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Monday, February 6, 2023

Heftige Erdbeben erschüttern die Türkei und Syrien: Stärke 7,4 und 7,9 - Zahlreiche Todesopfer bestätigt

Schweres Erdbeben erschüttert die Türkei und Syrien. Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Stadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien.

Schweres Erdbeben erschüttert die Türkei und Syrien. Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Stadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien. © Screenshot GFZ

Gleich zwei heftige Erdbeben erschütterten in den frühen Morgenstunden den Südosten der Türkei und den Nordwesten Syriens. Das Ausmaß der Katastrophe ist noch nicht absehbar.

  • Schweres Erdbeben erschüttert Türkei und Syrien: Mindestens 200 Menschen sind ums Leben gekommen
  • Starkes Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert Grenzregion: Rettungsteams suchen aus dem ganzen Land werden zusammengezogen
  • Dieser News-Ticker zum katastrophalen Erdbeben in der Türkei und Syrien wird regelmäßig aktualisiert.

Schweres Erdbeben erschüttert Türkei und Syrien: Mindestens 200 Menschen sind ums Leben gekommen

In der Türkei starben mindestens 76 Menschen, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu am Montag unter Berufung auf die Katastrophenschutzbehörde Afad berichtete. Mindestens 440 Menschen seien verletzt worden. In Syrien seien zudem mindestens 99 Menschen ums Leben gekommen, berichtete das Staatsfernsehen unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. 

Update von 6.18 Uhr: In der Nacht hat ein schweres Erdbeben Teile der Türkei und Syrien verwüstet. In Syrien sind nach Regierungsangaben mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen. 200 Menschen wurden in den Provinzen Aleppo, Hama und Latakia verletzt, wie der stellvertretende syrische Gesundheitsminister Ahmed Dhamiriyeh der staatlichen Nachrichtenagentur Sana sagte.

Laut Sana stürzten in zahlreichen Städten Gebäude ein. Fotos zeigten, wie Rettungsteams Menschen auf Tragbahren wegtrugen. Der Leiter des Nationalen Erdbebenzentrums Raed Ahmed sagte laut Sana, dies sei das stärkste Beben in Syrien seit 1995.

Update von 5.50 Uhr: Bei den Erdbeben in der Südosttürkei sind nach Medienberichten mindestens 38 Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Menschen seien verletzt worden, berichtete die Nachrichtenagentur DHA am Montag unter Berufung auf lokale Behörden. In der Provinz Sanliurfa seien mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen, berichtete DHA unter Berufung auf den Gouverneur Salih Ayhan. Der Gouverneur der Provinz Malatya, Hulusi Sahin, meldete demnach 23 Tote. 

Auch in Syrien wurden Todesopfer gemeldet. Das schwere Erdbeben nahe der Grenze der Türkei zu Syrien hat alleine in Syrien nach Regierungsangaben 42 Menschenleben gefordert. 200 Menschen wurden in den Provinzen Aleppo, Hama und Latakia verletzt, wie der stellvertretende syrische Gesundheitsminister Ahmed Dhamiriyeh der staatlichen Nachrichtenagentur Sana sagte. Laut Sana stürzten in zahlreichen Städten Gebäude ein. Fotos zeigten, wie Rettungsteams Menschen auf Tragbahren wegtrugen. Der Leiter des Nationalen Erdbebenzentrums Raed Ahmed sagte laut Sana, dies sei das stärkste Beben in Syrien seit 1995.

Die Rettungsorganisation Weißhelme sprach ihrerseits von Dutzenden Toten. „Wir reagieren mit allem, was wir können, um diejenigen zu retten, die unter den Trümmer liegen“, sagte der Leiter der Gruppe, Raed Al Saleh. „Die Lage ist sehr tragisch“, sagte ein Mitglied der Gruppe.

Ursprungsmeldung: Istanbul - Zwei heftige Erdbeben der Stärke 7,4 und 7,9 haben kurz nacheinander am frühen Montagmorgen den Südosten der Türkei erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben des Geoforschungszentrums Potsdam in beiden Fällen nahe der Stadt Gaziantep unweit der Grenze zu Syrien. Demnach ereigneten sich die Beben gegen 4.17 Uhr (Ortszeit/2.17 Uhr MEZ) und 4.28 Uhr (Ortszeit/2.28 Uhr MEZ) in einer Tiefe von 10 Kilometern. Bei den Erdbeben in der Südosttürkei sind Menschen ums Leben gekommen. Das sagte der türkische Innenminister Süleyman Soylu am Montag, ohne eine Anzahl zu nennen.

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