Benutzung einfacher öffentlicher Transportmittel ist aufgrund des technischen Zustands der Fahrzeuge abzuraten. Auch Nachtfahrten sollten aus Sicherheitsgründen unterlassen werden.
Geld, Kreditkarten, Schecks
Reiseschecks (Traveller Cheques) sind nur mit Schwierigkeiten einzulösen. Es muss auf jeden Fall die Kaufquittung vorgelegt werden. Geldautomaten stehen nicht überall zur Verfügung. Nutzen Sie Ihre Kreditkarte nur in renommierten Geschäften und Hotels.
Mobiltelefone
Der Empfang für Handys ist insbesondere auf einigen Inseln teilweise eingeschränkt oder nicht verfügbar.
Flughafengebühr 
An den internationalen Flughäfen (mit Ausnahme vom Flughafen Manila) wird bei der Ausreise eine Flughafengebühr in Höhe von bis zu 750,- PHP erhoben. Die Flughafengebühr muss bar in PHP oder US-Dollar bezahlt werden. Auch bei Inlandsflügen sind meist Flughafengebühren (i.d.R. ca. 200,- PHP) zu entrichten.


Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige

Reisedokumente
Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit folgenden Dokumenten möglich:
Reisepass: Ja
Vorläufiger Reisepass: Ja
Personalausweis: Nein
Vorläufiger Personalausweis: Nein
Kinderreisepass: Ja
Noch gültiger Kinderausweis nach altem Muster (der Kinderausweis wird seit 1. Januar 2006 nicht mehr ausgestellt): In der Regel ja. Es sind jedoch Probleme bei einigen Fluggesellschaften (vor allem Gulf Air) aufgetreten, als diese sich weigerten, Kinder mit alten Kinderausweisen mit Lichtbild reisen zu lassen. Es wird daher empfohlen, für Kinder einen Kinderreisepass oder einen Reisepass mitzuführen.
Anmerkungen:
Es wird empfohlen darauf zu achten, dass Reisedokumente noch 6 Monate über die vorgesehene Aufenthaltsdauer hinaus gültig sind. Kindereinträge im Reisepass eines Elternteils sind seit dem 26.06.2012 nicht mehr gültig. Jedes Kind benötigt ein eigenes Ausweisdokument.
Visum
Aktuelle Informationen der zuständigen Behörde / "Bureau of Immigration and Deportation"/ sind im Internet unter http://www.immigration.gov.ph einsehbar.
Für deutsche Touristen, die Inhaber eines Reisepasses sind, wird bei der Einreise ein gebührenfreies Visum (Visa on Arrival) für 30 Tage erteilt. Bei Einreise ist ein gültiges Rück- bzw. Weiterflugticket vorzulegen.
Eine Verlängerung des Visums auf maximal 59 Tage ist beim Bureau of Immigration, Intramuros, Manila oder in einem der Regionalbüros (u.a. in Cagayan de Oro, Cebu City, Davao City, Iloilo, Pampanga, San Fernando, Tacloban) möglich.
Die Gebühr für diese Verlängerung beträgt insgesamt ca. 3.050,- PHP. Bei weiteren Verlängerungen, die im Ermessen des Bureau of Immigration liegen, ist mit zusätzlichen Kosten zu rechnen (z. B. für die Ausstellung einer sogenannten ACR I-Card). Die philippinische Immigrationsbehörde achtet bei der Ausreise von Ausländern darauf, dass die Gültigkeitsdauer des Visums nicht überschritten wurde; bei Verstößen wird die Ausreise erst nach Bezahlung hoher Strafgebühren und ggf. Haft gestattet. Wenn Sie nicht in der Lage sind, die Kosten für die Strafe zu zahlen, setzen Sie sich bitte vor Ihrer Ausreise mit der Botschaft in Verbindung. Es kann dann eine Stundung erwirkt werden, wenn Sie im Besitz eines Flugscheins sind.
Für eine Arbeitsaufnahme o. ä. oder längerfristigen Aufenthalt ist vorab bei der zuständigen philippinischen Auslandsvertretung ein Visum einzuholen.
Hinweise für die Einreise von Minderjährigen
Alleinreisende oder in Begleitung sonstiger Personen reisende Kinder unter 16 Jahren benötigen ein Travel Permit, ausgestellt von der Philippinischen Botschaft in Berlin, in dem die Eltern bestätigen, dass sie mit der Reise einverstanden sind. In jüngster Zeit wird diese Regelung verschärft durchgesetzt. Es ist dabei rechtlich vorgesehen, dass bei Einreise eine Gebühr von 3120 PHP erhoben werden kann und der Pass der betroffenen Person bis zur Ausreise am Flughafen einbehalten wird.
Sonstige Hinweise
Am Flughafen wird ein nach hiesigem soziokulturellem Verständnis grob unhöfliches Benehmen mit Verweigerung der Einreise, Geldstrafe oder Haft geahndet.
Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon vorher unterrichtet wird. Rechtsverbindliche Informationen und/oder über diese Hinweise hinausgehende Informationen zu den Einreisebestimmungen erhalten Sie nur direkt bei der Botschaft oder einem der Generalkonsulate Ihres Ziellandes.


Besondere Zollvorschriften

Ohne Deklaration ist die Ein- und Ausfuhr von 10.000 PHP und 10.000 US-Dollar gestattet. Die Einhaltung wird mit speziell ausgebildeten Hunden kontrolliert.
Achtung: Schon der Besitz geringer Drogenmengen ist strafbar und kann zu hohen Freiheitsstrafen führen.
Weitere Importverbote bestehen insbesondere für:
  • Nachtsichtgeräte
  • Waffen, Waffenteile und Munition, auch wenn sie nur dekorativen Charakter haben (z.B. Amulette in Waffenform, die überall angeboten werden)
  • Subversive, obszöne oder pornographische Materialien
  • Medikamente oder medizinische Geräte zur Durchführung einer Abtreibung
Weitergehende Zollinformationen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie bei der Botschaft Ihres Ziellandes. Nur dort kann Ihnen eine rechtsverbindliche Auskunft gegeben werden. Die Zollbestimmungen für Deutschland können Sie auf der Website des deutschen Zolls www.zoll.de einsehen oder telefonisch erfragen.


Besondere strafrechtliche Vorschriften

Die Todesstrafe ist im Juni 2006 gesetzlich abgeschafft worden. Sehr hohe Freiheitsstrafen werden verhängt bei Drogenstraftaten, Sexualdelikten und insbesondere bei Kindesmissbrauch und Menschenhandel. Prostitution ist in den Philippinen verboten.
Vor illegalem Drogenbesitz wird ausdrücklich gewarnt. Schon der Besitz von 5 g wird im philippinischen Gesetz mit lebenslanger Haftstrafe geahndet. Bei Festnahme in einem Flug-oder Fährhafen wird starfverschärfend Handel unterstellt.


Medizinische Hinweise

Impfschutz
Das Auswärtige Amt empfiehlt, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich der Reise zu überprüfen und zu vervollständigen (siehe http://www.rki.de). Dazu gehören auch für Erwachsene Auffrisch-Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Polio (Kinderlähmung), Mumps, Masern, Röteln (MMR), Influenza und zusätzlich für die Philippinen Hepatitis A.
Bei längeren Aufenthalten oder besonderen Risiken bzw. Exposition wird auch die Impfung gegen Hepatitis B, ggf. Tollwut, Typhus und Japanische Encephalitis empfohlen. Eine gültige Gelbfieberimpfung wird bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet verlangt, siehe hierzu www.who.int
Denguefieber
Denguefieber tritt mit hohen Fallzahlen und verstärkt ganzjährig in Manila und anderen Regionen auf, insbesondere während und kurz nach der Regenzeit von April bis Oktober. Denguefieber wird durch (tagaktive) Stechmücken übertragen; auf konsequenten Mückenschutz achten!
Malaria
Die Übertragung erfolgt durch den Stich blutsaugender nachtaktiver Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft insbesondere die gefährliche Malaria tropica (durch Plasmodium falciparum) bei nicht-immunen Europäern auch tödlich. Die Erkrankung kann auch noch Wochen bis Monate nach dem Aufenthalt ausbrechen. Beim Auftreten von Fieber in dieser Zeit ist eine schnelle Vorstellung beim Arzt mit dem Hinweis auf den Aufenthalt in einem Malariagebiet notwendig.
Malaria tritt auf den Philippinen regionsabhängig mit einem mittleren bis geringen Risiko auf (v.a. ländliche Gebiete von Palawan, Luzon, Mindoro, Mindanao). Eine Übertragung findet ganzjährig statt, verstärkt in den Regenzeiten und vorwiegend Pl. falciparum (Malaria tropica).. Manila, die Inseln Bohol, Cebu, Catanduanes und Leyte gelten als malariafrei.
Neben der immer notwendigen Expositionsprophylaxe empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit ggf. das Mitführen eines Behandlungsmedikaments („stand-by“ – Therapie), eine Chemoprophylaxe ist in Ausnahmefällen zu erwägen. Die Auswahl der Medikamente und deren persönliche Anpassung sowie Nebenwirkungen bzw. Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten sollten unbedingt vor der Einnahme mit einem Tropenmediziner/Reisemediziner besprochen werden.
Aufgrund der mückengebundenen Infektionsrisiken wird allen Reisenden empfohlen:
  • körperbedeckende eher helle Kleidung zu tragen (lange Hosen, lange Hemden),
  • tagsüber (Dengue!) und in den Abendstunden und nachts (Malaria!) Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen wiederholt aufzutragen
  • ggf. unter einem Moskitonetz zu schlafen
Influenza - Grippe
Bisher wurden weder im Tierreich noch beim Menschen Fälle von Influenza A/H5N1 (Vogelgrippe) auf den Philippinen nachgewiesen. Während der Regenzeit ist mit der saisonalen Influenza zu rechnen. Die pandemische Influenza A/H1N1 (Schweinegrippe) hat sich seit Mai 2009 im ganzen Land ausgebreitet.
Durchfallerkrankungen
Durchfallerkrankungen treten auf den Philippinen sehr häufig auf. Durch eine entsprechende Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene lassen sich die meisten Durchfallerkrankungen vermeiden. Vereinzelte Cholerafälle treten vor allem in der Regenzeit auf und sind durch entsprechende Hygiene ebenfalls vermeidbar.
Einige Grundregeln:
Ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs trinken, z.B. Flaschenwasser, nie Leitungswasser. Im Notfall gefiltertes, desinfiziertes oder abgekochtes Wasser benutzen. Unterwegs auch zum Geschirrspülen und Zähneputzen Trinkwasser benutzen. Bei Nahrungsmitteln gilt: Kochen, Schälen oder Desinfizieren. Halten Sie unbedingt Fliegen von Ihrer Verpflegung fern. Waschen Sie sich so oft wie möglich mit Seife die Hände, immer aber nach dem Stuhlgang und immer vor der Essenszubereitung und vor dem Essen. Händedesinfektion, wo angebracht, durchführen, Einmalhandtücher verwenden.
Chikungunya-Fieber
Chikungunya Fieber ist analog zu Dengue eine durch den Stich infizierter Mücken übertragene Viruserkrankung mit Fieber und vorrangig z. T. langanhaltenden Gelenkschmerzen, die auf den Philippinen immer wieder auftreten kann. Auch hier gibt es keine Schutzimpfung, nur das Vermeiden von Mückenstichen kann helfen.
Japanische Enzephalitis
Bei der Japanischen Enzephalitis (JE) handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns, die von Viren verursacht wird. Diese werden von nachaktiven Stechmücken übertragen. Vor allem Schweine und Wasservögel sind mit dem Virus infiziert, ohne dabei selber zu erkranken. Erkrankungen beim Menschen sind eher selten, verlaufen dann aber häufig schwer und hinterlassen oft bleibende Schäden oder enden tödlich. Es gibt keine wirksamen Medikamente gegen die JE Viren. Deshalb ist ein sorgfältiger Mückenschutz und ggf. eine vorbeugende Schutzimpfung wichtig.
Tollwut
Bei der Tollwut handelt es sich um eine regelmäßig tödlich verlaufende Infektionskrankheit, die durch Viren verursacht wird, welche mit dem Speichel infizierter Tiere oder Menschen übertragen werden (durch Biss, Belecken verletzter Hautareale oder Speicheltröpfchen auf den Schleimhäuten von Mund, Nase und Augen). Landesweit besteht ein hohes Risiko an Bissverletzungen durch streunende Hunde und damit Übertragung einer Tollwut. Die notwendigen medizinischen Maßnahmen nach Bissverletzungen eines Ungeimpften sind auf den Philippinen nicht immer möglich. Einen zuverlässigen Schutz vor der Erkrankung bietet die Impfung. Deshalb kommt einer vorbeugenden Tollwutimpfung für Reisen auf die Philippinen eine besondere Bedeutung zu.
Masern
Aktuell werden vermehrt Masern-Infektionen berichtet, besonders betroffen ist die Insel Luzon. Impfschutz gemäß STIKO beachten!
Tuberkulose
Tuberkulose kommt landesweit wesentlich häufiger als in Mitteleuropa vor. Die Übertragung erfolgt von Mensch zu Mensch über Tröpfcheninfektion oder enge Kontakte. Durch unsachgemäße oder abgebrochene Behandlungen gibt es zunehmend resistente Tuberkuloseerreger. 
Die HIV-Infektionsrate zeigt eine deutlich ansteigende Tendenz. Durch sexuelle Kontakte, bei Drogengebrauch (unsaubere Spritzen oder Kanülen), Tätowierungen und Bluttransfusionen besteht grundsätzlich ein hohes Risiko. Kondombenutzung wird immer, insbesondere bei Gelegenheitsbekanntschaften, empfohlen.
Nach Überschwemmungen wie z.B. nach dem Taifun Haiyan kommt es regelmäßig unter der betroffenen Bevölkerung vermehrt zu Leptospiroseinfektionen. Hautkontakt mit Überschwemmungswasser sollte unbedingt vermieden werden.
Medizinische Versorgung
In Manila wie in den anderen größeren Metropolen des Landes ist die ambulante und stationäre ärztliche Versorgung durch private Krankenhäuser gut geregelt. In ländlichen Gebieten ist dies - inklusive Rettungswesen – in der Regel nicht der Fall. Die meisten Ärzte können sich auf Englisch verständigen, Medikamente in breiter Auswahl sind in den Apotheken gut erhältlich. Ein ausreichender, dort gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung werden trotzdem dringend empfohlen.
Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs vor hohen Temperaturen geschützt werden.
Lassen Sie sich vor einer Reise durch eine tropenmedizinische Beratungsstelle/einen Tropenmediziner/Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen, auch wenn Sie aus anderen Regionen schon Tropenerfahrung haben ( siehe z.B. http://www.dtg.org/ oder http://www.frm-web.de/ ).
Bitte beachten Sie neben unserem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis:
Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.
Die Angaben sind:
  • zur Information medizinisch Vorgebildeter gedacht. Sie ersetzen nicht die Konsultation eines Arztes;
  • auf die direkte Einreise aus Deutschland in ein Reiseland, insbes. bei längeren Aufenthalten vor Ort zugeschnitten. Für kürzere Reisen, Einreisen aus Drittländern und Reisen in andere Gebiete des Landes können Abweichungen gelten;
  • immer auch abhängig von den individuellen Verhältnissen des Reisenden zu sehen. Eine vorherige eingehende medizinische Beratung durch einen Arzt / Tropenmediziner ist im gegebenen Fall regelmäßig zu empfehlen;
  • trotz größtmöglicher Bemühungen immer nur ein Beratungsangebot. Sie können weder alle medizinischen Aspekte abdecken, noch alle Zweifel beseitigen oder immer völlig aktuell sein.

Haftungsausschluss

Reise- und Sicherheitshinweise beruhen auf den zum angegebenen Zeitpunkt verfügbaren und als vertrauenswürdig eingeschätzten Informationen des Auswärtigen Amts. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Gefahrenlagen sind oft unübersichtlich und können sich rasch ändern. Die Entscheidung über die Durchführung einer Reise liegt allein in Ihrer Verantwortung. Hinweise auf besondere Rechtsvorschriften im Ausland betreffen immer nur wenige ausgewählte Fragen. Gesetzliche Vorschriften können sich zudem jederzeit ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon unterrichtet wird. Die Kontaktaufnahme mit der zuständigen diplomatischen oder konsularischen Vertretung des Ziellandes wird daher empfohlen.
Das Auswärtige Amt rät dringend, die in den Reise- und Sicherheitshinweisen enthaltenen Empfehlungen zu beachten sowie einen entsprechenden Versicherungsschutz, z.B. einen Auslands-Krankenversicherungsschutz mit Rückholversicherung, abzuschließen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass Ihnen Kosten für erforderlich werdende Hilfsmaßnahmen nach dem Konsulargesetz in Rechnung gestellt werden.

Tuesday, December 15, 2015

Metro Manila Braces for Strong Rains as 'Nona" Maintains Strength

ABS-CBNnews.com

Posted at 12/15/15 1:50 AM

 

Five areas remain under storm signal number 3
MANILA - (UPDATED) State weather bureau PAGASA said early morning on Tuesday that Typhoon Nona has slightly weakened with maximum sustained winds of 140 kilometers per hour and gustiness of up to 170 kph.
The typhoon was moving west at 15 kph.
In its 5 a.m. weather bulletin, PAGASA said heavy to intense rainfall is expected within the typhoon's 250-km diameter.
In an earlier announcement, the state weather bureau said that Metro Manila should expect light to moderate to at times heavy ‪‎rains‬. Nearby areas of Rizal, Quezon, Batangas, Bulacan, Laguna are likewise expecting the same amount of rainfall.
Public storm warning signal number 3 remained hoisted over Oriental Mindoro, Occidental Mindoro including Lubang Island Marinduque and Romblon.
Areas under signal number 3 would experience 121-170 kph of winds in 18 hours. Storm surge in coastal areas may reach up to 3.6 meters, the weather bureau added.
Meanwhile, public storm signal number 2 was raised over Burias Islands, Southern Quezon, Batangas and Calamian Group of Islands.
Areas under signal number 2 should expect 61-120 kph of winds in 24 hours.
Public storm signal number 1 was declared in the following areas:
Metro Manila
Masbate including Ticao Island
Camarines Sur
Camarines Norte
Albay
Cavite
Laguna
Bulacan
Rizal
Northern Palawan
Bataan
Rest of Quezon
Aklan
Capiz
Antique
Iloilo
Areas under signal number 1 should expect 30-60 kph of winds in 36 hours.
The eye of Typhoon Nona was last seen 40 kms north-northeast of Romblon, Romblon, as of 4 a.m. on Tuesday.
Flash floods and landslides are expected in areas under signals number 2 and number 3, while storm surges of up to three meters are possible.
The public and the disaster coordinating councils concerned are advised to take appropriate actions and watch for the next bulletin to be issued by PAGASA.
HUNDREDS OF THOUSANDS FLEE DUE TO 'NONA'
More than 700,000 people in the central Philippines fled to safer areas for fear of giant waves, floods or landslides as Typhoon Nona slammed into the country on Monday.
In Albay, almost 600,000 people were evacuated due to fears that heavy rain could cause mudslides on the slopes of nearby Mayon Volcano, according to the national disaster monitoring office.
"The whole province is now a ghost town. We shut all establishments. No school, no work," Albay Governor Joey Salceda told ABS-CBN News.
POWER SUPPLY CUT IN BICOL, SAMAR
Meanwhile, several towns in the Bicol region and in the Samar provinces experienced power outages as Typhoon Nona hits southern Luzon and the Visayas.
According to the National Grid Corporation of the Philippines (NGCP), power supply in several towns in Sorsogon, Albay, Northern Samar and Eastern Samar were cut off on Monday.
29 AREAS IDENTIFIED AS POTENTIAL RISKS
The Department of Interior and Local Government (DILG) has identified 29 areas that are vulnerable to potential risks.
These areas fall within the 400-km diameter of the forecast track of Typhoon Nona.
In its 11 p.m. advisory on Monday, the DILG has identified the following areas:
Aklan
Albay
Antique
Bataan
Batangas
Biliran
Camarines Norte
Camarines Sur
Capiz
Catanduanes
Cavite
Cebu
Eastern Samar
Iloilo
Laguna
Leyte
Marinduque
Masbate
Metro Manila
Negros Occidental
Northern Samar
Occidental Mindoro
Oriental Mindoro
Palawan
Quezon
Rizal
Romblon
Samar
Sorsogon

Christmas and Vacation

Christmas and vacation

OPINION In My OpinioNIN MY OPINION
Klaus Doring
Several years ago, MINDANAO DAILY MIRROR‘s Editorial stated it very clear: “During the Christmas holidays, we tend to be caught up in the hustle and bustle of the season, that we sometimes forget the essence of Christmas. We even remove Christ from the word Christmas reducing it to X’mas or substituting it with a name of a product or a shopping center.”
Yes, guys, honestly, that’s it…! I really don’t enjoy received “XMAS GREETINGS”….
I am glad looking forward to a two weeks vacation “between the years” – meaning to say between December 23 and January 7. No teaching at University of Southeastern Philippines, although most students wish to be prepared for their January exam in Manila. I might also send a very few office hours in my agency.
A rest from some occupation, business and other stressful activities is waiting for me. Strictly speaking, vacation concerns those who are in school or studying in colleges and universities. “Furlough” would be the appropriate term….
Christmas and vacation: Speaking about myself – I want to bring back Christ to the holiday season and indeed wish to share my blessings with the less fortunate. One of the best-known religious poems is “The Hound of Heaven” written by Francis Thompson, who tried to run away from God. He wanted to have a vacation from God. In reality it is Thompson’s own life. His poem shows clearly the fact in this world that we can have a vacation from physical and mental activities, but never from God.
As I stated before: according to the book of Genesis, after God created the universe in six days. He rested on the seventh day. In other words, He took a vacation. So if God rested after working for some period of time, there is no reason why man, who is finite and limited in his physical strength, should not take a vacation.
Vacation is freedom or release from tension or pressure of work. And, believe me, I learned already from my students, that they will enjoy Christmas and vacation. Many of us feel tired and weak. We are stressed, overwhelmed, depressed and worried about the future – the enumeration, in any order whatever, could be incessant.
Relaxation, meditation, and reinvigoration are badly needed for most of us nowadays. Life, affected by the “burnout syndrome” needs to be animated with energy and strengths.
Yes, Christmas has always been equated with all these worldly ways. Sure, there is indeed nothing wrong with this. Let’s don’t only focus on non-stop merrymaking and countless gifts. Let’s take a break, and let’s try to imagine and enjoy the real meaning of Christmas. Merry Christmas again to everyone – also from this corner….
+++
Email: doringklaus @gmail.com or follow me in Facebook or Twitter or visit www.germanexpatin the philippines.blogspot. com or www.klausdorings classicalmusic.blogspot.com.

Friday, December 11, 2015

Railway System Pushed in Davao City


By 

ANTONIO L. COLINA IV, SUN STAR DAVAO
A RENOWNED urban planner Felino Palafox Jr., senior partner and founder of one of the country's biggest architectural firms Palafox Associates, is pushing for a railway transport system in Davao City that is seen to be the next urban center in the country.
In an interview with the Davao media at the Marco Polo Hotel Davao, he said that the city has a high "absorptive capacity" to accommodate big businesses who are expanding operations outside of Metro Manila.
He emphasized that the Davao's position as one of the premier urban centers of the country will put the city as a potential area for investments.
This means the city will experience an influx of investors who are looking for alternative areas to do business outside of the already congested Metro Manila, he said.
"We need to identify urban growth centers as counter magnets to the growth of Metro Manila. Davao has the highest development potential to absorb this future growth," he said.
He cited Tokyo, Japan as example of a progressive city with a good transit system.
"At least 80 percent of the population in Tokyo ride the train," he said.
"There are 20 kinds of transport system. Unfortunately, our transportation in the country is obsolete, it's still before the Opec oil crisis in 1973. The transport policy was more vehicles per lane per hour. After the OPEC oil crisis, more people more passengers per lane per hour, so it favors the higher capacity vehicle which is public transit," he said.
In an earlier interview with National Economic Development Authority (Neda) in Davao Region director Maria Lourdes D. Lim said there have been studies conducted on the railway system but another study has to be conducted yet again because there might have been changes in the requirements of the city and the Mindanao in an effort to increase the urban centers' competitiveness.
She also added that agency is planning to coordinate with the Japan International Cooperation Agency (Jica) for a study that will include the city's traffic situation and its other development aspects.
Palafox said that an increase in the population should be expected in the city because it has a high absorptive capacity that will receive more developments that the Metro Manila can no longer cater to.
"Davao is three times the size of Singapore, Davao has a good example of good governance and leadership. I am supporting federal form of government to balance the growth. For me, development is not worthy by name unless spread evenly like butter on a piece of bread," he added.
He urged the government to identify more growth centers to maintain the balance of growth and development across the country.
"It's really identifying growth centers as counter magnets to the attractiveness of Metro Manila as the center of government, education, religion, culture, business, trade and commerce," he said.
If a strong quake, or what is known as the "Big One" with a 7.2 magnitude, hits the Metro Manila, it will take 10 years for the Philippine's capital to recover.

Wednesday, December 9, 2015

Duterte-Cayetano Tandem Push for Decentralization

Office of the Senate Majority Leader
Alan Peter S. Cayetano
Rm. 603 GSIS Complex Senate of the Philippines Roxas Blvd Pasay City
         

PRESS RELEASE
09 December 2015
 
 
Duterte-Cayetano tandem push for decentralization, spreading growth to other regions

In an effort to address the metro's worsening traffic congestion and to achieve inclusive growth throughout the country, Davao City Mayor Rodrigo Duterte and Senate Majority Leader Alan Peter Cayetano are pushing for the decentralization of government power to spur development in the countryside.
 
"For the longest time, the drive for development is mainly focused on the National Capital Region (NCR), while the other regions are left to tend for themselves. This is not only unsustainable, it's also inequitable. It's time to think out of the box and overhaul this unequal development paradigm," Cayetano said.
 
Cayetano said the country's NCR-centric economic growth also contributed to the worsening traffic situation.
 
"NCR is perceived by many as the only place where there are real economic opportunities. Thus, people unnecesarily flock to the region creating problems such as traffic, unemplyoment and housing woes. But if development is spread evenly to the regions, we can solve these problems ," Cayetano explained.
 
Cayetano noted that his call for Decentralization is perfectly aligned with Duterte’s advocacy for federalism.

“This is one of the reasons why there is a strong clamor for a Duterte presidency. The mayor not only symbolizes order, he also stands for the empowerment of regions which have long been neglected by the national government," Cayetano said.
 
Cayetano said decentralization will change how the budget is allocated across the country’s 18 regions and 81 provinces. He pushed to allocate 1 billion per region to institutionalize a capital-lending scheme for local Micro, Small, and Medium Enterprises (MSMEs).
 
The senator also called for the creation of a Philippine Decentralization Committee (PDC) that will be tasked to enhance the delivery of services in the countryside as well as to study the relocation of several government agencies to different parts of the country. This may in turn provide better opportunities for Filipinos to work and live in other regions, Cayetano noted.

"This is the real change that we speak of - a change that moves people because of opportunities made possible by a strong brand of leadership," he said. "We need to create alternative corridors of development outside NCR. This will not only decongest the already overcrowded capital but will also extend growth throughout the rest of the country. This is the foundation of the proposals that Mayor Duterte and I have long been advocating," he added. #

LEARN ICE SKATING AT SM SEASIDE CITY, CEBU FUNTASTIC. PHILIPPINES. TRAVEL.

Tuesday, December 8, 2015

Cayetano: Davao City Values Human Rights

Office of the Senate Majority Leader
Alan Peter S. Cayetano
Rm. 603 GSIS Complex Senate of the Philippines Roxas Blvd Pasay City
         

PRESS RELEASE
07 December 2015
 
 
 
Cayetano: Davao City values Human Rights
 
 
Human rights is about protecting life and liberty. It is about respect, justice, and equity.
 
This is the bedrock upon which Davao City stands. It is a city where peace, rule of law, and economic prosperity exist, it gave birth to the first progressive gender code to protect the rights of women and children, it offers a safe haven, a humane and equitable environment that respects the diversity of Christians, Muslims, and indigenous people. No matter how long they've lived there or how fleeting their visit was, Davaoenos and visitors alike share a very safe and comfortable time in the city that refreshes their idea of urban Philippines.  This is why Davao is perceived by many as one of the safest cities in the world. 
 
This is what Mayor Duterte wants to replicate in the whole country. Mayor Duterte symbolizes radical change. His leadership gives importance to the rights and interests of people, long-neglected by government. Most importantly, Mayor Duterte stands for order, not violence. Beyond Mayor Duterte's tough-talk is a humane, peaceful and progressive community. 
 
I hope Amnesty International  and all other international agencies and non-government organizations will open their eyes to what the Filipino people found inspiring in Mayor Duterte. Despite his self-confessed imperfections, Mayor Duterte's vision and achievements command respect and engender hope among a people longing for a better Philippines.

Wednesday, December 2, 2015

Baby HIV-positive Among 344 Diagnosed in Cebu City This Year

 By 
LINETTE RAMOS CANTALEJO
A SEVEN-MONTH-OLD baby boy is the youngest patient seeking treatment for human immunodeficiency virus (HIV) at the Vicente Sotto Memorial Medical Center (VSMMC), along with a two-year-old boy, a nine-year-old girl, and a 16-year-old boy.
They join 680 other individuals living with HIV, including men who have sex with men, commercial sex workers and people who inject drugs, who visit the government hospital regularly for free medication.
On the observance of World AIDS Day yesterday, officials of the Department of Health (DOH) 7 and the Cebu City Health Department (CHD) highlighted the importance of regular HIV testing among vulnerable individuals so they can be treated immediately and reduce the chance of passing on the infection to their partners and unborn child.
Dr. Ilya Tac-an, head of the CHD’s Social Hygiene Clinic, said early detection is crucial in preventing the spread of HIV in Central Visayas, which now ranks third among regions with the highest number of persons with HIV. In terms of prevalence rate, the region ranks first, she said.
In Cebu City alone, 344 individuals were diagnosed with HIV so far this year, bringing to 1,720 the total number of HIV and Acquired Immunodeficiency Syndrome (Aids) cases recorded by the CHD from 1989 to November this year.
Act quickly
Of the 1,720, only 680 are enrolled in the treatment program.
To keep the number from increasing, VSMMC and the CHD give free HIV screening and antiretroviral drugs to individuals admitted to the government’s antiretroviral treatment program.
“It’s very important for a person to seek treatment immediately after he or she is diagnosed with HIV so we can control the virus na mugamay siya so there is a lesser chance to get sick and a lesser chance to pass on the infection to others,” said Dr. Chamberlaine Agtuca Jr., a member of the VSMMC HIV/Aids Core Team.
“This is a lifetime medication and if a patient stops taking the medicines, mugrabe na sad ang HIV infection (the infection will worsen),” he said.
Agtuca said there is a high success rate for their patients who are on medication. Of the 684 patients diagnosed with HIV, less than 10 percent have advanced to Aids, most of whom were diagnosed late.
He said pregnant women with risky sexual behavior should get tested and seek treatment immediately, as this brings down by 96 percent the chance of passing on the virus to the child. 
Protection
In VSMMC, 41 mothers who were diagnosed and treated during pregnancy gave birth to children who all tested negative of HIV.
“As for the four children with HIV, they are doing well under medication and they are healthy, but that doesn’t mean they no longer have HIV. The moment they stop taking the medication, infection will worsen,” he said.
During the Association of Government Information Officers (AGIO) forum at the DOH 7 yesterday, Agtuca said the number of patients in VSMMC’s treatment center has been increasing.
In 2011, there would only be one to two new diagnoses a month and 14 to 20 consultations.
This year, there are some 35 new diagnoses and 350 to 375 consultations per month.
Of the 684 being treated, 94 percent are male and only six percent are female.
In Cebu City, Tac-an said that based on their surveillance of a sample of 450 individuals with HIV, 44 percent are people who inject drugs. Some 51 percent are men having sex with men and only about five percent are commercial sex workers.

Tuesday, December 1, 2015

Duterte's Anger and Frustration Directed at Government Failures but NOT at the Pope

Office of the Senate Majority Leader
Alan Peter S. Cayetano
Rm. 603 GSIS Complex Senate of the Philippines Roxas Blvd Pasay City
         

PRESS RELEASE
01 December 2015


Duterte's anger and frustration directed at government failures not at Pope Francis – Cayetano


"Pope Francis is a man of God. He is loved and respected by millions of people, from different religious affiliations worldwide, Mayor Duterte included. But even Pope Francis would never allow people to suffer at his expense."

This is what Senator Alan Peter Cayetano said in response to attacks against Davao City Mayor Rodrigo Duterte over his statements at the PDP-Laban proclamation yesterday.

"Traffic ang minura ni Mayor Duterte hindi si Pope Francis. He was not directing his anger and frustration at the Pope, he was expressing the people's frustration over the government's incompetence in handling the metro's worsening traffic situation and the daily suffering and inconvenience it causes," Cayetano said.

"It is unfortunate that the Mayor's statements were grossly taken out of context. Mayor Duterte deeply respects religious beliefs and the Filipino's spirituality. Those who know him can attest to this. He himself has a deep relationship with God. He doesn't talk about it publicly but I know this personally having discovered this through my constant engagement with him," Cayetano added.

Cayetano said he understands Catholic Bishops' Conference of the Philippines (CBCP) President Archbishop Soc Villegas statement on Duterte's alleged remarks against the Pope.

"Mayor Duterte's environment and experience brought him up speaking tough, rough and uncensored. The Mayor came from a time and place of great conflict and suffering. While the Mayor's words and statements were stronger than what is deemed socially accepted by some, and may rub some in the wrong way, the most important thing is, he is authentic and his heart is in the right place. He is who he is. He will always fight for the people and never allow them to suffer," Cayetano said.

Cayetano reminded the public that the national debate should focus on how to change the country for the better. "We are here to change the country, not to change him."

In an interview, Duterte said he was merely expressing the people's outrage. He said it was never his intention to hurt sensibilities or disrespect the Holy Father. He said his anger is directed at the government and the 18 years of systemic neglect that has resulted in the suffering of the people.

Cayetano also questioned the sincerity of Press Secretary Edwin Lacierda in defending of the Pope. The senator said Lacierda himself justified the whitewashing of the hiding of the poor during the Pope's visit in the country. He also said the government's lack of action in defending the public from problems like the tanim bala scam and the pilferage/taxing on balikbayan boxes is a great disservice to the people.

"Sec. Lacierda obviously wanted to anger the people by using Pope Francis to score propaganda points. Pero ang tanong ko, tingin ba ni Sec. Lacierda ay sang-ayon ang taumbayan noong tinago nila ang mga pulubi at mga palaboy noong bumisita ang Papa? Tingin ba niya na pabor ang tao na bumiyahe at maipit ng 5 oras sa traffic noong nandito ang Papa kung pwede naman pala pag handaan para maiwasan ito?" Cayetano asked.

"Before Sec. Lacierda points an accusing finger at Mayor Duterte maybe he should look at his own backyard and see how the government's flawed policies and inaction have greatly disadvantaged the people,"Cayetano concluded.###