You plan to move to the Philippines? Wollen Sie auf den Philippinen leben?

There are REALLY TONS of websites telling us how, why, maybe why not and when you'll be able to move to the Philippines. I only love to tell and explain some things "between the lines". Enjoy reading, be informed, have fun and be entertained too!

Ja, es gibt tonnenweise Webseiten, die Ihnen sagen wie, warum, vielleicht warum nicht und wann Sie am besten auf die Philippinen auswandern könnten. Ich möchte Ihnen in Zukunft "zwischen den Zeilen" einige zusätzlichen Dinge berichten und erzählen. Viel Spass beim Lesen und Gute Unterhaltung!


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Saturday, October 21, 2023

Sturmflut trifft Ostseeküste: Frau stirbt auf Fehmarn – Pegelstände so hoch wie seit 100 Jahren nicht

Eine schwere Ostsee-Sturmflut überflutet Küstenstädte und erreicht den höchsten Wasserstand seit 100 Jahren. Auf Fehmarn wurde eine Frau von einem Baum erschlagen.

Update vom 21. Oktober, 6.34 Uhr: Höher stand das Wasser seit 100 Jahren nicht. Auf 2,27 Meter über Normalniveau war der Wasserpegel in Fehmarn gegen Mitternacht geklettert. 27 Zentimeter höher als gedacht. Seit 0.00 Uhr geht das Wasser immerhin zurück, auch in Hiddensee, Warnemünde und auf Rügen. 

Der Höhepunkt der Sturmflut ist überstanden. Am Samstagvormittag soll auch der Fährverkehr in Rostock wieder aufgenommen werden, berichtet der NDR.

Kiel, Deutschland, 20.10.2023, Sturmflut an der Ostsee sorgt auch in Kiel für steigende Wasserpegel. Impressionen aus deBis Mitternacht hörte das Wasser der Ostsee nicht auf, zu steigen: Wie hier in Kiel erreichte der Pegel eine Rekordmarke.
Bis Mitternacht hörte das Wasser der Ostsee nicht auf, zu steigen: Wie hier in Kiel erreichte der Pegel eine Rekordmarke. © Petra Nowack/Imago

Ostseeküste droht Jahrhundertflut: Nordsee geht das Wasser aus

Update vom 20. Oktober, 22.38 Uhr: Die Ostseeküste ist vielerorts von Hochwasser gebeutelt. In der Nordsee verursacht hingegen ein zu niedriger Wasserstand Probleme. Der Pegel ist so niedrig, dass die Nordseeinseln aktuell nicht von Fähren angefahren werden können. 

Das Fährschiff Langeoog III wagte während der Flut am Freitagabend dennoch eine Überfahrt nach Langeoog, um noch einige Urlauber zurück aufs Festland zu bringen. Nun steckt die Fähre jedoch fest, wie Nachrichtenagentur Nonstop News berichtet. Passagiere und Crew müssen jetzt die Nacht über an Bord ausharren. Erst bei der nächsten Flut kann das Schiff weiterfahren.

Sturmflut fordert Todesopfer – Baum landet auf Auto und tötet Frau

Update vom 20. Oktober, 20.34 Uhr: Der Sturm über der Ostsee hat ein erstes Todesopfer gefordert, wie dpa berichtet. Auf der Insel Fehmarn starb eine 33 Jahre alte Frau durch einen umstürzenden Baum, der auf ihrem Auto landete. In Flensburg bleiben indes einige Straßenzüge dunkel, da die Stadt wegen des Hochwassers dort sicherheitshalber den Strom abgeschaltet hat. Laut NDR sind die Straßenzüge Schiffsbrücke und Norderhofenden betroffen. 

Innenministerium rät Bewohner betroffener Gebiete, nicht das Haus zu verlassen

Update vom 20. Oktober, 19.28 Uhr: Bewohner von Gebieten, die von der Sturmflut betroffen sind, sollen zu Hause bleiben. Diese Anweisung gab das Innenministerium Schleswig-Holstein in einer Pressemeldung aus. Insbesondere Küsten- und Hafenbereiche sollten momentan gemieden werden. Gefährdet sind momentan allen voran die Stadt Flensburg, der Kreis Rendsburg-Eckernförde, der Kreis Schleswig-Flensburg und die Landeshauptstadt Kiel. 

Weiterhin heißt es in der Pressemitteilung: „Hindern Sie bitte nicht die Einsatzkräfte an ihrer Arbeit.“ Das schließt mit ein, sich nicht wissentlich selbst zu gefährden. Trotzdem gab es Freitagnachmittag in Flensburg viele Schaulustige, die das Hochwasser an der Flensburger Hafenspitze beobachteten – zum Teil rauschten auch Menschen in Schlauchbooten die überfluteten Straßen entlang. Die Stadt sah den „Katastrophentourismus“ kritisch und mahnte zur Vorsicht.

Zahlreiche Häuser sind bereits überflutet. Das Ausmaß der Schäden ist noch unklar. Eine Bilanz könne erst im Anschluss an das Hochwasser gezogen werden, sagte ein Stadtsprecher laut Bericht der dpa. In Dänemark kam es durch die Sturmflut bereits zu Evakuierungen, wie focus.de berichtet.

Update vom 20. Oktober, 17.45 Uhr: Sturmflut-Nacht in Schleswig-Holstein in. „Der Katastrophenschutzstab hat heute (20. Oktober 2023) um 13 Uhr aufgrund der schweren Sturmflut an der Ostseeküste seine Arbeit aufgenommen“, erklärt ein Sprecher des Innenministeriums gegenüber IPPEN.MEDIA am Freitag. Der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz sei hingegen bereits seit gestern voll im Einsatz. Die Regierung warnt die Bevölkerung derweil erneut eindringlich, zu Hause zu bleiben. 

Update vom 20. Oktober, 15.50 Uhr: Die Auswirkungen der schweren Sturmflut an der Ostseeküste ist auch in der Hansestadt Wismar in Mecklenburg-Vorpommern zu spüren: „Heute heulten in der Hansestadt Wismar die Sirenen, denn zu diesem Zeitpunkt war der Wasserpegel auf 130 Zentimeter über Normalnull gestiegen“, erklärte ein Sprecher gegenüber IPPEN.MEDIA. Anschließend ertönten im Stadtgebiet Lautsprecherdurchsagen: „Achtung, Achtung, hier spricht die Feuerwehr: Akute Hochwassergefahr!“

Update vom 20. Oktober, 14.40 Uhr: Vielerorts liegen die Pegelstände bereits über den Prognosen, berichtet der NDR. So hat das Wasser in Lübeck und Travemünde schon ungefähr 1,45 Meter über Normalwert erreicht. 14 Zentimeter höher als erwartet. In Flensburg rechnen die Behörden mit einer Jahrhundertflur und Pegelständen von zwei Metern über Hochwasser. 

Update vom 20. Oktober, 14 Uhr: Aufgrund der schweren Sturmflut an der Ostsee hat sich der Kreis Schleswig-Flensburg mit Tausenden Sandsäcken vorbereitet. Betroffene Ämter und Gemeinden hätten 30.000 Sandsäcke erhalten, zudem würden bei Bedarf 40.000 weitere Sandsäcke zur Verfügung stellen, wie der Kreis am Freitag mitgeteilt hat.

Bundeamt für Seeschiffahrt erwartet höchsten Wasserstand seit 100 Jahren

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie prognostizierte sowohl für die Kieler und Lübecker Bucht für den Freitagnachmittag und -abend den Höhepunkt der schweren Sturmflut. In der Flensburger Förde können Wasserstände bis zu 2,00 Meter über das mittlere Hochwasser steigen, teilte das Amt auf seiner Internetseite mit. Damit wird voraussichtlich der höchste Wasserstand seit mehr als 100 Jahren erreicht werden. 

Sturmflut an der Ostsee.
An vielen Stellen in den Städten entlang der Ostseeküste ist die Sturmflut bereits über das Ufer getreten. © IMAGO

Der Kopenhagener Flughafen ist ebenfalls von der Sturmflut betroffen. Bislang wurden 71 von 750 geplanten Flügen aus und in die Stadt abgesagt worden, wie der Flughafen auf X, ehemals Twitter, am Morgen mitgeteilt hatte. Sowohl der inländische Fährverkehr als auch der von Dänemark und Deutschland war am Freitag stark eingeschränkt.

Update vom 20. Oktober, 13.30 Uhr: Kiel verkündet weitreichende Maßnahmen aufgrund der Sturmflut an der Ostsee. „Die aktuelle Wetterlage macht weitere Vorsichtsmaßnahmen in der Landeshauptstadt Kiel erforderlich, bis Sonnabendvormittag ist weiterhin mit Hochwasser und Starkregen zu rechnen“, erklärt eine Sprecherin der Stadt gegenüber IPPEN.MEDIA. 

„Tiefgaragen können tödliche Fallen werden“: Kiel warnt Bevölkerung vor Sturmflut

Derweil hat die Stadt für zahlreiche Straßen und Stadtgebiete Sperrungen ausgerufen oder vorbereitet. „Auch die Innenstadt könnte abends oder in der Nacht betroffen sein“, so die Sprecherin. Der starke Dauerregen könnte die Lage zudem verschärfen. Mit dem Höhepunkt der Sturmflut rechne die Stadt gegen Mitternacht.

Das Ordnungsamt würde die Bevölkerung über die nötigen Maßnahmen informieren. Anwohner sind derweil dazu angehalten, ihre Autos bis 15 Uhr zu evakuieren, jedoch warnt die Stadt: „Tiefgaragen können bei Hochwasser zu tödlichen Fallen werden“. Auch bereits überflutete Straßen sollten in jedem Fall gemieden werden. 

Update vom 20. Oktober, 12.40 Uhr: In Kiel ist es alleine am Freitag bis Mittag zu 35 Polizeieinsätzen aufrund der schweren Sturmflut gekommen. Besonders betroffen waren demnach Schilksee, Tiessenkai und Holtenau. In diesen Stadtteilen würden laut Angaben der Beamten noch viele geparkte Autos im Bereich der Überflutung stehen.

Außerdem hat die Polizei laut Sprecherin rund 150 Strandkörbe geborgen. „In Schilksee schwimmen immer noch 20 Strandkörbe herum und knallen gegen die Mauer“, so die Sprecherin und dutzende Bäume im Stadtgebiet aufgrund der Sturmflut umgekippt. Auch die Fährlinie der Stadt Kiel wurde derweil eingestellt.

Update vom 20. Oktober, 10.43 Uhr: Die Polizei Lübeck hat am Freitag in einer Pressemitteilung erklärt, dass am Morgen gegen 9.30 Uhr Pegelstände von bis zu 6,43 Meter gemessen wurden. Das Wasser sei an der Lübecker Bucht sowie in Lübeck und Travemünde seit Donnerstagabend angestiegen.  

Ein Polizei-Sprecher erklärt: „Mit zunehmendem Wind tritt nicht nur das Wasser über die Ufer. Auch ungesicherte Gegenstände sowie umstürzende Bäume blockieren teilweise die Fahrbahnen in Lübeck und im Kreis Ostholstein“. Die Feuerwehr und Polizei seien deshalb in erhöhter Bereitschaft. Die Polizei warnt derweil erneut davor, betroffene Gebiete zu betreten.

Update vom 20. Oktober, 10.24 Uhr: Die Sturmflut hat bereits seit Donnerstagnachmittag Straßen und Küstengebiete entlang der Ostseeküste in ersten Städten – darunter Kiel, Flensburg und Wismar – überflutet. Eine Sprecherin der Polizei in Flensburg teilte am Freitagmorgen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur mit: „Das Wasser kommt, es ist schon sehr weit gedrungen, es steht schon vor der Tür“. 

Sturmflut an der Ostseeküste.
Bereits am Donnerstag sorgte die Sturmflut an der Ostseeküste für überflutete Straßen. © Jens Büttner/dpa

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie in Rostock teilte derweil mit, dass die Sturmflut voraussichtlich am Freitagabend ihren Höhepunkt erreichen werde. Am stärksten sollen sich die Auswirkungen demnach in Schleswig-Holstein an der Flensburger Förde und der Lübecker und Kieler Bucht zeigen. Erwartet werden Wasserstände von 2 Meter über dem mittleren Hochwasser.

In Mecklenburg-Vorpommern würde das Niveau einer schweren Sturmflut lediglich im Nordwesten des Landes erreicht werden.

Ursprungstext vom 20. Oktober, 9.08 Uhr: Kiel – Die Ostseeküstenregionen in Deutschland sowie in Teilen Dänemarks und Schwedens müssen sich auf Sturmfluten einstellen. Eine schwere Sturmflut erwartet Schleswig-Holstein. Der höchste Wasserstand wird mit bis zu zwei Meter über dem mittleren Wasserstand in der Flensburger Förde erwartet, wie das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Donnerstag mitteilte. Die ersten Pegelstände stiegen bereits vielerorts an.

Ostseeküste droht Sturmflut: Pegelstände steigen bereits – Menschen sollen sich von Küste entfernen

In der Kieler Bucht sollte das Wasser am Freitag bis zu 1,8 Meter über den Normalwert steigen. In der Lübecker Bucht erwartet das BSH bis zu 1,7 Meter. In niedrig gelegenen Bereichen mehrerer Städte drohen Überschwemmungen. Auch Strände können demnach überflutet werden, an Steilküsten drohen Abbrüche. Für Lübeck und Flensburg gab das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Warnungen vor Hochwasser heraus, die auch über die Warnapp Nina verbreitet wurden.

In Mecklenburg-Vorpommern bereiteten sich die Küstenstädte ebenfalls auf eine Sturmflut vor. Für Freitag erwartete das BSH für die Küstenlinie westlich von Rügen einen Wasserstand von bis zu 1,3 Metern über dem mittleren Wasserstand. Für den Bereich östlich von Rügen liegt die Prognose nach der Vorhersage von Donnerstagvormittag bei maximal 1,2 Metern.

Nach Angaben des BSH beginnt an der Ostseeküste eine Sturmflut bei einem Wasserstand von einem Meter über dem Normalwert. Ab 1,25 Meter wird von einer mittleren Sturmflut und ab 1,5 Metern von einer schweren Sturmflut gesprochen. Steigt das Wasser um mehr als zwei Meter, ist das eine sehr schwere Sturmflut. Anders als in der Nordsee spielt der Tidenhub in der Ostsee praktisch keine Rolle. Die Wasserstände steigen vor allem, wenn Sturm aus östlichen Richtungen das Wasser gegen die schleswig-holsteinische Küste schiebt.

Sturmflut an Ostseeküste erwartet: Polizei fordert Anwohner auf, Gebiet am Freitag zu verlassen

An der Ostseeküste im Süden und im Osten Dänemarks forderte die Polizei wegen einer zu erwartenden Sturmflut Anwohner und Urlauber auf, spätestens am Freitagmorgen das Küstengebiet zu verlassen. Betroffen seien unter anderem die auch bei deutschen Urlaubern beliebten Sommerhausgegenden an den Südküsten der Inseln Lolland, Falster und Fünen sowie in den Förden von Haderslev, Aabenraa und Flensburg.

Das Dänische Meteorologische Institut (DMI) warnte vor Überschwemmungen in den betroffenen Küstenabschnitten von Freitagmorgen bis Samstagmittag. Der Wasserstand könne bis zu 2,4 Meter über den Normalwert steigen, teilte das DMI mit. Zudem kommt es im Fährverkehr zwischen Deutschland und Dänemark nach Angaben der Reederei Scandlines aufgrund des Sturmes zu Einschränkungen.

Wetter in Deutschland: Orkanartige Böen erwartet

Auch an der schwedischen Südküste kann es zu Überschwemmungen kommen. Besonders hoch solle der Wasserstand am Küstenabschnitt zwischen der Öresundbrücke und Ystad werden, teilte das Schwedische Meteorologische und Hydrologische Institut (SMHI) mit.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste vor orkanartigen Böen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 110 Kilometern pro Stunde. Die Warnung gilt von Freitag 12.00 Uhr bis Samstag 2.00 Uhr, teilte der DWD am Donnerstag mit. Ab Freitagmittag erwartet der DWD Dauerregen, bevor sich das Wetter am Samstag beruhigen soll.

Oil prices back on hefty hikes next week

BY MYRNA M. VELASCO


AT A GLANCE

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Filipino consumers will brace for new wave of roller coaster ride of hefty price hikes at the oil pumps next week, with diesel rising by as much as P1.20 to P1.70 per liter, based on the calculation of the oil firms.

For gasoline products, this will also increase by P0.85 to P1.35 per liter; while kerosene prices will go up by P1.20 to P1.60 per liter, according to the estimates of the industry players.

The oil companies will be adjusting their prices on Tuesday (October 24) based on the swing of prices as anchored on the Mean of Platts Singapore (MOPS), which is the adopted pricing reference of the country’s deregulated downstream oil sector. 

As culled from MOPS-calculated adjustments, the anticipated spike in diesel prices would be P1.203 per liter; gasoline at P0.882 per liter; and kerosene will be P1.241 per liter.

Nevertheless, the final adjustments at the gas pumps may differ because there are other factors affecting price fluctuations – including foreign exchange rate, biofuel costs, market premium as well as the precarious sway of competitive forces in the market.

Prior to this round of cost movements, a monitoring report of the Department of Energy (DOE) has shown that price swings since the start of the year had logged net increases of P12.25 per liter for gasoline; P11.35 per liter for diesel; and P5.94 per liter for kerosene.

As indicated by industry experts, one of the major developments that sent global oil prices on the escalation track had been the announcement of the United States on the replenishment of its strategic petroleum reserve or SPR. 

The US Department of Energy (DOE) primarily sounded off plans on buying 6.0 million barrels of crude oil for its SPR that will be up for deliveries within December 2023 to January next year.

The other geopolitical events that impacted world oil prices had been the US enforcement of further sanctions on Iran; while a counterweight to that had been the easing of sanctions on Venezuela.

Of the colliding factors, however, the end game for prices in the world market still tracked uptrend, with international benchmark Brent crude surging past $93 per barrel last week.

Market watchers noted that the lingering Israel-Palestine war may have already started taking its pinch on oil markets, but it remains to be seen how wide it could really influence market fundamentals in the weeks ahead.

For the Philippine market, the rising tide of the black gold will continue to fuel uncertainties not just on the consumers’ pockets, but on the overall wellbeing of the country’s economy.

Having an Anti-Hazing Law is not enough; what is needed is a change in culture

BY MANILA BULLETIN


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Hazing, or more specifically deaths caused by hazing in the Philippines, is a very disturbing situation. This year, there have been two known incidents of death by hazing, one last February and another just this month.


It is alarming enough that these deaths are still happening, and even more disturbing that the cases persist despite the country having an Anti-Hazing Law. There have been arguments made to push for stricter laws against hazing, for dealing heavier punishments to those found guilty of violating such laws, and for giving the relevant agencies more power to implement them. 


Are these, however, really enough?


It has been done before. The 1995 Anti-Hazing Law has been improved to cover every possible action that can be considered hazing with the 2018 version or Republic Act 11053, which has arguably tougher repercussions for violators. And as the cases of hazing deaths that followed since suggest, even this has not been enough or much of a deterrent.


This is because the problem is not in the law but in the existence of a particular kind of culture prevalent, albeit not in an open manner, in Philippine colleges and universities.
Hazing, although openly condemned by everyone who is in these institutions of higher learning, is seen by some like a necessary right of passage — one that those who go through it are even proud to proclaim as if wearing a badge that distinguishes them from the rest — by some who think that it is alright to have initiation rites in joining fraternities and/or sororities.


There is a culture that allows for hazing to be carried out by fraternities like an open secret. The even sadder thing is that those who have gone through such an experience, whether it is the potentially lethal ones or the more subdued and embarrassing ones, brag about surviving their fraternity's or sorority's initiation rites. 


Sure, an argument can be made to prove that initiations and hazing practices are two different things. But are they really? The culture that allows for one is the same that lets the other persist. It is one of those things that, as Filipinos say, is “okay lang naman basta huwag mahuli,” which in the case of death by hazing would be “huli na” or too late.


While we  now have stricter anti-hazing laws, we need to change the culture that celebrates violence as proof of loyalty or, and this is the sadder reality, as a badge of brotherhood.

Why is the German language so complex?

 

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S D
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Rapidly starting to think of myself as a “citizen of the world” because I have lived or spent significant time in 5 countries and can see the good and bad in each of them. I love to travel, because I enjoy learning from different cultures, and enjoy opening myself up to different ways of doing things, not just mine.

Politically a centrist - I know this because those on the right say that I must be a socialist and the ones on the left say I am a political conservative, so I know I must be doing something right (and no, no amount of bullying will change how I choose to self-identify).

Religiously agnostic - I very much respect people’s rights to believe whatever they want, as long as they can respect mine.

I will let labels describe me, I will not let labels define me. If you are going to judge me based on your understanding of what the few things I have shared above mean, then we probably aren’t going to have much of a constructive discussion.


There are 38 languages that have masculine and feminine nouns, including French, Spanish, and Italian. 37 have 3 grammatical genders, including German, Dutch, Latin, Russian, Norwegian and even Old English, and 12 languages have more than 3 - the most being Shona (spoken in Zimbabwe) with 20.

So if that is the criterion you are using to indicate complexity, then German is far from being the worst.

As for its use - it’s a very good way to distinguish between similar-sounding words, for one.

For what it’s worth, Germans say that English is incredibly complex to learn to speak properly. With German you have a set of rules and very few exceptions to them (like irregular verbs) - with English there are fewer rules but lots of exceptions, especially in things like correct word order. Pronounciation is also a thing - in German, if you know how it’s spelled, you know how to pronounce it - in English you have to learn how to pronounce it for the different meanings. In German if you hear it you can usually spell it, in English you often can’t.

Examples are words like “enough” and “through”; “too” and “to”; “sew” and “threw” - so many examples. That becomes incredibly complex.