M 7.2 Earthquake, 5km E of Balilihan, Philippines
5 hours, 2 minutes agoLocation: 13 miles (21 km) NE of Tagbilaran, ... Show more
Posted 4 hours, 44 minutes ago – U.S. Geological Survey
An
earthquake with magnitude 7.2 occurred near Tagbilaran, Bohol,
Philippines at 00:12:37.20 UTC on Oct 15, 2013. (This event has been
reviewed by a seismologist.)
Recommended actions
- Expect aftershocks. These secondary shockwaves are usually less violent than the main quake but can be strong enough to do additional damage to weakened structures and can occur in the first hours, days, weeks, or even months after the quake.
- Look for and extinguish small fires. Fire is the most common hazard after an earthquake.
- Be aware of possible tsunamis if you live in coastal areas. These are also known as seismic sea waves (mistakenly called "tidal waves"). When local authorities issue a tsunami warning, assume that a series of dangerous waves is on the way. Stay away from the beach.
- Be careful when driving after an earthquake and anticipate traffic light outages.
AFTERSHOCKS ARE BEING REPORTED IN CEBU CITY JUST A COUPLE OF MINUTES AGO!
Schweres Erdbeben erschüttert Philippinen
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat die Philippinen erschüttert und
mindestens 32 Menschen in den Tod gerissen. Der Erdstoß war im Umkreis von
hunderten Kilometern deutlich zu spüren. Nach Angaben der Behörden gab es
die meisten Todesopfer in der Stadt Cebu, weitere auf den nahe gelegenen
Inseln Bohol und Siquijor. Cebu hat 2,5 Millionen Einwohner und ist das
politische und wirtschaftliche Zentrum in der mittleren Region des
Inselstaates. Gebäude stürzten ein, drei der ältesten katholischen
Kirchen im Land wurden beschädigt, ebenso zwei Flughäfen und der Hafen
von Tacloban. Das Epizentrum lag östlich von Balilihan in der Region
Bohol, die auch bei Touristen beliebt ist. Die Philippinen bestehen aus
mehr als 7000 Inseln. In der Region reiben drei verschiedene Erdplatten
aneinander.
Schweres Erdbeben erschüttert Philippinen
Ein Erdbeben der Stärke 7,2 hat die Philippinen erschüttert und
mindestens 32 Menschen in den Tod gerissen. Der Erdstoß war im Umkreis von
hunderten Kilometern deutlich zu spüren. Nach Angaben der Behörden gab es
die meisten Todesopfer in der Stadt Cebu, weitere auf den nahe gelegenen
Inseln Bohol und Siquijor. Cebu hat 2,5 Millionen Einwohner und ist das
politische und wirtschaftliche Zentrum in der mittleren Region des
Inselstaates. Gebäude stürzten ein, drei der ältesten katholischen
Kirchen im Land wurden beschädigt, ebenso zwei Flughäfen und der Hafen
von Tacloban. Das Epizentrum lag östlich von Balilihan in der Region
Bohol, die auch bei Touristen beliebt ist. Die Philippinen bestehen aus
mehr als 7000 Inseln. In der Region reiben drei verschiedene Erdplatten
aneinander.
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